Hallo Wackelkopf,
das mit den Psychopharmaka ist schon eine heikle sache, im besten fall können sie die psychischen symptome deckeln aber das grund problem bleibt ja bestehen, im schlimmstenfall können sie den Gehirnstoffwechsel noch mehr durcheinander bringen, ich kenne ein Frau die ist ein Pflegefall geworden, vermutlich durch die falschen Medikamente,
ich habe selbst früher auch mal Psychopharmaka genommen über einen längeren Zeitraum experimentiert aber geholfen hat es absolut nichts außer unangeneme körperliche symptome wie extrem starke Müdigeit, die ca 2 stunden nach Einahme eingesetzt haben, da ging dann nicht mehr viel, also könnnte durchaus sein das diese Symptome die du beschrieben hast, durch dieses Medikament kamen.
Das es dir pötzlich wenn die symptome eintreten auch psychisch ganz schlecht geht und es dir wieder besser geht wenn die Symptome nachlassen klingt für mich ganz logisch, bei mir ist es genauso, ich meine wenn die hws instabil ist und dann mal ein Wirbel zuweit verrutscht und auf Nerven und Gefäße oder Hirnstamm drückt, klar kanns da zu einer Menge Symptomen kommen und klar fühlt ma sich dann auch richtig beschissen, die ganze Hirn -Körperverbindung verläuft ja im Nervenmark im Wirbelkanal entlang, wenn da was abgedrückt wird kanns natürlich übelst unangenehm werden, und wenn der druck nachlässt dann lassen die symptome auch nach und es geht einem auch wieder besser,
und das aussenstehende sollte das schon verstehen und ernst nehmen!
Ich würde das mit der Psyche schon angehen, denn es ist einfach so das die Krankheit wenn auch organisch bedingt einen starken Einfluss auf die Psyche hat und umgekehrt wiederum die Psyche mit entscheidet wie man die Krankheit empfindet und damit umgeht,
jenseits solcher Psycholgen,Neurologen und Psychater und Kliniken, die einem da irgend eine psychische Erkrankung aufzwingen wollen die dann mit Psychopharmaka behandelt werden soll, gibt es auch sehr gute Theraphie ansätze, so das man lernen kann einfach besser mit der Krankheit umzugehen, und mit der Angst besser klar kommt wenn diese schlimmen symptome eintreten, versuchen dabei entspannter zu bleiben dem Körper zu vertrauen, und für dich wäre es da vielleicht auch hilfreich eine Körpertheraphie zumachen, das du wieder so ein gefühl für deinen körper und dich selbst bekommst, so eine art inneren Kompass das du spürst was dir gut tut was du brauchst,wie du dir selber helfen kannst und auch von außen die richtige unterstützung bekommst, die Symptome äussern sich ja körperlich wie auch die Angst die man dabei hat wie herzrasen und soweiter und da finde ich könnte es schon sinn machen es mit psychlogischer körperarbeit zu versuchen,
und vielleicht auch mit einer Familenauftellung, ich habe von vielen gehört das ihnen das sehr geholfen hat auch um alte Themen aus der Vergangenheit zu verarbeiten , ich denke wenn der vater stirbt wenn man 12 ist, ist das ist schon sehr belastend, meine Eltern sind gestorben als ich anfang /mitte 20 war und ich merke das , obwohl schon über 10 jahre her, und ich damals ja schon Erwachsen war, es heute noch nicht ganz verarbeitet ist , und wenn man fast noch ein kind ist mit 12 ist es sicher noch schwieriger,wenn man einen Elternteil verliert, schlimme Erlebnisse wirken sich auch körperlich auf die gesundheit aus,auch wissenschaftlich bewiesen, deshalb ist wichtig das anzugehen und aufzuarbeiten,
eine gute Psychosomatische klinik kann auch insofern manchmal hilfreich sein das man etwas abstand gewinnt von dem "Hamsterrad " daheim wo man halt so in seinen verstickten Mustern hängt und aus der Distanz kann man da vielleicht das eine oder ander klarer sehen, also mir hat es schon etwas geholfen einfach mal 3 wochen weg von daheim, mann muss halt gut aufpassen auf sich das man sich nicht überanstrengt und überfordert,
von einer Bekannten habe ich sehr positives über die cadus klinik gehört, hier ein link,
Wir über uns | Caduceus Zentrum
und bei FReiburg breisgau gibt es auch kliniken die auch körperlicher erkrankungen mit einbeziehen :
https://www.uexkuell-klinik.de/
von bekannten hab ich sehr gutes gehört über uexbuellklinik, und auch sehr schön gelegen eingebettet im Schwazwald,
ansonsten ein interesannter Theraphieanstz die somatic experiencing Methode von Peter Levine,finde ich, da geht es auch um körperarbeit,
Eine Physio reha würde ich dir nicht empfehlen die kennen sich mit dem krankheitsbild der hws meißt nicht aus und könnten es durch falsche übungen noch schlechter machen,
kann ich mir durchaus vorstellen dass die die dämpfe mit denen du in der arbeit in kontakt kamst etwas mit der Erkrankung zu tun haben,
und möglicherweise auch die spritze denn die Kranheit ist bei dir ja unmittelbar dach der spritze richtig ausgebrochen,meine ich gelesen zu haben, bei Karina Sturm die eine webseite hat, ist die Kranheit auch nach einer spritze, die schmerzlindern und Muskelentspannen wirken sollte, ausgebrochen, in diesem Fall durch eine nicht erkannte Bindegewebserkrankung schon vorbelastet, ist durch bestimmte Substanzen in dem gespritzen Mittel, die Strukturfasern von den Sehen der hws weiter zertört worden.
ich denke wenn die symptome bei dir, durch das einschleusen von Viren und bakterien während der spritzung kam, dann hätte das sicher eine weile gedauert bis die bakterien/Viren das Bindegewebe soweit zerstört haben das es zu symptomen kommt, bei dir kams ja schon in den Folgetagen nach der Spritze zu Symptomen meine ich gelesen zu haben, es könnte sein das da irgend eine Substanz in diesem Mittel war, das Gewebstrukturen an der hws beschädigt hat, und der Körper vielleicht schon vorbelastet war durch die Dämpfe mit den du früher in kontakts hattest, aber das natürlch alles möglichkeiten, man müsste halt recherchieren welche Substanzen waren in diesen Mitteln, und welche Nebenwirkungen können die folge sein, und auch ob es fällle gibt wo "eingeschleuste "Mikroorganmismen in so kurzer zeit Schäden an der Hws anrichten können,
dir alles Gute für den weg den du gehen wirst,
LG,