Themenstarter
- Beitritt
- 05.11.22
- Beiträge
- 16
Hallo an alle hier.
Ich habe mich gerade schon Vorgestellt und wollte mal hier meinen Erfahrungsbericht niederschreiben.
Vllt. hilft es ja dem einen oder anderen und vllt. bekomme ich ja noch den ein oder anderen konstruktiven Hinweis bzw. Tipp.
Also Ich heiße David, bin 32 Jahre alt und komme aus Elmstein, Rheinland-Pfalz, DE.
Ich muss jetzt etwas weit ausholen weil meine Problematik relativ früh begann.
Ich bin ein Scheidungskind und hatte keine schöne Kindheit.
Meine Mutter war schwer Alkoholkrank und ist auch letzten Endes daran gestorben.
Ich war 4 Jahre in einem Kinderheim untergebracht bis ich mit 15 Jahren zum meinen Vater gezogen bin.
Dort ging der Mist weiter weil mich meine Stiefmutter dann Traktiert hat.
Ich war in der Schule sehr auffällig und habe auch die Diagnose ADHS bekommen.
Ritalin habe ich aber nicht genommen zum Glück.
Schon damals war ich sehr schnell zu Erschöpfen und konnte im Sport mit anderen nicht lange mithalten.
Ich war auch bei etlichen Psychologen was mir aber nicht wirklich geholfen hatte.
Meine erste Depression bekam ich mit 22 nach dem Tot meiner Mutter.
Ich konnte mich nicht damit auseinandersetzen, da ich noch meine Abschlussprüfung als Systemelektroniker vor mir hatte.
Ich hatte da eine große Stressphase. Führerschein, Mutter Tot, Abschlussprüfung, Bewerbungen, Hausverkauf und der ganze Bürokratiekram hatte mir nach einem halben Jahr zugesetzt.
Ich erholte mich nur langsam davon.
Dann wurde mein Verhalten langsam zwanghaft.
Ich wollte zwanghaft ein Hobby ausüben und begann mit dem Rennradfahren, bis es mich nach einem Jahr wieder umgehauen hat.
Nach 2 Jahren hatte ich mich davon erholt.
Zu der Zeit ist mir nochmals sehr aufgefallen das ich nicht so belastbar war wie andere Menschen und längere Zeit zum erholen gebraucht hatte.
Nach 8 Jahren wurde die Arbeitssituation unerträglicher.
Keine Bonuszahlungen mehr, kürzere Lieferzeiten, mehr Arbeit und zum Schluss auch noch Mobbing vom Chef.
Da bekam ich die 3. Depression, weil ich meinen Körper wieder leergefahren hatte.
Da fingen dann auch die seltsamen Symptome an.
Schwankschwindel, Nervosität, Brainfog, Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Atemprobleme Erschöpfung, Lichtempfindlichkeit, Depression, Zwangsgedanken, Rückenschmerzen bis hin zu Myogelosen, Verspannungen, Herzrasen, Extrasystolen, Schlafprobleme, Panikattacken, Konzentrationsprobleme und Lebensmittelunverträglichkeiten.
Ich war übrigens schon immer sehr Empfindlich was hören, sehen und riechen angeht.
Auch bin ich sehr empfindlich mit Gefühlen.
Ich nehme sofort war, wenn es jemandem nicht gut geht, oder wenn jemand wütend ist auch wenn derjenige es nicht zeigt etc.
Also kurzum Hhochempfindlich.
Dann ging der Ärzte-Marathon los. Alles wurde als Psychosomatisch abgestempelt und ich solle zum Neurologen.
Der hat mich dann voll gestopft mit Antidepressiva und Schlafmittel die teilweise alles noch schlimmer machten.
Ich hatte auch nie das Gefühl, dass die Probleme von meinem Kopf her kommen, sondern etwas Körperliches nicht stimmt.
Zu der Zeit hatte ich meine Arbeit gekündigt und meine Weiterbildung zum Automatisierungstechniker begonnen.
Ich frage mich heute noch, wie ich meine Weiterbildung so schaffen konnte.
Mir ging es Körperlich sehr schlecht. Manchmal hatte ich schon den Gedanken, dass es vielleicht Krebs sein könnte, so schlecht ging es mir.
Im Januar 2022 bin ich dann zusammengebrochen.
Mein Neurologe wollte mich schon in eine Psychiatrie einweisen.
Ich musste aber meinen Techniker fertig machen und konnte das nicht einfach abbrechen.
Dann bin ich noch mal zusammengebrochen und mein Hausarzt hat daraufhin mal Blut abgenommen.
Ich hatte zu wenig rote Blutkörperchen.
Dann wurde nochmal Blut abgenommen um genauer zu schauen wo das her kommt.
Da kam raus das der Holo-TC viel zu niedrig war.
Ich bekam 6 Wochen lang, 2 mal die Woche B12 spritzen.
Mein Zustand besserte sich und ich konnte meinen Techniker fertig machen und hatte gleich eine neue Arbeit.
Mein Zustand war aber immer noch nicht zufriedenstellend und ich forschte weiter, setzte mich mit der Orthomolekularen Medizin auseinander.
Zunehmend bekam ich auch Probleme mit diversen Lebensmittel bis ich Käse, Salami, Nüsse usw. nicht mehr Essen konnte.
Ich hatte aber schon länger den Verdacht, dass da auch etwas nicht stimmt.
Ich bestellte verschiedene test-Kits und überprüfte mal den Vitamin D Wert.
Der lag bei 7ng/ml Blut.
Ich nahm nach Anleitung für kurze Zeit hochdosiert Vitamin D + K2 ein.
Ein paar Symptome besserten sich nach kurzer Zeit.
Dann hatte ich Blut geleckt und wollte wissen was noch alles nicht in Ordnung ist.
Ich ging zu einer Heilpraktikerin und erzählte ihr alles.
Es wurde für viel Geld eine Vollblut-Analyse gemacht und eine Urinprobe weggeschickt. Folgende Mängel kamen dabei raus.
B12 (schon wieder), B6, Zink, Selen, D (obwohl aufgefüllt) und Mangan.
In der Urinprobe wurden diese Pyrrole festgestellt.
Diagnose war dann diese Stoffwechselstörung namens HPU.
Ich begann dann vor 3 Wochen hochdosiert B6, Zink, und Mangan einzunehmen. Zusätzlich nochmal Vit D, Selen und B12 Lutschtabletten.
Auf die B12 Spritzen hatte ich kein Bock mehr. Innerhalb dieser 3 Wochen wurde ich belastbarer und überhaupt diese ganzen Symptome verschwinden langsam.
Zusätzlich mache ich eine Entgiftung mit MSM.
Meine Laune bessert sich und bin etwas entspannter.
Schon jetzt geht es mir so gut, so gut ging es mir glaube ich noch nie.
Im Moment sind die Kopfschmerzen noch etwas präsent und Quaddeln am Rücken vom MSM.
Jetzt bin ich erst mal sehr froh das es so steil bergauf geht.
Ich bin so stinksauer auf unser Gesundheitssystem und auf die Sturheit der Ärzte.
Man hätte mir/uns viel Leid ersparen können, wenn man gleich mal eine Vollblutanalyse gemacht hätte.
Aber das bezahlt ja die Krankenkasse nicht.
Es muss ja immer erstmal was passieren bis etwas getan wird.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich glaube das vieles schon Absicht ist um noch mehr Geld mit kranken Menschen zu machen. Hauptsache Chemie-Keulen verschreiben.
Nun, dass war jetzt mal ein grober Überblick über meine Situation.
Ich werde jetzt regelmäßig meine neuen Erkenntnisse hier Schreiben.
Ich wünsche euch allen viel Gesundheit und lasst euch nicht unterkriegen.
Auch freue ich mich über eure Erfahrungen, wenn ihr Lust habt mir das mitzuteilen.
Ich bin auch immer psychologisch an Menschen und deren Geschichten Interessiert.
MfG David.
Ich habe mich gerade schon Vorgestellt und wollte mal hier meinen Erfahrungsbericht niederschreiben.
Vllt. hilft es ja dem einen oder anderen und vllt. bekomme ich ja noch den ein oder anderen konstruktiven Hinweis bzw. Tipp.
Also Ich heiße David, bin 32 Jahre alt und komme aus Elmstein, Rheinland-Pfalz, DE.
Ich muss jetzt etwas weit ausholen weil meine Problematik relativ früh begann.
Ich bin ein Scheidungskind und hatte keine schöne Kindheit.
Meine Mutter war schwer Alkoholkrank und ist auch letzten Endes daran gestorben.
Ich war 4 Jahre in einem Kinderheim untergebracht bis ich mit 15 Jahren zum meinen Vater gezogen bin.
Dort ging der Mist weiter weil mich meine Stiefmutter dann Traktiert hat.
Ich war in der Schule sehr auffällig und habe auch die Diagnose ADHS bekommen.
Ritalin habe ich aber nicht genommen zum Glück.
Schon damals war ich sehr schnell zu Erschöpfen und konnte im Sport mit anderen nicht lange mithalten.
Ich war auch bei etlichen Psychologen was mir aber nicht wirklich geholfen hatte.
Meine erste Depression bekam ich mit 22 nach dem Tot meiner Mutter.
Ich konnte mich nicht damit auseinandersetzen, da ich noch meine Abschlussprüfung als Systemelektroniker vor mir hatte.
Ich hatte da eine große Stressphase. Führerschein, Mutter Tot, Abschlussprüfung, Bewerbungen, Hausverkauf und der ganze Bürokratiekram hatte mir nach einem halben Jahr zugesetzt.
Ich erholte mich nur langsam davon.
Dann wurde mein Verhalten langsam zwanghaft.
Ich wollte zwanghaft ein Hobby ausüben und begann mit dem Rennradfahren, bis es mich nach einem Jahr wieder umgehauen hat.
Nach 2 Jahren hatte ich mich davon erholt.
Zu der Zeit ist mir nochmals sehr aufgefallen das ich nicht so belastbar war wie andere Menschen und längere Zeit zum erholen gebraucht hatte.
Nach 8 Jahren wurde die Arbeitssituation unerträglicher.
Keine Bonuszahlungen mehr, kürzere Lieferzeiten, mehr Arbeit und zum Schluss auch noch Mobbing vom Chef.
Da bekam ich die 3. Depression, weil ich meinen Körper wieder leergefahren hatte.
Da fingen dann auch die seltsamen Symptome an.
Schwankschwindel, Nervosität, Brainfog, Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Atemprobleme Erschöpfung, Lichtempfindlichkeit, Depression, Zwangsgedanken, Rückenschmerzen bis hin zu Myogelosen, Verspannungen, Herzrasen, Extrasystolen, Schlafprobleme, Panikattacken, Konzentrationsprobleme und Lebensmittelunverträglichkeiten.
Ich war übrigens schon immer sehr Empfindlich was hören, sehen und riechen angeht.
Auch bin ich sehr empfindlich mit Gefühlen.
Ich nehme sofort war, wenn es jemandem nicht gut geht, oder wenn jemand wütend ist auch wenn derjenige es nicht zeigt etc.
Also kurzum Hhochempfindlich.
Dann ging der Ärzte-Marathon los. Alles wurde als Psychosomatisch abgestempelt und ich solle zum Neurologen.
Der hat mich dann voll gestopft mit Antidepressiva und Schlafmittel die teilweise alles noch schlimmer machten.
Ich hatte auch nie das Gefühl, dass die Probleme von meinem Kopf her kommen, sondern etwas Körperliches nicht stimmt.
Zu der Zeit hatte ich meine Arbeit gekündigt und meine Weiterbildung zum Automatisierungstechniker begonnen.
Ich frage mich heute noch, wie ich meine Weiterbildung so schaffen konnte.
Mir ging es Körperlich sehr schlecht. Manchmal hatte ich schon den Gedanken, dass es vielleicht Krebs sein könnte, so schlecht ging es mir.
Im Januar 2022 bin ich dann zusammengebrochen.
Mein Neurologe wollte mich schon in eine Psychiatrie einweisen.
Ich musste aber meinen Techniker fertig machen und konnte das nicht einfach abbrechen.
Dann bin ich noch mal zusammengebrochen und mein Hausarzt hat daraufhin mal Blut abgenommen.
Ich hatte zu wenig rote Blutkörperchen.
Dann wurde nochmal Blut abgenommen um genauer zu schauen wo das her kommt.
Da kam raus das der Holo-TC viel zu niedrig war.
Ich bekam 6 Wochen lang, 2 mal die Woche B12 spritzen.
Mein Zustand besserte sich und ich konnte meinen Techniker fertig machen und hatte gleich eine neue Arbeit.
Mein Zustand war aber immer noch nicht zufriedenstellend und ich forschte weiter, setzte mich mit der Orthomolekularen Medizin auseinander.
Zunehmend bekam ich auch Probleme mit diversen Lebensmittel bis ich Käse, Salami, Nüsse usw. nicht mehr Essen konnte.
Ich hatte aber schon länger den Verdacht, dass da auch etwas nicht stimmt.
Ich bestellte verschiedene test-Kits und überprüfte mal den Vitamin D Wert.
Der lag bei 7ng/ml Blut.
Ich nahm nach Anleitung für kurze Zeit hochdosiert Vitamin D + K2 ein.
Ein paar Symptome besserten sich nach kurzer Zeit.
Dann hatte ich Blut geleckt und wollte wissen was noch alles nicht in Ordnung ist.
Ich ging zu einer Heilpraktikerin und erzählte ihr alles.
Es wurde für viel Geld eine Vollblut-Analyse gemacht und eine Urinprobe weggeschickt. Folgende Mängel kamen dabei raus.
B12 (schon wieder), B6, Zink, Selen, D (obwohl aufgefüllt) und Mangan.
In der Urinprobe wurden diese Pyrrole festgestellt.
Diagnose war dann diese Stoffwechselstörung namens HPU.
Ich begann dann vor 3 Wochen hochdosiert B6, Zink, und Mangan einzunehmen. Zusätzlich nochmal Vit D, Selen und B12 Lutschtabletten.
Auf die B12 Spritzen hatte ich kein Bock mehr. Innerhalb dieser 3 Wochen wurde ich belastbarer und überhaupt diese ganzen Symptome verschwinden langsam.
Zusätzlich mache ich eine Entgiftung mit MSM.
Meine Laune bessert sich und bin etwas entspannter.
Schon jetzt geht es mir so gut, so gut ging es mir glaube ich noch nie.
Im Moment sind die Kopfschmerzen noch etwas präsent und Quaddeln am Rücken vom MSM.
Jetzt bin ich erst mal sehr froh das es so steil bergauf geht.
Ich bin so stinksauer auf unser Gesundheitssystem und auf die Sturheit der Ärzte.
Man hätte mir/uns viel Leid ersparen können, wenn man gleich mal eine Vollblutanalyse gemacht hätte.
Aber das bezahlt ja die Krankenkasse nicht.
Es muss ja immer erstmal was passieren bis etwas getan wird.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich glaube das vieles schon Absicht ist um noch mehr Geld mit kranken Menschen zu machen. Hauptsache Chemie-Keulen verschreiben.
Nun, dass war jetzt mal ein grober Überblick über meine Situation.
Ich werde jetzt regelmäßig meine neuen Erkenntnisse hier Schreiben.
Ich wünsche euch allen viel Gesundheit und lasst euch nicht unterkriegen.
Auch freue ich mich über eure Erfahrungen, wenn ihr Lust habt mir das mitzuteilen.
Ich bin auch immer psychologisch an Menschen und deren Geschichten Interessiert.
MfG David.
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