Mein Erfahrungsbericht mit HPU

[hab_keinen]

Kann ich so leider nicht sagen. Nach meiner Diagnose HPU habe ich 25mg P5P genommen und es hatte gereicht.
2 Jahre später nach der Schwermetallausleitung soll ich keine HPU mehr haben.
Allerdings
fand der erste Test im Sammelurin statt und der zweite Test im Morgenurin.

Das bedeutet entweder bin ich Spätausscheider (das ist eigentlich gesichert) oder meine HPU ist tatsächlich weg.
Ich nehme seit dem etwa 12mg Pyridoxin HCL tgl. und habe nicht mehr diese Probleme.

 

[Madame X]

Danke das ist schon hilfreich.

 

[Dennisvukgang]

@Madame X
Also ich habe durchweg positive Erfahrung mit Vitamin b6 (aktiv) gemacht. Nehme es auch regelmäßig ein, wie gefühlt 30 weitere Vitamine, Mineralstoffe und aminos.

 

[Dennisvukgang]

@hab_keinen
Ich hoffe du nachst deine Test bei keac.nl. Andere Tests die angeboten werden sind kaum aussagekräftig und zudem sollte immer ein 24h urintest gemacht werden. Ich hatte anfangs einen Morgenurintest (nicht von keac) gemacht, der dann negativ war, allerdings war ich überzeugt, HPU zu haben und habe dann den 24 Urin über keac gemacht, der stark postitiv war

 

[Madame X]

Mich würde aber noch interessieren, ob sie noch andere Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Wie sieht es mit B12 aus Zink und Mangan? Und wenn ja in welcher Dosis?

Eigentlich brauche ich gar keinen Test machen, weil ich im Prinzip fast alle Symptome habe die man bei HP U haben kann und das schon seit Jahren seit einer zu spät behandelten Borreliose kriege ich das überhaupt nicht mehr in den Griff. Die Nahrungsergänzungsmittel helfen mir nur bedingt leider

 

[Dennisvukgang]

@Madame X
Ja wie erwähnt nehme ich ziemlich viele ein, allerdings kann ich jetzt nicht genau sagen, wie viel mg pro Kapsel, da es eben viele sind.

- Vitamin b (alle)
Vit d
Zink
Mangan
Vit 12 + folsäure
Magnesium
Kalium
Kalzium
Omega 3
Eisen
Jod
Vitamin a/e/k
Alpha liponsäure
Zeolith
Heilerde
Biotin
Taurin
Creatin
Msm
Opc
Aminosäuren
Q10
Selen
Glutathion
Nac
Ashwaganda
Vitamin c

Und ja das täglich

Bitte Vorsicht bei chlorella !

 

[hab_keinen]

@hab_keinen
Ich hoffe du nachst deine Test bei keac.nl. Andere Tests die angeboten werden sind kaum aussagekräftig und zudem sollte immer ein 24h urintest gemacht werden. Ich hatte anfangs einen Morgenurintest (nicht von keac) gemacht, der dann negativ war, allerdings war ich überzeugt, HPU zu haben und habe dann den 24 Urin über keac gemacht, der stark postitiv war

Sowohl als auch. 24h Sammelurin bei keac als erstes und danach über IMD Berlin im Morgenurin nach den Schwermetalltest.

Ich selbst habe zur HPU Symptomatik nur P5P genommen. Mangan und Zink waren beim Provokationstest, als auch beim Haar als auch im Blut ok. Nur B6 war sehr auffällig niedrig und das über Jahre hinweg.

 

[Madame X]

Ok einen guten Teil nehme ich davon auch also auch schon ziemlich viel. Was bringt Heilerde? Oder Zeolith? Ist das hilfreich bei einer Histamin Intoleranz damit kämpfe ich leider auch und einem kaputten Darm und ganz vielen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und daraus resultierend psychischen Problemen. Vor allem Depressionen. ich muss dabei sagen, dass ich für meinen Darm fast zwei Jahre gute Probiotika genommen habe, die auch richtig teuer waren. Aber die haben alles nur noch schlimmer gemacht. Am Ende war mein Darm ganz kaputt

 

[hab_keinen]

Eigentlich brauche ich gar keinen Test machen, weil ich im Prinzip fast alle Symptome habe die man bei HP U haben kann und das schon seit Jahren seit einer zu spät behandelten Borreliose kriege ich das überhaupt nicht mehr in den Griff. Die Nahrungsergänzungsmittel helfen mir nur bedingt leider

Ein Test bei Keac dient zur Diagnosesicherung und sollte schon gemacht werden. Ebenso wie Vitaminogram Aminosäure und Mineralien. Dann hat man alles beisammen und kann schauen. HPU Symptome gibt es auch bei vielen anderen Krankheiten.

 

[Madame X]

Ja ich werde diesen Test dann mal machen das ist wohl zielführender.

 

[hab_keinen]

Ok einen guten Teil nehme ich davon auch also auch schon ziemlich viel. Was bringt Heilerde? Oder Zeolith? Ist das hilfreich bei einer Histamin Intoleranz damit kämpfe ich leider auch und einem kaputten Darm und ganz vielen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und daraus resultierend psychischen Problemen. Vor allem Depressionen. ich muss dabei sagen, dass ich für meinen Darm fast zwei Jahre gute Probiotika genommen habe, die auch richtig teuer waren. Aber die haben alles nur noch schlimmer gemacht. Am Ende war mein Darm ganz kaputt

Das hört sich fast nach mir an. Mir hamse auch alles angedichtet.
Probiotikas helfen gar nicht solange dein PH Wert im Darm nicht ok ist. Das bedeutet erstmal Ballaststoffe ca. 40g/Tag über ca. 3-6 Monate. Erst dann kann man mit Prä und Probiotikas sowie Vitamin A mal beginnen.

Bei einer Vielzahl an Nahrungsergänzungsmittel, kannst du dir deinen Darm auch schaden.
Die Ursachen von Depressionen sind so lang wie das Telefonbuch von Berlin.

 

[hab_keinen]

@Madame X
Ja wie erwähnt nehme ich ziemlich viele ein, allerdings kann ich jetzt nicht genau sagen, wie viel mg pro Kapsel, da es eben viele sind.

- Vitamin b (alle)
Vit d
Zink
Mangan
Vit 12 + folsäure
Magnesium
Kalium
Kalzium
Omega 3
Eisen
Jod
Vitamin a/e/k
Alpha liponsäure
Zeolith
Heilerde
Biotin
Taurin
Creatin
Msm
Opc
Aminosäuren
Q10
Selen
Glutathion
Nac
Ashwaganda
Vitamin c

Und ja das täglich

Bitte Vorsicht bei chlorella !

Welche Diagnosen hast du denn sodass du so viel Zeug nimmst?

 

[Hans F]

Also denke ich habe ich immer noch nicht genug B6 obwohl ich Pyridoxin einnehme. 25 mg Pro Tag. Vielleicht ist das ja zu wenig

Die besten Ergebnisse habe ich bei mir erzielt, wenn ich (in Kombination mit anderen NEM) tgl. 0,5 mg B6 / kg KG genommen habe. Das gelang sowohl mit P5P wie auch Pyridoxin oder einer Kombination von beidem. Allerdings habe ich bei mir Hinweise gefunden, dass bei einem hohen Pyridoxinanteil auch viel B2 gegeben werden musste, etwa im Verhältnis 1:1. Hatte ich viel P5P genommen war nicht so viel B2 nötig.

 

[Madame X]

Sehr hilfreich die Antwort. Vielen Dank

Meine Diagnosen sind chronische Borreliose. Die Wanderröte wurde damals nicht behandelt als Ausschlag abgetan. So hat sich das im ganzen Körper verteilt und ist nie mehr richtig weggegangen. Das ist jetzt zwölf Jahre her. Dann kommen noch Diagnosen wie Fibromyalgie dazu Depressionen und HPU . Die Diagnose wurde von einem Heilpraktiker gestellt. Außerdem habe ich noch Hashimoto, nehme 50 µg L Thyroxin pro Tag. Reizdarm Syndrom, Reizmagen Histamin Intoleranz und einige Nahrungsmittel Intoleranzen. Ich denke, das reicht dann auch erst mal.

 

[hab_keinen]

Hashimoto ist unschön aber bei den Rest kann man doch was machen.
Außer deine Vitamine die ich sehe ist da jetzt nichts was ich da so erstmal nehmen würde es sei denn es gibt eklatante Nährstoffmängel beispielsweise durch HPU. Ballaststoffe sehe ich in deiner Liste gar nicht.

Ich sehe nicht viel Supps zur Depression. Einiges an Quatsch in Richtung Darm und Schwermetallausleitung, für Reizmagen auch nichts.

Hast du Schweremetalle und wenn ja in welcher Höhe und welche sind dies?
Wenn der Dreck aus den Körper gespült ist, der Darm wieder was taugt, kannst du Glück haben das sich Magen und Darm wieder etwas legt.Auch HPU könnte zurückgehen.

Offenbar wird die Borreliose nicht behandelt. Damit würde ich mal schleunigst beginnen und zuvor sicherstellen ob da überhaupt noch was aktiv ist. Wenn die Borreliose schon im Liquor ist dann bist du an einen Heilpraktiker an der falschen Adresse. Das kann nur schief gehen...

 

[Dennisvukgang]

@Madame X
Also zeolith und heilerde, sind beide für die Entgiftung zuständig. Ich habe mit beiden gute Erfahrungen gemacht, allerdings keine guten mit chlorella, da 1. die Qualität entscheidend ist und 2. die Gifte rückgekoppelt werden können und sich diese dann im Körper wieder verteilen und deine Symptome dadurch schlimmer werden. Es gibt aber auch viele die darauf schwören!

Ich habe tatsächlich ähnliche Symptome wie histamin, gluten und kaseinunverträglichkeit, allerdings bin ich gerade in der Phase mich da ran zu tasten was die Ernährung angeht. Ich habe starke Depressionen, darmprobleme, insulinresistenz, polyneuropathie und konzentrationsstörungen.

 

[Madame X]

Ja es wird schwierig. Wenn man so viele Symptome hat findet man keine Basis mehr wo das alles noch herkommt. Da dreht man sich irgendwann im Kreis. Was immer auch ein guter Anfang ist ist das Gehirn weil alles kommt auch viel aus dem Kopf da kann man auch viel verändern Versuche mich gerade mit viel Meditation und mit einem Gehirn Retraining. Man geht heute auch davon aus dass bei vielen Krankheiten Teile im Gehirn überstimuliert sind die immer wieder die selben Symptome machen, ohne dass noch ein Grund dafür da ist. Das nennt sich Kampf und Fluchtzentrum in Gehirn. Ich mache das jetzt schon seit einiger Zeit und ich finde, dass vieles besser geworden ist. Zum Beispiel haben meine Hitzewellen durch die Histaminintoleranz ganz nachgelassen. Gute Erfolge sieht man da auch bei Long COVID . Da hat das Gehirn gelernt einfach nicht mehr aufzuhören. Obwohl das Virus gar nicht mehr da ist wird weiter gekämpft und das löst die chronische Erschöpfung bei Long COVID aus. Ich habe von einigen gelesen, die dadurch wieder arbeitsfähig wurden durch das Gehirn Retraining. Es ist nämlich so, dass viele Symptome sich immer wiederholen, weil das Gehirn einfach nicht aufhört, diese auszulösen, obwohl das gar nicht mehr nötig wäre. Man kann mit viel Übung diese Teile im Gehirn so beruhigen, dass die Symptome nachlassen. wenn jemand wissen, wie das genau funktioniert, kann ich noch mehr dazu schreiben.

 

[hab_keinen]

Zeoilit und Heilerde entgiftet nicht. Dazu brauchst du mindestens eine Thiolgruppe wie bei Chlorella oder besser 2 Thiolgruppen wie bei DMPS.

Wie wurde die Schwermetallbelastung diagnostiziert?
Wie wurde Polyneuropathie diagnostiziert?
Wie wurde Konzentrationsstörung diagnostiziert?

 

[hab_keinen]

Ja es wird schwierig. Wenn man so viele Symptome hat findet man keine Basis mehr wo das alles noch herkommt. Da dreht man sich irgendwann im Kreis. Was immer auch ein guter Anfang ist ist das Gehirn weil alles kommt auch viel aus dem Kopf da kann man auch viel verändern Versuche mich gerade mit viel Meditation und mit einem Gehirn Retraining. Man geht heute auch davon aus dass bei vielen Krankheiten Teile im Gehirn überstimuliert sind die immer wieder die selben Symptome machen, ohne dass noch ein Grund dafür da ist. Das nennt sich Kampf und Fluchtzentrum in Gehirn. Ich mache das jetzt schon seit einiger Zeit und ich finde, dass vieles besser geworden ist. Zum Beispiel haben meine Hitzewellen durch die Histaminintoleranz ganz nachgelassen. Gute Erfolge sieht man da auch bei Long COVID . Da hat das Gehirn gelernt einfach nicht mehr aufzuhören. Obwohl das Virus gar nicht mehr da ist wird weiter gekämpft und das löst die chronische Erschöpfung bei Long COVID aus. Ich habe von einigen gelesen, die dadurch wieder arbeitsfähig wurden durch das Gehirn Retraining. Es ist nämlich so, dass viele Symptome sich immer wiederholen, weil das Gehirn einfach nicht aufhört, diese auszulösen, obwohl das gar nicht mehr nötig wäre. Man kann mit viel Übung diese Teile im Gehirn so beruhigen, dass die Symptome nachlassen.

Das nennt sich Neurostress mit Glutamatdominanz. Ich halte niemanden ab zu meditieren oder Gehirnretraining zu machen. Man sollte sich dessen aber bewusst sein dass die Synapsenautobahnen im Hirn über Jahre aufgebaut wurden und die du nicht innerhalb von wenigen Monaten wieder abgebaut bekommst... Die Plastizität kann man dadurch gut nutzen aber es ist nichts was von heute auf Morgen funktioniert. Speziell dann nicht wenn man immer die selben Muster fährt die diese Autobahn errichtet haben.

Ich mache es mit Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren.

 

[Dennisvukgang]

Zeoilit und Heilerde entgiftet nicht. Dazu brauchst du mindestens eine Thiolgruppe wie bei Chlorella oder besser 2 Thiolgruppen wie bei DMPS.

Wie wurde die Schwermetallbelastung diagnostiziert?
Wie wurde Polyneuropathie diagnostiziert?
Wie wurde Konzentrationsstörung diagnostiziert?

Du bist scheinbar ein Fan von wissenschaftlichen Belegen. Dieser bin ich eben nicht. Ich bin jahrelang zu Ärzten gelaufen und mir wurde immer gesagt, dass alles psychosomatisch sei. Mit den Jahren habe ich gelernt auf Körper und Geist zu hören und so fahre ich auch richtig.

Für meine Konzentrationsstörung brauche ich wohl keine Diagnose oder ?

Polyneuropathie über nervenbahnleitungen, eeg und weiteren messmethoden festgestellt

Ein HPUler ist ein schlechter entgifter, da ich stark positiv bin; ergo —> entgiftungsstörung