Themenstarter
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- 09.10.15
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Ein liebes Hallo in die Runde,
gefunden habe ich euch im Internet, auf der Suche nach Symptomen, bzw. was bei mir los sein könnte.
Leider laufe ich von Arzt zu Arzt, gern wird man schnell ins Eck "Burnout" abgestellt, dies kann ich ganz klar "ausklammern".
Wäre es so, würde ich es anerkennen und annehmen, in diese Richtung neue Wege suchen, die mich aus einem Burnout wieder abholen und es nicht wieder verursachen.
Mein Blutbild habe ich euch angehängt.
Vor 3 Monaten ließ ich Blut abnehmen, da ich starke Schmerzen in den Beinen ( außen, ab Knie bis zum Fuß, den Zehen hatte.
Teils konnte ich nicht mehr auftreten. Minimale Schwellung, ein Punkt an der Seite, oberhalb vom Fuß war sehr dick, wie als wenn eine Nuss darunter versteckt ist. Ich schob es auf die sehr heißen Tage und Wasser in den Beinen. Dennoch fand ich es ungewöhnlich, Wasser in den Beinen zu bekommen, habe es nie, daher doch mal eine Untersuchung ( gehe selten und ungern zum Arzt ).
Der Bluttest wurde auch auf Borreliose ausgelegt, da ich schon öfter Zeckenbisse hatte.
Der Arzt meinte, er ruft mich an, sollte etwas "auffälliges" rauskommen, bei der Blutuntersuchung.
Es kam kein Anruf. Ich freute mich, also nichts schlimmes, war dann wohl nur Wasser durch die Hitze, Borreliose auch nicht, Perfekt.
Etwa 3 Monate später hatte ich beim Urologen einen Termin, da ich immer wieder Blasenentzündungen habe.
Er wollte nun auch mal Blut nehmen, was er ja nicht musste. Konnte es via Fax anfordern.
Durch ihn erfuhr ich dann, dass ich Eisenmangel und Blutarmut habe.
Der Alltag, drei Kinder, ein Welpe, meine Selbstständigkeit, ließen mich nicht wirklich "ruhen".
Meine Periode drudelte ein, sehr früh ( fast 1,5 Wochen früher ) - lang und sehr stark.
Irgendwann bekam ich dann ein paar Wochen später doch noch die Kurve, rief beim Hausarzt an und fragte telefonisch nach, ob ich gegen diesen Eisenmangel vielleicht etwas nehmen solle?
Drei Monate hieß es, FeroSanol. Danach nochmals check via Blut. Das wars. Rezept geholt und begonnen.
Ich griff dann neben dem Eisen noch zu Orthomol vital f = da ich sehr müde und schlapp war.
( vor all dem genannten war ich "mental" super drauf, fröhlich, gut gelaunt, hatte Lust mit unserem Welpen zu arbeiten, ihn kennenzulernen, fühlte mich gesund, bis auf ab und an Bauchweh, mal Kopfweh oder schlapp, wenn zuviel getan und eben müde, bereits in der Früh. )
ca. 2-3 Tage nach meiner Periode legte es mich komplett lahm.
Symptome:
- Blässe
- dunkle Augenränder
- Schwindel
- Benommenheit ( Zustand, wie in einem Traum... )
- Innere Hitze, aber dennoch Kälte empfunden von außen
- Müde. Schlaf war und ist mir am Liebsten
- Haarausfall, stark brüchiges, trockenes Haar
- Konzentrationsschwierigkeit
- Gespräche kaum möglich, konnte kaum etwas aufnehmen / folgen
- Mitteilen, also selbst reden, auch sehr anstrengend ( da eben zu schlapp )
- Kopfschmerzen
- Gereiztheit
- Der Kopf fühlte sich komisch an. Stirn und Augen, irgendwas war anders. Druck? Schwere Augen, leichtes verschwommenes Sehen.
- kaum Hunger
- teils Übelkeit nach dem Essen / während dem Essen
- Blutdruck eher niedrig
- Tränen liefen, da ich nicht wusste, was los ist und mich ausgeliefert fühlte. Ich hatte das Gefühl, weder meine Kinder, noch mich schützen zu können, sollte es nötig sein.
- mit unserem Welpen konnte ich nicht mehr spazieren gehen, da die "Reaktionszeit" zu lang gewesen wäre ( sie wollte aber auch nicht mehr mit mir laufen, Sitzblockade, ist nicht mehr von meiner Seite gegangen )
Hausaufgaben mit den Kindern ebenso nicht möglich, da zu anstrengend...
- Ernährung: Vegan / Vegetarisch. Aber in letzter Zeit auch wieder Käse und Fisch. Ab und an wenig Ei ( wird mir schlecht, wenn ich zuviel esse )
Wurst und Fleisch esse ich gar nicht. Milch trinke ich kaum, eher Hafermilch oder Sojamilch.
Ich war in der Phase bei meinem Vater auf dem Geburtstag und kann mich kaum daran erinnern,... es war unglaublich anstrengend. Der Einkauf nach dem Geburtstag nicht mehr möglich, mein Mann übernahm.
Alles am Wochenende beginnend, Freitag nur eine leichte Benommenheit / Müdigkeit, Samstag / Sonntag, oben beschriebenes.
Am Montag ging ich zum Kollegen des Arztes, der mit Blut nahm.
Innere Medizin.
Er sah das Blutbild, der Ferritin fehlte ihm, diesen nahm er ab und er gab mir eine Eisenspitze via Vene.
Fragte nach "Burnout" = was sonst... , schnelle Diagnose, super!
Er sah aber auch den Eisenwert. So bekam ich ein Rezept, sollte die Spritzen in der Apotheke holen und nun immer wieder kommen, wie ich möchte.
Ursachen interessierten ihn nicht, auf Nachfrage kam: Periode, ich solle zum Frauenarzt.
Die komplette Woche habe ich eigentlich verschlafen, Symptome blieben, wurden minimal besser.
Ich schleppte mich wieder zu ihm, wollte die neuen Blutwerte via Kopie, mit den alten Blutwerten zum Vergleich.
Es hieß, Eisen super! Total verbessert.
Weiter gings zum Heilpraktiker, der auch Osteopath ist.
Er hängte mich an ein Gerät, stellte fest, dass wohl irgendwas mit Quecksilber ist ( stimmt, Zahnärztin machte Amalgam raus, ohne Schutz, ohne es mir zu sagen. Da die Füllung dunkel war, geht mein Vater, Zahntechniker, davon aus, dass dies Amalgam war/ist )
Weiter gefällt ihm mein Dünndarm nicht.
Er nahm Blut, wie er sagte, aus der Zelle?
Einiges Ergebnisse stehen noch aus.
Einige sind da:
Krebs habe ich keinen.
Nahrungsmittelunverträglich wurde ebenfalls getestet.
Er testet in alle Richtungen und möchte die Ursache finden.
Via Vene bekam ich von ihm:
B1 B2 aktives B12, Fohlsäure - gesamt 3x
Damit wollte er mich "fit" bekommen. Es gelang nur zum Teil.
Die o.g. Symptome wurden schwächer, aber waren nicht weg.
Ich ging weiter zum Arzt, inzwischen hab ich die vierte Eisenspritze.
( je 2 die Woche )
Nach der vierten, die am Freitag war, dachte ich erst: "jetzt wird's besser" ...
Samstag war auch ok, ausgebrannt und schlapp, aber es wurde besser.
Heute ist wieder ein Tag wo ich mit dem Kopf gegen die Wand rennen könnte.
Es ist nicht so schlimm wie zu Beginn, dennoch kann ich nach wie vor ( jetzt seit 2 Wochen, nicht arbeiten! Stress: denn ich bin selbstständig )
Ich bin mir starken Rückenschmerzen ( LWS ) aufgewacht, sehr müde, Schwindel, leicht benommen,... schwerer Kopf.
Meist ist der Vormittag sehr anstrengend, Symptome stärker. Am Nachmittag ( gegen 14/15h ) wird's besser,....
Langsam frage ich mich echt, ob die Eisenspritzen überhaupt das sind, was mein Körper braucht?
Denn die Kraft fehlt nach wie vor und es wird nur schleichend besser.
Mitte der kommenden Woche habe ich einen Termin beim Internist vereinbart.
Gespräch und evtl. MagDa-Untersuchung.
Meine Nerven liegen nach zwei Wochen langsam echt blank. Mein Sohn hat Geburtstag, ich möchte arbeiten, möchte meine Familie genießen, meinen Welpen erleben / erziehen / genießen....
Kennt irgendwer die Symptome, dass, was ich hier beschreibe ( sehr ausführlich und lang, sorry und vielen lieben Dank an alle, die bis hier gelesen haben )
Vielleicht ist dies noch wichtig:
- diese, bzw. ähnliche Symptome hatte ich 2012 einmal. Nach einer Magen-Darm-Grippe. Ich erholte mich fast 4 Wochen nicht, helfen konnte mir keiner.
Ich hatte eher das Gefühl, als bekloppt hingestellt zu werden.
Blässe und dunkle Augenränder wurden bemerkt, mehr nicht.
- 2013 hatte ich es wieder (1x ), nach familiären Sorgen, konnte ich kaum essen, nahm stark ab, = dies löste o.g. Symptome wieder aus, mit Orthomol vital f bekam ich dies nach ca, 1 Woche in den Griff.
- 2014 kamen sie wieder (1x ) = Grund: hier ganz klar Erschöpfung. Mein Mann hatte einen Bandscheibenvorfall, Depressionen usw. = mich schleuderte es Kilometerweit weg, Gesichtsabnahme, Stress, Sorgen.... = hier und 2013 tippe ich auf Burnout?
2012 und 2015 / also jetzt, gibts keinen Grund für Burnout.
2015 erwischte mich alles "heftiger" wie die Jahre zuvor und um einiges länger!
Vielen Dank euch allen für Eure Geduld bis hier, ich hoffe, der ein oder andere kennt diese Symptome vielleicht?
Ich hoffe, dass Blutbild wird angezeigt und ihr könnt die Werte lesen
Liebste Grüße und einen sonnig, schönen Sonntag!
Nike
gefunden habe ich euch im Internet, auf der Suche nach Symptomen, bzw. was bei mir los sein könnte.
Leider laufe ich von Arzt zu Arzt, gern wird man schnell ins Eck "Burnout" abgestellt, dies kann ich ganz klar "ausklammern".
Wäre es so, würde ich es anerkennen und annehmen, in diese Richtung neue Wege suchen, die mich aus einem Burnout wieder abholen und es nicht wieder verursachen.
Mein Blutbild habe ich euch angehängt.
Vor 3 Monaten ließ ich Blut abnehmen, da ich starke Schmerzen in den Beinen ( außen, ab Knie bis zum Fuß, den Zehen hatte.
Teils konnte ich nicht mehr auftreten. Minimale Schwellung, ein Punkt an der Seite, oberhalb vom Fuß war sehr dick, wie als wenn eine Nuss darunter versteckt ist. Ich schob es auf die sehr heißen Tage und Wasser in den Beinen. Dennoch fand ich es ungewöhnlich, Wasser in den Beinen zu bekommen, habe es nie, daher doch mal eine Untersuchung ( gehe selten und ungern zum Arzt ).
Der Bluttest wurde auch auf Borreliose ausgelegt, da ich schon öfter Zeckenbisse hatte.
Der Arzt meinte, er ruft mich an, sollte etwas "auffälliges" rauskommen, bei der Blutuntersuchung.
Es kam kein Anruf. Ich freute mich, also nichts schlimmes, war dann wohl nur Wasser durch die Hitze, Borreliose auch nicht, Perfekt.
Etwa 3 Monate später hatte ich beim Urologen einen Termin, da ich immer wieder Blasenentzündungen habe.
Er wollte nun auch mal Blut nehmen, was er ja nicht musste. Konnte es via Fax anfordern.
Durch ihn erfuhr ich dann, dass ich Eisenmangel und Blutarmut habe.
Der Alltag, drei Kinder, ein Welpe, meine Selbstständigkeit, ließen mich nicht wirklich "ruhen".
Meine Periode drudelte ein, sehr früh ( fast 1,5 Wochen früher ) - lang und sehr stark.
Irgendwann bekam ich dann ein paar Wochen später doch noch die Kurve, rief beim Hausarzt an und fragte telefonisch nach, ob ich gegen diesen Eisenmangel vielleicht etwas nehmen solle?
Drei Monate hieß es, FeroSanol. Danach nochmals check via Blut. Das wars. Rezept geholt und begonnen.
Ich griff dann neben dem Eisen noch zu Orthomol vital f = da ich sehr müde und schlapp war.
( vor all dem genannten war ich "mental" super drauf, fröhlich, gut gelaunt, hatte Lust mit unserem Welpen zu arbeiten, ihn kennenzulernen, fühlte mich gesund, bis auf ab und an Bauchweh, mal Kopfweh oder schlapp, wenn zuviel getan und eben müde, bereits in der Früh. )
ca. 2-3 Tage nach meiner Periode legte es mich komplett lahm.
Symptome:
- Blässe
- dunkle Augenränder
- Schwindel
- Benommenheit ( Zustand, wie in einem Traum... )
- Innere Hitze, aber dennoch Kälte empfunden von außen
- Müde. Schlaf war und ist mir am Liebsten
- Haarausfall, stark brüchiges, trockenes Haar
- Konzentrationsschwierigkeit
- Gespräche kaum möglich, konnte kaum etwas aufnehmen / folgen
- Mitteilen, also selbst reden, auch sehr anstrengend ( da eben zu schlapp )
- Kopfschmerzen
- Gereiztheit
- Der Kopf fühlte sich komisch an. Stirn und Augen, irgendwas war anders. Druck? Schwere Augen, leichtes verschwommenes Sehen.
- kaum Hunger
- teils Übelkeit nach dem Essen / während dem Essen
- Blutdruck eher niedrig
- Tränen liefen, da ich nicht wusste, was los ist und mich ausgeliefert fühlte. Ich hatte das Gefühl, weder meine Kinder, noch mich schützen zu können, sollte es nötig sein.
- mit unserem Welpen konnte ich nicht mehr spazieren gehen, da die "Reaktionszeit" zu lang gewesen wäre ( sie wollte aber auch nicht mehr mit mir laufen, Sitzblockade, ist nicht mehr von meiner Seite gegangen )
Hausaufgaben mit den Kindern ebenso nicht möglich, da zu anstrengend...
- Ernährung: Vegan / Vegetarisch. Aber in letzter Zeit auch wieder Käse und Fisch. Ab und an wenig Ei ( wird mir schlecht, wenn ich zuviel esse )
Wurst und Fleisch esse ich gar nicht. Milch trinke ich kaum, eher Hafermilch oder Sojamilch.
Ich war in der Phase bei meinem Vater auf dem Geburtstag und kann mich kaum daran erinnern,... es war unglaublich anstrengend. Der Einkauf nach dem Geburtstag nicht mehr möglich, mein Mann übernahm.
Alles am Wochenende beginnend, Freitag nur eine leichte Benommenheit / Müdigkeit, Samstag / Sonntag, oben beschriebenes.
Am Montag ging ich zum Kollegen des Arztes, der mit Blut nahm.
Innere Medizin.
Er sah das Blutbild, der Ferritin fehlte ihm, diesen nahm er ab und er gab mir eine Eisenspitze via Vene.
Fragte nach "Burnout" = was sonst... , schnelle Diagnose, super!
Er sah aber auch den Eisenwert. So bekam ich ein Rezept, sollte die Spritzen in der Apotheke holen und nun immer wieder kommen, wie ich möchte.
Ursachen interessierten ihn nicht, auf Nachfrage kam: Periode, ich solle zum Frauenarzt.
Die komplette Woche habe ich eigentlich verschlafen, Symptome blieben, wurden minimal besser.
Ich schleppte mich wieder zu ihm, wollte die neuen Blutwerte via Kopie, mit den alten Blutwerten zum Vergleich.
Es hieß, Eisen super! Total verbessert.
Weiter gings zum Heilpraktiker, der auch Osteopath ist.
Er hängte mich an ein Gerät, stellte fest, dass wohl irgendwas mit Quecksilber ist ( stimmt, Zahnärztin machte Amalgam raus, ohne Schutz, ohne es mir zu sagen. Da die Füllung dunkel war, geht mein Vater, Zahntechniker, davon aus, dass dies Amalgam war/ist )
Weiter gefällt ihm mein Dünndarm nicht.
Er nahm Blut, wie er sagte, aus der Zelle?
Einiges Ergebnisse stehen noch aus.
Einige sind da:
Krebs habe ich keinen.
Nahrungsmittelunverträglich wurde ebenfalls getestet.
Er testet in alle Richtungen und möchte die Ursache finden.
Via Vene bekam ich von ihm:
B1 B2 aktives B12, Fohlsäure - gesamt 3x
Damit wollte er mich "fit" bekommen. Es gelang nur zum Teil.
Die o.g. Symptome wurden schwächer, aber waren nicht weg.
Ich ging weiter zum Arzt, inzwischen hab ich die vierte Eisenspritze.
( je 2 die Woche )
Nach der vierten, die am Freitag war, dachte ich erst: "jetzt wird's besser" ...
Samstag war auch ok, ausgebrannt und schlapp, aber es wurde besser.
Heute ist wieder ein Tag wo ich mit dem Kopf gegen die Wand rennen könnte.
Es ist nicht so schlimm wie zu Beginn, dennoch kann ich nach wie vor ( jetzt seit 2 Wochen, nicht arbeiten! Stress: denn ich bin selbstständig )
Ich bin mir starken Rückenschmerzen ( LWS ) aufgewacht, sehr müde, Schwindel, leicht benommen,... schwerer Kopf.
Meist ist der Vormittag sehr anstrengend, Symptome stärker. Am Nachmittag ( gegen 14/15h ) wird's besser,....
Langsam frage ich mich echt, ob die Eisenspritzen überhaupt das sind, was mein Körper braucht?
Denn die Kraft fehlt nach wie vor und es wird nur schleichend besser.
Mitte der kommenden Woche habe ich einen Termin beim Internist vereinbart.
Gespräch und evtl. MagDa-Untersuchung.
Meine Nerven liegen nach zwei Wochen langsam echt blank. Mein Sohn hat Geburtstag, ich möchte arbeiten, möchte meine Familie genießen, meinen Welpen erleben / erziehen / genießen....
Kennt irgendwer die Symptome, dass, was ich hier beschreibe ( sehr ausführlich und lang, sorry und vielen lieben Dank an alle, die bis hier gelesen haben )
Vielleicht ist dies noch wichtig:
- diese, bzw. ähnliche Symptome hatte ich 2012 einmal. Nach einer Magen-Darm-Grippe. Ich erholte mich fast 4 Wochen nicht, helfen konnte mir keiner.
Ich hatte eher das Gefühl, als bekloppt hingestellt zu werden.
Blässe und dunkle Augenränder wurden bemerkt, mehr nicht.
- 2013 hatte ich es wieder (1x ), nach familiären Sorgen, konnte ich kaum essen, nahm stark ab, = dies löste o.g. Symptome wieder aus, mit Orthomol vital f bekam ich dies nach ca, 1 Woche in den Griff.
- 2014 kamen sie wieder (1x ) = Grund: hier ganz klar Erschöpfung. Mein Mann hatte einen Bandscheibenvorfall, Depressionen usw. = mich schleuderte es Kilometerweit weg, Gesichtsabnahme, Stress, Sorgen.... = hier und 2013 tippe ich auf Burnout?
2012 und 2015 / also jetzt, gibts keinen Grund für Burnout.
2015 erwischte mich alles "heftiger" wie die Jahre zuvor und um einiges länger!
Vielen Dank euch allen für Eure Geduld bis hier, ich hoffe, der ein oder andere kennt diese Symptome vielleicht?
Ich hoffe, dass Blutbild wird angezeigt und ihr könnt die Werte lesen
Liebste Grüße und einen sonnig, schönen Sonntag!
Nike
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