Themenstarter
- Beitritt
- 17.07.09
- Beiträge
- 52
Hi zusammen,
ich stelle mich kurz vor:
Ich bin männlich, 42 Jahre, komme aus München und hatte 2009 meinen ersten Zusammenbruch durch eine Schwermetallvergiftung, wulrzeltote Zähne + Nicos. Was evtl. sonst noch mitgespielt hat, kann ich nicht beantworten. Ich hatte in kürzester Zeit 20kg abgenommen und viele weitere grauenhafte Symptome. Leider war ich auch noch sehr jung, unerfahren und naiv und habe in der Klinik damals ein SSRI bekommen, da die Ärzte auf CFS-Burnout getippt hatten. Hatte keine Wirkung, musste es aber um weiter dort bleiben zu können, weiter nehmen. Egal, dachte ich mir. Nachdem es mir besser geht, setze ich die wieder ab. Und tatsächlich, nachdem der Kiefer sauber war ging es schonmal nicht weiter bergab, sondern in einem Schneckentempo wieder bergauf.
Ich hatte damals nicht die finanziellen Mittel um Ausleitungsinfusionen zu bezahlen und habe mit Bärlauch und Chlorella gearbeitet.
Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass es mit Chlorella und Bärlauch nicht mehr weiter geht. Ich hatte sehr stark auf Düfte reagiert und mir wurde in der Praxis Dr. Bresser in München eine Duftstoffallergie bescheinigt. In der Zwischenzeit reagierte ich auch auf Funkstrahlung.
Ich habe dann, nachdem sich mein finanzieller Zustand verbessert hatte, 2018 mit der Praxis von Joachim Mutter Kontakt aufgenommen. Dort wurden mir meine letzten beiden Nicos und ein Fremdkörper aus der Mundschleimhaut entfernt (bei Dr. Scholz)
Seitdem bin ich bei einer von Dr. Joachim Mutter ausgebildeten Ärztin in Behandlung.
Ich hatte bis heute 10 Ausleitungsinfusionen.
Bartonellen sind wohl aktiv bei mir (Deutsches Chronikerlabor).
Ich habe mich gerade in eine Klinik außerhalb Münchens geflüchtet, da ich unerträgliche Unruhezustände mit Herzrhytmusstörungen und Durchblutungsstörungen in den Extremitäten habe. Ich friere und zittere dadurch fast den ganzen Tag.
P.S. Ich habe sogar auf 1mg Tavor zurückgegeriffen, selbst das hilft nicht.
Das sind meine Leitsymptome heute, die mich schwerst depressiv haben werden lassen.
Antidepressivas nehme ich seit 3 Wochen gar keine, diese hatte ich von 2009 - vor kurzem genommen. So lange, weil das Absetzen eine Katastrophe gewesen ist.
Hier möchte ich mit Dr. Agoston ab nächster Woche entscheiden welche Vorstufen als Aminosäuren gegeben werden müssen, je nachdem was das Neurostressprofil sagt.
Hat jemand eine Verbesserung seiner Elektrohypersensibilität feststellen können, nach bestimmten Therapien ?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
ich stelle mich kurz vor:
Ich bin männlich, 42 Jahre, komme aus München und hatte 2009 meinen ersten Zusammenbruch durch eine Schwermetallvergiftung, wulrzeltote Zähne + Nicos. Was evtl. sonst noch mitgespielt hat, kann ich nicht beantworten. Ich hatte in kürzester Zeit 20kg abgenommen und viele weitere grauenhafte Symptome. Leider war ich auch noch sehr jung, unerfahren und naiv und habe in der Klinik damals ein SSRI bekommen, da die Ärzte auf CFS-Burnout getippt hatten. Hatte keine Wirkung, musste es aber um weiter dort bleiben zu können, weiter nehmen. Egal, dachte ich mir. Nachdem es mir besser geht, setze ich die wieder ab. Und tatsächlich, nachdem der Kiefer sauber war ging es schonmal nicht weiter bergab, sondern in einem Schneckentempo wieder bergauf.
Ich hatte damals nicht die finanziellen Mittel um Ausleitungsinfusionen zu bezahlen und habe mit Bärlauch und Chlorella gearbeitet.
Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass es mit Chlorella und Bärlauch nicht mehr weiter geht. Ich hatte sehr stark auf Düfte reagiert und mir wurde in der Praxis Dr. Bresser in München eine Duftstoffallergie bescheinigt. In der Zwischenzeit reagierte ich auch auf Funkstrahlung.
Ich habe dann, nachdem sich mein finanzieller Zustand verbessert hatte, 2018 mit der Praxis von Joachim Mutter Kontakt aufgenommen. Dort wurden mir meine letzten beiden Nicos und ein Fremdkörper aus der Mundschleimhaut entfernt (bei Dr. Scholz)
Seitdem bin ich bei einer von Dr. Joachim Mutter ausgebildeten Ärztin in Behandlung.
Ich hatte bis heute 10 Ausleitungsinfusionen.
Bartonellen sind wohl aktiv bei mir (Deutsches Chronikerlabor).
Ich habe mich gerade in eine Klinik außerhalb Münchens geflüchtet, da ich unerträgliche Unruhezustände mit Herzrhytmusstörungen und Durchblutungsstörungen in den Extremitäten habe. Ich friere und zittere dadurch fast den ganzen Tag.
P.S. Ich habe sogar auf 1mg Tavor zurückgegeriffen, selbst das hilft nicht.
Das sind meine Leitsymptome heute, die mich schwerst depressiv haben werden lassen.
Antidepressivas nehme ich seit 3 Wochen gar keine, diese hatte ich von 2009 - vor kurzem genommen. So lange, weil das Absetzen eine Katastrophe gewesen ist.
Hier möchte ich mit Dr. Agoston ab nächster Woche entscheiden welche Vorstufen als Aminosäuren gegeben werden müssen, je nachdem was das Neurostressprofil sagt.
Hat jemand eine Verbesserung seiner Elektrohypersensibilität feststellen können, nach bestimmten Therapien ?
Bin für jeden Hinweis dankbar!