Themenstarter
- Beitritt
- 31.07.06
- Beiträge
- 389
Hallo zusammen !
ich habe erstmal eine theoretische Überlegung zu einer erfolgsversprechenden Therapie.
Meine Überlegung geht von folgenden Prämissen aus:
1. DMPS: entgiftet hauptsächlich Niere und Leber.
2. DMSA: entgiftet auch die Organe, aber zusätzlich durch seine Lipidlöslichkeit auch das Gehirn und das ZNS (z.B. Rückenmark).
Aufbauend wäre doch folgende Therapie möglich:
Man spritzt intravenös zunächst DMPS.
Dieses entgiftet denKörper, die Niere, die Leber usw. Also erst die inneren Organe.
Danach, sagen wir mal nach 4 Stunden, spritzt man intravenös eine Ampulle DMSA. Der Sinn in dieser Reihenfolge liegt darin, daß es um eine möglichst hohe Entgiftung des Gehirns und des ZNS geht.
Wirkungsweise: DMPS bindet einen Großteil aller frei verfügbaren Schwermetalle der Organe ab. Diese werden hiernach ausgeschieden. Das kurze Zeit später intravenös gespritzt DMSA trifft nun auf einen vom Hg freieren Körper. Das Hg aus den Speichern hat noch nicht die Zeit, die durch die DMPS-Bindung freu gewordenen Stellen zu besetzen. Als folge zirkuliert meh DMSA im Blut, welches sich ausschließlich der Entgiftung der Methyl-Quecksilbers aus dem Gehirn und dem ZNS annehmen kann.
Der Effekt dürfte ausgesprochen positiv sein.
Nur eine DMSA-Ampulle alleine verbraucht zuviel ihrer Wirkung für die normalen Organe wie Niere, Leber, anstatt sich voll auf ihre "wahre" Bestimmung zu konzentrieren, nämlich die sehr schwer zugänglichen Gehirnspeicher zu entgiften. Erreicht werden soll ja, daß das Gehirnentgiftungs-Potential des DMSA möglichst weitgehend ausgeschöpft wird.
Was sind eure Meinungen dazu?
Hat schon jemand eine derartige Kombination in kurzem Abstand oder gleichzeitig erhalten?
Danke schon mal für die Antworten
Notoo :wave:
ich habe erstmal eine theoretische Überlegung zu einer erfolgsversprechenden Therapie.
Meine Überlegung geht von folgenden Prämissen aus:
1. DMPS: entgiftet hauptsächlich Niere und Leber.
2. DMSA: entgiftet auch die Organe, aber zusätzlich durch seine Lipidlöslichkeit auch das Gehirn und das ZNS (z.B. Rückenmark).
Aufbauend wäre doch folgende Therapie möglich:
Man spritzt intravenös zunächst DMPS.
Dieses entgiftet denKörper, die Niere, die Leber usw. Also erst die inneren Organe.
Danach, sagen wir mal nach 4 Stunden, spritzt man intravenös eine Ampulle DMSA. Der Sinn in dieser Reihenfolge liegt darin, daß es um eine möglichst hohe Entgiftung des Gehirns und des ZNS geht.
Wirkungsweise: DMPS bindet einen Großteil aller frei verfügbaren Schwermetalle der Organe ab. Diese werden hiernach ausgeschieden. Das kurze Zeit später intravenös gespritzt DMSA trifft nun auf einen vom Hg freieren Körper. Das Hg aus den Speichern hat noch nicht die Zeit, die durch die DMPS-Bindung freu gewordenen Stellen zu besetzen. Als folge zirkuliert meh DMSA im Blut, welches sich ausschließlich der Entgiftung der Methyl-Quecksilbers aus dem Gehirn und dem ZNS annehmen kann.
Der Effekt dürfte ausgesprochen positiv sein.
Nur eine DMSA-Ampulle alleine verbraucht zuviel ihrer Wirkung für die normalen Organe wie Niere, Leber, anstatt sich voll auf ihre "wahre" Bestimmung zu konzentrieren, nämlich die sehr schwer zugänglichen Gehirnspeicher zu entgiften. Erreicht werden soll ja, daß das Gehirnentgiftungs-Potential des DMSA möglichst weitgehend ausgeschöpft wird.
Was sind eure Meinungen dazu?
Hat schon jemand eine derartige Kombination in kurzem Abstand oder gleichzeitig erhalten?
Danke schon mal für die Antworten
Notoo :wave: