Entgiftungsstörung, DMPS, Borrelien

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Hallo zusammen,

wir benötigen dringend Eure Hilfe.
Meine Frau leidet unter Entgiftungsstörung der Leber. Leider wurde dies nicht weiter beachtet und seit einer versuchten DMSA Ausleitung ist sie nun extrem elektrohypersensibel!
Dieser Zustand besteht nun fast 2 Jahre und bessert sich nur sehr langsam.
Wie wir jetzt noch heraus gefunden haben (über einen speziellen Test) hat meine Frau auch noch Borrelien (Burgdorferi).

Jede versuchte Entgiftung auch mit anderen Mitteln schlugen bis jetzt fehl ( Bärlauch, Algen, DMSO usw.)


Habt Ihr eventuell noch Tipps für uns, wie meine Frau zuerst die Schwermetalle entgiften kann?
Ich habe jetzt noch gelesen das bei sensiblen Personen mit EDTA Zäpfchen entgiftet werden kann. Gibt es dazu Erfahrungen?


Ein Arzt empfiehlt uns eine DMPS Infusion. Wie sind eure Erfahrungen mit so einer Infusion und der Entgiftungsstörung?


Liebe Grüße Norbert
 
Hallo Norbert,

ich kann jetzt zue Leber nichts sagen, aber ich würde mal in der DMPS-Monographie schauen, inwieweit die Leber bei DMPS i.v. überhaupt in Anspruch genommen wird.
Falls ihr EDTA nehmen wollte, sollte das bei vorhandenem Quecksilber UNBEDINGT zusammen mit DMPS oder DMSA erfolgen, da EDTA das Quecksilber giftiger macht.

Viele Grüße
 
Hallo Norbert,

Hallo zusammen,

wir benötigen dringend Eure Hilfe.
Meine Frau leidet unter Entgiftungsstörung der Leber.
Ist die Leber diagnostisch organisch beurteilt (Sonografie) oder ist die Entgiftungsstörung auf Grund der Laborwerte festgestellt?

Leider wurde dies nicht weiter beachtet und seit einer versuchten DMSA Ausleitung ist sie nun extrem elektrohypersensibel!
Die Ursache der Leberentgiftungsstörung liegt im Darm. Bei Gärung oder zu viel tierischem Eiweiß kann z.B. durch zu viel Ammoniak die Leber überlastet werden und macht schlapp.

Dieser Zustand besteht nun fast 2 Jahre und bessert sich nur sehr langsam.
Das ist eigentlich logisch, wenn nur auf eine Schwermetallentgiftung Wert gelegt wird. Das größere Problem sind Toxine von Keimen.

Wie wir jetzt noch heraus gefunden haben (über einen speziellen Test) hat meine Frau auch noch Borrelien (Burgdorferi).
Um welchen speziellen Test handelt es sich denn hier? LTT-Borreliose-Test?
Wurde ein ELISA/Westernblot auf aktive Banden gemacht? Gibt ein einen bekannten Zeckenstich?

Jede versuchte Entgiftung auch mit anderen Mitteln schlugen bis jetzt fehl ( Bärlauch, Algen, DMSO usw.)
Ja das kenne ich. Bei mir war die Ursache der Biofilm, erst als ich diesen auflösen konnte, klappte es mit Therapieanwendungen.

Habt Ihr eventuell noch Tipps für uns, wie meine Frau zuerst die Schwermetalle entgiften kann?
Ich würde empfehlen den BSG-Wert im Blut zu überprüfen oder gibt es hierfür einen Wert. Damit könnte man eine Aussage über eine Keimbelastung im Blut erkennen.
Ein wichtiger Schritt, die Entzündungswerte im Darm einzugrenzen. Meist ist am CRP nichts zu sehen. Bei einem Endokrinologen eine vollständige Untersuchung der Hormone, Vitamine einschließlich D3 machen zu lassen.

Eine Schwermetallentgiftung kann nur erfolgen, wenn genügend Nährstoffe im Körper zur Verfügung stehen. Meist gibt es ein Aminosäuredefizit. Aminosäuren sind elementar wichtig für die Entgiftung, besonders die essentiellen die der Körper nicht herstellen kann.

Ich habe jetzt noch gelesen das bei sensiblen Personen mit EDTA Zäpfchen entgiftet werden kann. Gibt es dazu Erfahrungen?
Ich habe die EDTA-Kapseln schon eingenommen. Viel wichtiger ist auf Grund des Biofilmes die Anwendung von Enzymen. Denn die Enzyme können solche Biofilme lösen. Ein Enzyme-Produkt auf EDTA-Basis ist von Klaire Labs - Interface Plus - https://klaire.com/k-intp60-interfase-plus. Gibt es von verschiedenen Anbietern

Ein Arzt empfiehlt uns eine DMPS Infusion. Wie sind eure Erfahrungen mit so einer Infusion und der Entgiftungsstörung?
Infusionen habe ich nicht in Anspruch genommen. Meine Leber ist jedoch auf Grund der oben genannten Punkte geschädigt und 2004 als NAFL nicht alkoholische Fettleber diagnostiziert worden. Ursache waren oder sind bei mir Stapyhlokokken-Keime gewesen.

Ich hatte so einen Biofilm nicht nur im Darm, sondern in der Leber, was über 14 Jahre nicht medizinisch erkannt wurde. Die Behandlung ist nicht einfach und kann langwierig sein. Um eine Beurteilung zu treffen sind genauere Medizinische Untersuchungen - Großes Blutbild, Endo-Befund, Urintest notwendig damit man die Ausreißer erkennt.

Gute Erfahrungen habe ich nach der kompletten Supplementierung mit allen Nährstoffen, dazu mit einem Smootie der u.a. frischem Ingwer, Kurkuma und Mariendistel + die Aminosäuren enthält gemacht. Mariendistel entgiftet die Leber. Artischocken sind ebenfalls sehr hilfreich als Tee oder Brausetabletten.

Es gibt ein Produkt LIV 52, das war auch nicht schlecht, aber immer unter der Voraussetzung, dass mögliche Ernährungsdefizite zuerst ausgeglichen werden. https://rc-naturheilpraxis.de/2015/11/14/bei-schwermetallbelastung-vorsicht-mit-diesen-supplements/

Was die Borrelien betrifft, die hatte ich ebenfalls diagnotiziert mit einem LTT-Test. Kamen erst zum Vorschein, als ich den Biofilm aufgebrochen hatte.
Biofilm Busting Protocol: H. pylori, Lyme, Gram-Negative Bacteria

Vielleicht helfen Ihnen die Ratschläge und vielleicht sehen/erkennen Sie warum die Entgiftung nicht so wie gewünscht erfolgreich verlaufen ist.

Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nullzero,

vielen Dank für Deine ausführlichen Auskünfte/Ratschläge. Die Menge an Infos musste ich erstmal verarbeiten. :eek:)
Die Leber wurde auch schon diagnostisch beurteilt. Da war alles ok. Auch die Blutwerte der Leber. Die Entgiftungsstörung haben wir mit einem Detox Test aus einem Münchner Labor feststellen lassen.


Der extreme Zustand meiner Frau besteht nun wie schon geschrieben seit 2 Jahren. Seit dem ist sie so sehr elektrosensibel das sie das Haus nicht verlassen kann. Angefangen hat allerdings alles schon 2011 (ausbohren von Amalgamfüllung ohne Schutz). Deshalb haben wir immer wert auf eine Ausleitung gelegt. Ein großes Blutbild wurde alles schon gemacht und es war immer alles soweit im grünen Bereich.


Nahrungsergänzungsmittel nimmt meine Frau ausreichend ein, wir sind ja auch mit Ärzten in Kontakt die sich mit sowas auskennen. Allerdings wissen die jetzt auch nicht wirklich mehr weiter. Deswegen schreibe ich jetzt hier. Vielleicht haben Sie ja noch einen Arzt an der Hand der meiner Frau weiterhelfen kann.


Den Borrelien Test haben wir mittels Elispot/Seraspot in einem Augsburger Labor machen lassen.


Unsere Sorge besteht allerdings auch, wenn man den Biofilm auflöst das da wieder zuviele Gifte anfluten? Uns wurde Serrapeptase von Nutramedix empfohlen, welches Mittel haben Sie verwendet?


Liebe Grüße Norbert
 
Hallo Norbert,

ja das mit dem Anschwemmen von übermäßig viel Giftstoffen beim lösen den Biofilmes ist durchaus richtig. Vor allem, wenn Ihre Frau über 45 Jahre ist, dann kann man zur Vorsicht mit Enzymen zumindest mal die Venen und Adern ausräumen, dass es hier nicht zu Problemen kommt.

Ich hab die Serrapeptase bei Ebay aus England bestellt 200 Pillen 80.000 i.U. ca. 20 Euro. Gleichzeitig habe ich noch Nattokinase (Dr Best) und Lumbrokinase (Absonutrix Lumbrokinase 40 mg bei amazon) eingenommen.

Welche Entgiftungsphase ist denn gestört. Phase 1, Phase 2 oder Phase 3?

Wenn nur die Leber, das Problem der Entgiftung ist, dann gibt es die Möglichkeit zum Beispiel bei Hevert Homöopathie: Magen – Darm – Leber – Galle | Hevert-Arzneimittel auf die Mittel zurück zu greifen in Kombination mit Mariendistel, Kurkuma, Ingwer als Smootie und mit einem Artischocken-Leber-Tee z.b. https://www.bad-heilbrunner.de/de/arznei-und-kraeutertee/leber-und-galle-tee/
Ob Ihre Frau eine Leber-Entgiftung (nach Moritz) im jetzigen Zustand durchführen kann, müsste man klären. Wenn Sie einen Tee einsetzen immer mit an die Milz bitte denken. Hier wäre die Wegwarte als Tee sehr zu empfehlen.

Können sie mir noch mitteilen im Elisaspot, welche Banden wurden denn von der Borreliose in dem Befund ausgeweisen? Ist es nur eine oder mehrere Banden die positiv sind? Damit könnte man etwas deuten wo das Problem liegt. Bei mir war die Zecke im Biofilm im Fibronektin, also im Zellzwischenraum der extrazellulären Matrix. Das ist bei mir aber auch nur geschehen, weil mein Körper schon von den Stapyhlokokken mit einem Biofilm überzogen war. Das ist bei Borreliose-Betroffenen die eine Erythema migrans (Wanderröte) haben nicht so. Trotzdem könnte man im Adhäsine-Handbuch dann schaue ob man nicht etwas genauer die Borreliose lokalisieren könnte.

Das Problem ist wirklich der Einstieg in den Biofilm. Wenn Sie das geschaft haben, dann bekommen Sie den Darm (Leaky Gut ?) und die Entgiftung in Gang. Man könnte mit Borax versuchen ran zu kommen. Was noch jetzt schon machen können, wäre mit Artemesia annua als Tee und als Kapseln versuchen, dass sich die Zellen im Biofilm öffnen. 10 Tage anwenden, dann 4-5 Tage Pause und dann nochmals 10 Tage. Ich hänge davon meine Zusammenstellung mit hin.

Wichtig ist dann einfach, dass man zeitig mit der Unterstützung der Ausleitung beginnt. Der Darm muss sich umstellen und anpassen, z.b. mit Heilerde, Zeolith-Bentonith. Ich nehme da gerne eine Mischung 70:30 oder 80:20. Dazu Chlorella und Spirulina. Von dem reinen Bentonit halte ich nicht so viel, es kleistert den Darm zu.

Zu Ihrer Frage Borreliose-Ärzte, da kann ich nur Dr. Voss in Neu-Ulm nennen. Der bemüht sich wirklich. Wenn Sie dann mit einem Antibiotika einsteigen, dann Minocyclin und Dr. Voss verordnet dazu Plaquenil und Metronidazol.
Mino und Metro sind beide Biofilm gängig. Statt Metronidazol wäre Tinidazol besser, das bekommen Sie in D nur über eine Internationale Apotheke die es im Ausland bestellen muss. Ich hab diese Kombi angewendet 2014, jedoch auf eingene Regie, weil mir niemand etwas verordnet hat und ich keine Elisa positiven Test's hatte.

Ich hab bei mir die um es vielleicht zu sagen Hammermethode mit Äth. Ölen angewendet. Das muss bei Ihrer Frau jetzt nicht sein. Vielleicht können sie mir vorab eine Antwort auf meine Fragen schreiben. Bis dahin kann ich Ihnen noch meine Beschreibung zum Biofilm aufbrechen heraus suchen. Ich hab da eine Beschreibung auch aus dem HP-Bereich sozusagen wenn nichts mehr geht.

Gruß nullzero
 

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Hallo Nullzero,

vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung. Wir wissen Ihre antworten sehr zu schätzen.:)

Meine Frau reagiert leider immer sehr empfindlich , deshalb müssen wir alles vorsichtig angehen. Ihr größtes Handicap ist ja die extreme E-sensibiltät seit der Versuchten DMSA Ausleitung. Seit dem geht fast nix mehr. Sie hatte danach auch extrem dicke Lymphknoten am Hals bekommen.


Sind das wieder andere Enzyme für die Venen und Adern ausräumen? Meine Frau ist 37 Jahre. Wir doktern mit dem ganzen Problem schon seit 2011 herum bis jetzt gab es noch keinen Durchbruch.

Die Entgiftungsphase 2 ist gestört und die Phase 1 jagt wohl alles zu schnell durch.

Lebertee trinkt meine Frau schon eine ganze Zeit lang( von Salus) Zur Unterstützung nimmt sie auch Heidelberger 7 Kräuter ein. Mariendistelpulver löst sie im Tee mit auf.

Mit Smoothies bzw. Kurkuma hat sie leider keine gute Erfahrung gemacht. Sie reagiert da schnell über (Herzrasen, Übelkeit, Schwitzen, viel Wasser lassen)

Ein Zeckenstich ist übrigens nicht bekannt.


Zeolith verträgt meine Frau leider nicht( Darmschmerzen trotz langsamen einschleichen) aber aufgrund Ihrer E-Sensibilität und Event. enthaltenes Aluminium würde sie es nur sehr ungern nehmen. Ebenso Heilerde. Sie nimmt schon über Monate tägl. ca 25-30 Chlorella und seit Juli 2-3x die Woche KohlePulvis.



Wir sind Ihnen für Ihre sehr ausführliche Auskunft sehr dankbar. Vielleicht finden wir ja so doch noch den Durchbruch bei meiner Frau. Sie leidet unter so vielen Symptomen. Darf ich fragen ob Sie beruflich auf diesem Zweig unterwegs sind oder haben sie sich all das selbst angeeignet.



Liebe Grüße von Doreen und Norbert

im Anhang finden sie die Borreliose Diagnose
 

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Hallo Norbert,

ich hab soeben deine Nachricht gelesen. Danke für die Infos. Ich denke ich hab es jetzt verstanden, wo es klemmen dürfte. Mit dem DMSA ist die ganze Entgiftung zusätzlich blockiert worden. Bin mir fast sicher, da geht einfach nichts mehr was die Ausleitungsorgane betrifft. Ein Zusammenarbeiten der Organe fehlt, ist nicht mehr gegeben. Danke für die Befunde, die aber erst in einem weiteren Schritt zu berücksichtigen sind.

Da bleibt nur eines übrig ganz ganz unten anzufangen die Ausleitungsorgane zu unterstützen, darauf weisen ja die Lymphknoten eindeutig hin. Ich dachte bisher das liegt alles nur am Darm. Dem ist aber nicht so. Ich würde jetzt mal empfehlen die Entgiftungsmittel herunter zu fahren, auch die Chlorella.

Denn die Aktivierung durch diese Mittel ist sicher gegeben, nur die Ausscheidung läuft nicht mehr ab. Da sind die Sensibilitätsreaktionen nur logisch, denn die fehlende Ausleitung geht auf das ganze Nervensystem über. Musst Dir so vorstellen, ich nehm Chlorella ein und es wird ein Metall mobilisiert, das meldet die Signalisierung zur Ausscheidung und auf Grund des Staues kommt keine Rückmeldung. Und das ganze wiederum gibt eine ganze Breite von Symtomen, die man nicht mehr einordnen kann.

Vergiss jetzt auch mal meine Empfehlung von Artemesia usw.. Gut ich will es nicht ausschließen, aber bei 37 Jahren würde ich jetzt noch nicht mit Enzymen einsteigen wollen. Gib mir einen Tag Zeit, ich melde mich. Muss ein wenig was lesen um euch dann vielleicht Tipps zu geben mit geeigenten homöopathischen Mitteln. Immer noch mehr an den falschen Stellen im Körper was zu aktiviren und frei zuschauffeln bringt nur weitere Probleme.

Eine für Ausleitung kundige HP könnte sicher helfen. Ist halt die Frage, wer kann das oder wo findet Ihr jemanden und die Kosten sind der nächste Faktor. Was hier das Hand schütteln teilweise kostet, da kann man einige Tinkturen gleich selbst besorgen und anwenden oder versuchen anzuwenden. So jedenfalls denke ich heute und bin so vorgegangen und verfahren, nach den Erfahrungen aus vielen Jahren zuvor.

Gruß nullzero
 
Eine Schwermetallentgiftung kann nur erfolgen, wenn genügend Nährstoffe im Körper zur Verfügung stehen. Meist gibt es ein Aminosäuredefizit. Aminosäuren sind elementar wichtig für die Entgiftung, besonders die essentiellen die der Körper nicht herstellen kann.



Welche essentiellen Aminosäuren betrifft das und welche Präparate sind dafür zu empfehlen?
 
Hallo Dorania
Hier gibt es eine absolute Aussage von Dr. Klinghard: Vegetarier entgiften nicht! Das bedeutet, dass Fleisch, Eier und Fisch erforderlich sind. Hülsenfrüchte eingeschränkt und Soja nur vergoren als Miso oder Tempeh. Dafür sind die alternativen Körner, die Getreide und Pseudogetreide eher einzuschränken.
DMPS-Infusionen ( was Deine Frage war) habe ich etliche Runden gefahren. Immer in grossen Abständen ( 3 mon.). Zugleich Chlorella und Bärlauch. Die Infusionen haben dann die SM-Belastungen rausgehauen, die von den Pflanzen eh mobilisiert wurden. Mir ging es von Infusion zu Infusion besser.
EDTA ist ein Witz, da es Quecksilber garnicht erfasst.
Biofilmauflöser empfehle ich nicht . Die nützlichen Bakterien leben auch genauso in Biofilmen. Pflanzenmedizin löst ganz nebenbei sehr sanft auch Biofilme auf, so dass nicht auf einmal der tox. Schock einen überfällt.
Buhner Herb Sources | Buhner Healing Lyme Q & A (buhnerhealinglyme.com/resources/herb-source-list/)
Borreliose Lorenz
Vortrag 2 von Dr. Klinghardt - Power for Life
https://www.zeckenliga.ch/downloads/vortrag_muenchen_2013.pdf
https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostik/a-z/b.html
-Man suche sich ein Labor aus bei dem man bleibt, da jedes Labor eigene Testantigenkids hat und die Ergebnisse sich von Labor zu Labor eklatant unterscheiden. Mach den LTT beim IMD in Berlin auf Borreliose und dann weiss man etwas mehr. Der ELISA und der Westernblot, Tests die bei unseren Hausärzten gemacht werden, sind das Papier nicht wert da zuviele Kreuzreaktionen. Wenn es euch nicht zu mühselig ist dann grase mal meine alten Beiträge ab, wo es um die Thematik geht. Da sind sehr viele links. Die Thematik ist sehr breit aufgestellt .
https://onlyme-aktion.org/borreliose-experte-klemann-auszuge-aus-seinem-vortrag-bei-der-shg-leipzig/
Leberunterstützung: Bitterstoffe in rauhen Mengen, Quark mit Löwenzahn,
-Tägl. Mariendistel mit stand. Silymaringehalt unbedingt
-Manchmal über Nacht ein warmer Leberwickel mit Rizinusöl
-Kein milligramm Alkohol und wenig Früchte, keine Glucose/ Fructosesirups in den Marmeladen. Die Neurotoxine müssen weg. Sollte Deine Frau erhöhte Cholesterinwerte haben, so ist Cholestyramin das beste Medikament. Fängt Neurotoxine von der Borreliose und auch leider fettlösliche Vitamine weg, fährt leider nebenbei Cholesterin runter, und Ärzte verschreiben es am liebsten überhaupt nicht, weil sie für Statine geschmiert werden. Indikation dafür ist, wenn man Statine nicht verträgt und der hohe Cholesterinwert durch Diät nicht beeinflussbar ist. Cholestyramin bindet Gallensäuren ab und raus damit. Quecksilber ist ein fettlösliches Neurotoxin. Muss ich weiterbegründen?

Keine Gewaltexzesse à la Nullzero. Konsequent durchziehen was man als hilfreich und wohltuend empfindet und alles andere lassen. Ich empfehle die erste website oben, das Buhnerprotokoll. Ich habe es 4 Jahre konsequent durchgezogen und fühle mich so gut wie geheilt. Das ist etwas sehr seltenes. Weiter im Text:
https://www.maes.de/11 BORRELIOSE/maes.de CHRONISCHE BORRELIOSE UND IMMUNSYSTEM.PDF
https://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/2-11_Persistierende_Borreliose.pdf
https://www.bzk-online.de/html/entgiftung.html

Hier im Forum findest Du auch Beiträge von Dr. Mutter, Umweltmedizin, über Quecksilberentgiftung. Alles durchlesen bis die Birne qualmt. Bei sämtlichen links musst Du das s bei https wegxen zu http, damit der link funktioniert. Hier hat das Forensystem zugeschlagen.

Grüße, Bizzi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jede versuchte Entgiftung auch mit anderen Mitteln schlugen bis jetzt fehl ( Bärlauch, Algen, DMSO usw.)
Die Ursache der Leberentgiftungsstörung liegt im Darm. Bei Gärung oder zu viel tierischem Eiweiß kann z.B. durch zu viel Ammoniak die Leber überlastet werden und macht schlapp.
Nimmt man die beiden oben notierten Aussagen zusammen, wäre zu überlegen, ob es nicht dringend geboten wäre, durch die Einnahme von Rizinusöl den Körper über die Leber zu entgiften.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Bizzi,

vielen Dank für Deine Antwort auf unseren Beitrag. Wir sind für jeden Tipp/Ratschlag dankbar. Das große Problem meiner Frau ist, sie leidet unter einer Entgiftungsstörung! bis jetzt ist jeder Entgiftungsversuch fehlgeschlagen bzw. hat alles verschlimmbessert- wie zuletzt der Versuch mit den DMSA Kapseln. Chlorella, Bärlauch etc hat meine Frau alles schon aus probiert.

Deshalb haben wir auch große Bedenken was die DMPS Infusion betrifft! Kann man diese überhaupt geben wenn eine Entgiftungsstörung vorliegt? Gibt es dazu Erfahrungen?

Nullzero hat uns erst auf die Thematik mit den Biofilmen hingewiesen- das dieser vieles blockieren kann. Welche Pflanzenmedizin wäre denn noch empfehlenswert gegen den Biofilm?

Meine Frau reagiert auf vieles sehr stark und somit kann alles nur sehr langsam+sanft angegangen werden. Wir können uns hier keinen weiteren Fehlversuch erlauben. Da sie dank der DMSA Kapseln nur noch 42 kg bei 162cm wiegt. Nach den Kapseln ging nämlich gar nix mehr. Das ist nun schon 2 Jahre her.


@ Pucki

Es gibt sehr gute Seiten im Internet wo das erklärt wird. Z.B. hier

https://cleanquell.com/biofilm/


Liebe Grüße Dorania
 
Hallo Dorania
Eines nach dem anderem
1.) Entgiftung von Hg.
Orale Gaben werden über den Gastrointestinaltrakt auch in die Leber, ( anderes über andere Ausscheidungsorgane) weiterentsorgt; Eine Infusion geht nicht über die Leber und belastet diese fast garnicht. Die Schwermetalle werden über dem Blutweg in die Bindegewebe gebracht und über die Nieren entsorgt. Eine Entgiftungsstörung ist hier irrelevant, da hier das DMPS das entgiftende Agens ist, welches das Hg in die Zange nimmt und nicht die fehlenden körpereigenen Entgiftungsenzyme.
DMSA vor einer anständigen Bindegewebsentgiftung war der grosse Fehler. Das Zeug wirkt oral auch über die Leber, geht angeblich ins Hirn. Wenn Ihr mehrere NEMs einnehmt: Das meiste davon ist bei Hg-Entgiftung mit Chlorella gefährlich und methyliert Dir das Hg ins Gehirn hinein-Chlorella mobilisiert das Hg, d.h. es wird "gängig" im Bindegewebe. Deshalb muss es abtransportiert werden mit ausreichend Bärlauch ( bei Klinghard) und mit DMPS-Infusionen bei Toxikologen die wissen mit was sie es zu tun haben. Bei relevanten Hg-Belastungen hat auch Dr. Klinghard mit DMPS-Infusionen gearbeitet.
Ich fürchte auch, dass Ihr das Zeug nur hin-und hergeschoben habt.
30 Chlorella sind viel und das falsche Produkt liefert Dir weitere Giftbelastungen -weil diese Alge eben alles einsammelt was ihr unter die Schale kommt. Ausserdem wird vermutet, dass Chlorella ein B12 Analoga enthält und nicht "echtes" B12. Deine B12 Rezeptoren werden also sinnlos blockiert von den B 12 Analoga der Alge. Einnahme ist auch sinnlos zu diesem Zeitpunkt weil eben die Rezeptoren von Blindgängern blockiert sind. Ohne Chlorella ist B 12 auch nicht empfehlenswert, wenn mobilisiertes Hg im Spiel ist.
Der Dr. Daunderer war ja bloss der weltbeste, führende Toxikologe welcher die ganze Hg-Problematik aufgebracht hat. Ich stelle einen link aus dem webarchiv ein. Nicht dass alles sklavisch befolgt werden kann, aber um einen Überblick zu bekommen, wie problematisch und gefährlich alles ist, was Hg mobilisiert und chem. verändert, wie z.B. alle empfohlenen NEMs https://web.archive.org/web/20150225160004/https://www.entgiftung-kompakt.de/
Aus diesen und anderen Gründen bleibt euch nur die DMPS-Infusion.
Ausserdem haut DMPS wichtige Spurenelemente als erstes raus. Die nimmst Du aber garnicht vor der Infusion( sonst wird das DMPS nur mit den eingenommenen NEMs abgesättigt und das Hg bleibt drin) noch hinterher. Da gab es bei mir immer 3 Tage Biokalbsleber und siehe da-kein Mangel in der Vollblutanalyse an ZN, CU, FE. Und Knochenbrühe, die einen Tag lang ausgekocht wurde. Hinterher.
Ausserdem: Eine akute Vergiftung mit was auch immer äussert sich als erstes mit Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Von daher würde auch eine Suche nach anderen möglichen Toxinen Sinn machen.
2.) Biofilme. Finger weg, solange Hg ausgeleitet wird. Mit der Hg-Ausleitung wird der Körper mehr als genug belastet. Da sollte das Hauptaugenmerk auf Unterstützung von Nieren( Solidago virgaurea) und Leber ( Mariendistel) liegen und was Dir hier sonst noch so empfohlen wurde!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Biofilme aufbrechen bedeutet immer eine riesige Toxinbelastung mit Infektionserregern. Vor allem, wenn zuviele auf einmal frei werden. Das ist der nächste oder übernächste Schritt. Bei so gefährlichen Belastungen wie Hg und Borrelien setzt man einen Schritt nach dem anderen. Wer alles auf einmal macht, bereut es. Das sind alles Massnahmen die für den Körper eine grosse Belastung darstellen. Deshalb. Ausserdem solltest Du im Gefühl behalten, was wie wirkt. Wenn alles durcheinander getan wird kannst Du keine einzige Aussage maschen was euch bekommt und was euch schadet. Hier musst Du vorsichtig agieren und immer nachspüren was wie ankommt.
Für Borrelien und hilfreiche Pflanzen dagegen habe ich euch die website von Buhner eingestellt. Auch der betont immer wieder, dass hier für jeden ein anderes Pflanzenprotokoll gilt, da jeder seinen eigenen Genotypus der Borrelie in sich trägt und deshalb bei jedem was anderes greift. Da seid ihr gefordert, in sich hineinzuhören , mit kleinen Dosen anfangen und erst nach 2 Wochen die nächste Medikation einführen, wieder langsam raufdosieren und immer erspüren wie es in einem ankommt.
The Protocols | Buhner Healing Lyme Q & A (buhnerhealinglyme.com/the-protocols/)
Wie sicher ist eigentlich die Borreliosediagnose. Welche Testungen wurden gemacht?( Labor)?
Grüße, die Bizzi
 
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Deshalb haben wir auch große Bedenken was die DMPS Infusion betrifft! Kann man diese überhaupt geben wenn eine Entgiftungsstörung vorliegt? Gibt es dazu Erfahrungen?
Hier der erfahrene Spezialist Dr.Joachim Mutter zu DMPS:
"Bei schweren, unheilbaren oder töd-
lichen Krankheiten sollte diese Art der
Entgiftung der Vorzug vor naturheil-
kundlichen Entgiftungsmethoden, die
zu langsam entgiften, gegeben werden.
Im Rahmen einer Behandlung von Alz-
heimer, Parkinson oder gar ALS ist, bei
entsprechender Indikationsstellung, mit
50–100 Ausleitungszyklen zu rechnen.
Ein Vorliegen von genetischen Entgif-
tungsschwächen (besonders Phase II) ist
keine Kontraindikation für Entgiftun-
gen.
Durch die verminderte Fähigkeit
des Körpers, Gifte auszuscheiden oder
zu neutralisieren, ist eine externe Unter-
stützung sogar noch wichtiger als für
„gute Ausscheider“.
https://www.umweltbedingt-erkrankte...toffen/Entgiftung_Orthomol2017_compressed.pdf
 
Hallo Dorania,

Nullzero hat uns erst auf die Thematik mit den Biofilmen hingewiesen- das dieser vieles blockieren kann.
Biofilm ist nicht das einzige. Im Organismus hängt alles mit allem zusammen. Das macht es so schwierig, da kommt man schnell von Hölzchen auf Stöckchen. Wenn Du Dich länger mit Lösungen zur Gesundwerdung beschäftigst, wirst Du das merken. Du behandelst xy und während Du nach weiteren Infos dazu suchst, stellst Du fest, dass yz auch immer empfohlen wird. Wenn Du Dich genauer über yz informierst... Und so geht das immer weiter. Letztlich hilft wohl am besten, sich selbst umfassend zu informieren, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, was man am ehesten in Angriff nehmen will und was erstmal nicht so.

Mir war nicht klar, als Du oben von "Entgiftungsstörung der Leber" gesprochen hast, dass Du damit die Entgiftungsstufen gemeint hast. Das ist ja nicht so selten. Bei mir ist auch ein Enzym der 2. Entgiftungstufe gar nicht aktiv. Ich hab trotzdem mit DMPS entgiftet und gut vertragen (DMSA aber auch, nachdem ich öfter DMPS hatte), aber nachdem ich mich in EIGENINITIATIVE um die Vorbereitung gekümmert hatte (vom Arzt kam da nichts).
Das Thema Entgiften mit Chelaten unter diesen Voraussetzungen wurde schon oft hier besprochen, schau mal nach Beiträgen von Bodo oder Bodo H im Amalgam-Entgiftungsforum. Hier z.B. war es Thema:
Hier bin ich ganz bei Dr. Mutter. Fehlen Enzyme aus der Gruppe der Glutathion-S-Transferasen oder der N-Acetyltransferasen ("PhaseII-Enzyme") oder sind einzelne davon nicht ausreichend vorhanden, dann kommt es eher zu einer Akkumulation von Schadstoffen, die den Organismus belasten. Gerade die sogenannten schwachen Konjugierer (zu denen auch ich gehöre) oder Nicht-Konjugierer brauchen eine adäquate Entgiftung. Bei niedrigem GST vertrug ich DMPS übrigens sehr gut.

Ich weiß allerdings nicht mal, ob an Chelatoren gebundene Schwermetalle überhaupt diesen Weg über die beiden Entgiftungsstufen gehen.
Tun sie nicht - sie werden in die Schwefelzange genommen und unterlaufen keine weiteren, endogenen, enzymatischen Prozesse. Es wird also kein Metabolit ausgeschieden. (DMPS-Mono)

Ich würde an Deiner Stelle mal im Amalgamforum suchen, was man für eine richtige Chelattherapie grundsätzlich alles beachten sollte (z.B. Baseninfusion vorher, das sorgt dafür, dass das Hg besser an DMPS gebunden wird) und dann in Eurem Fall nochmal speziell suchen nach "Elektrosensibilität", "DMPS" und "DMSA".

Denn ich denke, dass ihr da Probleme hattet, dürfte eher an schlechter Vorbereitung oder an DMSA an sich (kann dazu aber nichts weiter sagen) gelegen haben. Oder ganz andere Gründe. Zumindest sollten die schlechte Entgiftungsstufe 2 dafür unerheblich sein.

Viele Grüße
 
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Bizzi schrieb:
DMSA vor einer anständigen Bindegewebsentgiftung war der grosse Fehler. Das Zeug wirkt oral auch über die Leber, geht angeblich ins Hirn.
Ja, das hab ich mir auch gedacht. Elektrosensibilität kommt soweit ich weiß von ins Gehirn geschobenem Quecksilber (durch gehirngängige Mittel wie ALA, Koriander, ehe der restliche Körper entgiftet wurde. Dass DMSA so wirkt, wusste ich jetzt nicht, daher hab ich dazu nichts geschrieben).

Viele Grüße
 
Ich habe übrigens auch genetisch eine schwache Leberphase II. Orale Entgiftungsmittel, die über Leber-Darm wandern, haben über Jahre wenig gebracht. Ich habe mich gestaut gefühlt - wie wenn die Toxine nach oben statt unten geschoben werden nachdem sie durch diverse Schwefelmittel mobilisiert wurden. DMPS i.v. fühlt sich für mich ganz anders an (als DMPS oral zB) - endlich ein Sog nach unten - und hinaus. Trinken muss man genug. Leber gleichzeitig unterstützen ist trotzdem gut, denn was DMPS wieder verliert wandert dann ja doch teils über die Leber. Aus diesemGrund empfielt Dr. Mutter gerade da Selen dazu zu nehmen, weil das im Körper abbindet, was DMPS wieder verliert an Toxinen. (DMPS Spritzen sind Dr.Mutters täglich Brot. Wenn's der nicht weiß, weilß es wahrscheinlich keiner. Der gibt ständig Selen dazu ;-) Seine Praxis ist angegliedert an die Ganzheits-Zahnarzt Praxis Dr.Scholz in Konstanz).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Prema
Vor Selen warne ich eindringlich. Auch wenn es der Dr. Mutter gibt ,ist es nicht zu entschuldigen. Selen ist bekannt als Hg-methylierer. Es macht das Hg zellgängig. Eine Methylgruppe ist der Universaldietrich für alle Zellen. Bekannt ist, dass Selen das Hg ins ZNS verschiebt! Ein DMPS-Belastungstest ist dann negativ, da das ZNS und IZ nichts mehr hergeben auf Chelatbildner. Der Patient fühlt sich " einige Jahre glücklich" und hat dann schlimmste neurologische Krankheiten. Selen ist pottgefährlich bei Hg-Vergiftungen. Wer das nimmt, dem ist dann wirklich nicht mehr zu helfen! Wer hier nicht selbst denkt, keine solide naturwissenschaftliche Basis sein eigen nennt und darauf vertraut, was Ärzte sagen: Der ist von Anfang an verraten und verkauft..
https://web.archive.org/web/20150208172335/https://entgiftung-kompakt.de/pdf/selen.pdf
https://www.bfr.bund.de/cm/343/selenverbindungen_in_nahrungsergaenzungsmitteln.pdf
Bitte kein Selen . Und auch sonst keine NEMs . Herrjeh und zugenäht.
https://web.archive.org/web/20150225160004/https://www.entgiftung-kompakt.de/
Grüße, die Bizzi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Bizzi,

zu Selen gibt es viele verschiedene Meinungen, so eindeutig ist es nicht. Es hat positive und negative Aspekte und zu wenig ist bekannt, als dass man es unterm Strich eindeutig bewerten kann.
Und natürlich auch andere NEMs, zumindest wenn man einen Mangel hat und mit Abstand zur DMPS-Gabe.

Viele Grüße
 
Oben