Themenstarter
- Beitritt
- 16.01.18
- Beiträge
- 10
über Dr. Klinghardt und Ink Therapeuten ist schon lange nichts geschrieben worden. Da ich seit Ende 2015 bei einer Kinghardt Therapeutin in Behandlung bin, denke ich meine Erfahrungen interessieren vielleicht.
kurz zur Vorgeschichte: im Sommer 2014 Zusammenbruch, Lymphangitis, AB, Borrelien positiv getestet noch mehr AB, aber mir gings immer schlechter, Muskel Faszien und Gelenkschmerzen, konnte nicht mehr sitzen, kaum stehen, schlecht schlafen, usw. seither bin ich nicht mehr arbeitsfähig.
Während der AB Herzrasen, hoher Blutdruck wahrscheinlich Herzheimer aber mein Arzt war sehr bemüht, hatte aber leider keine Ahnung, Blutdrucksenker, Überweisung MRT, Orthopäde mit Zahnarzt CRM Schiene bekommen, half nicht, KG und Osteopathie waren das einzige was Linderung brachte. Ich war zu dem Zeitpunkt so fertig, dass ich mich in keine Arztpraxis mehr setzen konnte.
Dann hab ich Cantienica und Orthobionomie kennen gelernt und dabei Hilfe zur Selbsthilfe bekommen. Dann Versuche mit hochdosiertem Vitamin D, die mich in die Kardiologie gebracht haben.
Sauna und Solebad brachten zu der Zeit so viel Linerung, dass ich mal was im Haushalt machen konnte.
Dann schwoll mein linker Fuß an und ich konnte gar nicht mehr laufen. Da kam der absolute Tiefpunkt und eine Einweisung Nov 2015 in die Neurologie, wo aber nichts festgestellt werden konnte und ich gebeten wurde eine Psychotherapie zu machen.
Ich wusste nicht mehr weiter und verließ das Feld der Schulmedizin. Auf Empfehlung meiner Cantienica Lehrerin kam ich zu einer Klinghardt Therapeutin. Bis dahin war ich ein sehr rational denkender Mensch.
Die Therapeutin hat mir zunächst mal 4Std zugehört und nicht an mir gezweifelt sondern nach Lösungen gesucht. Das war sehr wichtig für mein Ego. Auf den entzündeten Fuß empfahl sie DMSO mit Olibanum zu schmieren. (es gibt ein Buch dazu über Verdünnung usw) hat jedenfalls geholfen. Dann hat sie kinesologisch getestet, was mir damals total strange vorkam, aber heute normal für mich ist.
Die Sitzungen sind immer sehr anstrengend, aber es geht mir anschließend besser. In dem ersten halben Jahr hat sie fast ausschließlich mit der Psyche gearbeitet. Nebenbei habe ich JSJ gelernt was die Durchblutung entscheidend verbessert und Schmerzen lindert. Danach habe ich darauf bestanden, mit den Körperlichen Problemen zu arbeiten, sonst hätte ich gewechselt.
Dann habe ich Rizol, Artemisia, ... bekommen. Auch wieder leichte Verbesserungen. Im Herbst 2016 habe ich das Buch Die Biologische Behandlung der Lyme Borreliose von Dr Med Dietrich Klinghardt erstanden und durchgearbeitet. Es ist ein Fachbuch mit vielen Medizinischen Fachbegriffen. Aber ich habe viele Erklärungen bekommen, warum mein Körper wie reagiert. Allerdings macht es mir auch Panik, wenn ich zu viel darin lese. Gerne wäre ich bei Dr. Klinghardt direkt in Behandlung, aber das geht nicht.
Nach dem Buch habe ich dann Amalgam rausgeholt (jeder Zahn ein Rückfall) aber es hat sich gelohnt, Wurmkur mit Nexus Zäpfchen und Colon Hydro gemacht, basische Ernährung eingeführt. Das alles im letzten Jahr und es geht mir jetzt soviel besser, dass ich wieder einen Malkurs besuchen kann und auch sonst besser am Leben teilhaben kann.
Jetzt bin ich wieder an einem Punkt, dass es einen Schritt nach vorn geben muss. Was mach ich? AB?, Salz und Vitamin C, OPC. Ich bin sehr unentschlossen. Daher hab ich mich jetzt in diesem Forum angemeldet, vielleicht bekomme ich ja neuen Input.
Ich freue mich
kurz zur Vorgeschichte: im Sommer 2014 Zusammenbruch, Lymphangitis, AB, Borrelien positiv getestet noch mehr AB, aber mir gings immer schlechter, Muskel Faszien und Gelenkschmerzen, konnte nicht mehr sitzen, kaum stehen, schlecht schlafen, usw. seither bin ich nicht mehr arbeitsfähig.
Während der AB Herzrasen, hoher Blutdruck wahrscheinlich Herzheimer aber mein Arzt war sehr bemüht, hatte aber leider keine Ahnung, Blutdrucksenker, Überweisung MRT, Orthopäde mit Zahnarzt CRM Schiene bekommen, half nicht, KG und Osteopathie waren das einzige was Linderung brachte. Ich war zu dem Zeitpunkt so fertig, dass ich mich in keine Arztpraxis mehr setzen konnte.
Dann hab ich Cantienica und Orthobionomie kennen gelernt und dabei Hilfe zur Selbsthilfe bekommen. Dann Versuche mit hochdosiertem Vitamin D, die mich in die Kardiologie gebracht haben.
Sauna und Solebad brachten zu der Zeit so viel Linerung, dass ich mal was im Haushalt machen konnte.
Dann schwoll mein linker Fuß an und ich konnte gar nicht mehr laufen. Da kam der absolute Tiefpunkt und eine Einweisung Nov 2015 in die Neurologie, wo aber nichts festgestellt werden konnte und ich gebeten wurde eine Psychotherapie zu machen.
Ich wusste nicht mehr weiter und verließ das Feld der Schulmedizin. Auf Empfehlung meiner Cantienica Lehrerin kam ich zu einer Klinghardt Therapeutin. Bis dahin war ich ein sehr rational denkender Mensch.
Die Therapeutin hat mir zunächst mal 4Std zugehört und nicht an mir gezweifelt sondern nach Lösungen gesucht. Das war sehr wichtig für mein Ego. Auf den entzündeten Fuß empfahl sie DMSO mit Olibanum zu schmieren. (es gibt ein Buch dazu über Verdünnung usw) hat jedenfalls geholfen. Dann hat sie kinesologisch getestet, was mir damals total strange vorkam, aber heute normal für mich ist.
Die Sitzungen sind immer sehr anstrengend, aber es geht mir anschließend besser. In dem ersten halben Jahr hat sie fast ausschließlich mit der Psyche gearbeitet. Nebenbei habe ich JSJ gelernt was die Durchblutung entscheidend verbessert und Schmerzen lindert. Danach habe ich darauf bestanden, mit den Körperlichen Problemen zu arbeiten, sonst hätte ich gewechselt.
Dann habe ich Rizol, Artemisia, ... bekommen. Auch wieder leichte Verbesserungen. Im Herbst 2016 habe ich das Buch Die Biologische Behandlung der Lyme Borreliose von Dr Med Dietrich Klinghardt erstanden und durchgearbeitet. Es ist ein Fachbuch mit vielen Medizinischen Fachbegriffen. Aber ich habe viele Erklärungen bekommen, warum mein Körper wie reagiert. Allerdings macht es mir auch Panik, wenn ich zu viel darin lese. Gerne wäre ich bei Dr. Klinghardt direkt in Behandlung, aber das geht nicht.
Nach dem Buch habe ich dann Amalgam rausgeholt (jeder Zahn ein Rückfall) aber es hat sich gelohnt, Wurmkur mit Nexus Zäpfchen und Colon Hydro gemacht, basische Ernährung eingeführt. Das alles im letzten Jahr und es geht mir jetzt soviel besser, dass ich wieder einen Malkurs besuchen kann und auch sonst besser am Leben teilhaben kann.
Jetzt bin ich wieder an einem Punkt, dass es einen Schritt nach vorn geben muss. Was mach ich? AB?, Salz und Vitamin C, OPC. Ich bin sehr unentschlossen. Daher hab ich mich jetzt in diesem Forum angemeldet, vielleicht bekomme ich ja neuen Input.
Ich freue mich