Themenstarter
- Beitritt
- 14.02.10
- Beiträge
- 126
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und würde gern wissen, ob HPU wirklich die Ursache für meine vielen Symptome darstellen könnte.
Dafür habe ich bei KEAC einen Urintest angefordert. Und habe jetzt schon seit 3 Tagen mit der Einnahme von Zink und Vitamin B6 ausgesetzt, obwohl mir das ziemlich schwer fällt, da sich schon am ersten Tag des Aussetzens wieder folgende Beschwerden hatte:
- Muskelschmerzen
- Schmerzen in der hashimotokranken Schilddrüse (bin eingestellt auf 100 yg
Euthyrox tägl.)
- extreme Müdigkeit und Kraftlosigkeit
- leichte Kopfschmerzen an wechselnden Stellen des Kopfes
- Langsamkeit im Denken und nach Worten suchen müssen beim Sprechen
- Erinnerungsvermögen schwindend ( von jetzt auf gleich vergesse ich, was
ich machen wollte)
- abends und nachts schneller Puls mit dementsprechenden Ein- und Wieder-
Einschlafproblemen (ich helfe mir jetzt mit Neurexan und Baldriparan stark)
- Übelkeit morgens
- das Gefühl, beim Luftholen nur wenig Sauerstoff in den Körper aufnehmen
zu können
- komischen Husten v.a. morgens nach dem Aufstehen und nach Einnahme
von Eurthyrox sowie mittags nach der Mittagsmahlzeit (kann das an
Nahrungsmittelunverträglichkeiten liegen oder am Histamin, welches wohl
fehlen wird?)
- depressive Verstimmungen tagsüber
- kaum Stressresistenz
- Hell-Wachsein beim Aufwachen nachts um 2.20 h bzw. die letzte Nacht
gegen 4.00 h (ich habe dann gedacht, es müsse schon gegen Morgen sein,
weil ich hellwach war)
In den vergangenen zwei bis drei Jahren habe ich sehr viel Stress erlebt in Beruf und Familie / Partnerschaft, bin mit meinem Freund zusammen- und wieder auseinander gezogen, und glaube, dass das der Auslöser für die vielen Symptome war. Durch viel Glück und Zufall bin ich im Internet auf ein Buch über Hashimoto Thyreoiditis gestossen. Da in diesem Buch auf ca. zweieinhalb Seiten auch über HPU berichtet wurde und ich voller Erstaunen die vielen dort aufgelistetetn Symptome bei mir wiedererkannt habe, habe ich im Internet gesucht und den Online-Test gemacht (Ergebnis: 12 Punkte).
Inzwischen habe ich auch schon viel im Buch von Dr. Strienz gelesen und mir das Buch von Dr. Kamsteeg bestellt.
Ich werde leider von meinem Freund und meinen Eltern nicht richtig ernst genommen. Sie glauben, ich bilde mir das alles nur ein.
Aber meine Symptome in den vergangenen Jahren (totale Erschöpfung, Schlaflosigkeit, schneller Puls auch abends und nachts, starke Müdigkeit, totale Vergesslichkeit, Probleme am Arbeitsplatz zu funktionieren und allen Anforderungen gerecht zu werden, Kraftlosigkeit, plötzliches Ausrasten gegenüber meinem Freund und meinen Eltern, starke Kopfschmerzen meistens nachts gegen 3.00 / 4.00 h u.v.a.m.) haben sich gebessert, seitdem ich seit ca. 3 Monaten folgende Präparate (in Apotheke frei verkäuflich) einnehme:
morgens 1 FolPlus mit 400 yg Folsäure, 4 mg Vit. B6, 30 yg Vit. B12
morgens 1 Curazink mit 94 mg Zink-Histidin (= Histidin-Hemizink 2H2O, entspricht 15 mg Zink).
Aber die Erholung kommt nur sehr, sehr langsam. Kann es sein, dass die Dosis zu gering ist oder ist die Einnahme von den Kombi-Präparaten wie z.Bsp. Kryptosan oder Depyrrol besser? Hat jemand Erfahrung mit Pyridoxin Plus?
Wer kann mir Rat geben für den Urintest? Wie lange muss ich wohl mit der Einnahme aussetzen? Reichen 2 Wochen aus, wo ich doch vorher bestimmt 3 Monate lang Zink und Vit. B6 eingenommen habe?
Verfälscht die Einnahme von Johanniskraut (Jarsin 400 mg) oder Vitamin C das Ergebnis des Urintests?
Ist das HPU-Screening bei KEAC sinnvoll?
Hat jemand Erfahrung mit der Einnahme von L-Tryptohan 500 mg (von Ratiopharm)? Kann man das bedenkenlos einnehmen als Schlafhilfe?
Sorry- tausend Fragen....Lieben Dank vorab schon mal für Eure Hilfe!
Grüße
Nina3070
ich bin neu hier im Forum und würde gern wissen, ob HPU wirklich die Ursache für meine vielen Symptome darstellen könnte.
Dafür habe ich bei KEAC einen Urintest angefordert. Und habe jetzt schon seit 3 Tagen mit der Einnahme von Zink und Vitamin B6 ausgesetzt, obwohl mir das ziemlich schwer fällt, da sich schon am ersten Tag des Aussetzens wieder folgende Beschwerden hatte:
- Muskelschmerzen
- Schmerzen in der hashimotokranken Schilddrüse (bin eingestellt auf 100 yg
Euthyrox tägl.)
- extreme Müdigkeit und Kraftlosigkeit
- leichte Kopfschmerzen an wechselnden Stellen des Kopfes
- Langsamkeit im Denken und nach Worten suchen müssen beim Sprechen
- Erinnerungsvermögen schwindend ( von jetzt auf gleich vergesse ich, was
ich machen wollte)
- abends und nachts schneller Puls mit dementsprechenden Ein- und Wieder-
Einschlafproblemen (ich helfe mir jetzt mit Neurexan und Baldriparan stark)
- Übelkeit morgens
- das Gefühl, beim Luftholen nur wenig Sauerstoff in den Körper aufnehmen
zu können
- komischen Husten v.a. morgens nach dem Aufstehen und nach Einnahme
von Eurthyrox sowie mittags nach der Mittagsmahlzeit (kann das an
Nahrungsmittelunverträglichkeiten liegen oder am Histamin, welches wohl
fehlen wird?)
- depressive Verstimmungen tagsüber
- kaum Stressresistenz
- Hell-Wachsein beim Aufwachen nachts um 2.20 h bzw. die letzte Nacht
gegen 4.00 h (ich habe dann gedacht, es müsse schon gegen Morgen sein,
weil ich hellwach war)
In den vergangenen zwei bis drei Jahren habe ich sehr viel Stress erlebt in Beruf und Familie / Partnerschaft, bin mit meinem Freund zusammen- und wieder auseinander gezogen, und glaube, dass das der Auslöser für die vielen Symptome war. Durch viel Glück und Zufall bin ich im Internet auf ein Buch über Hashimoto Thyreoiditis gestossen. Da in diesem Buch auf ca. zweieinhalb Seiten auch über HPU berichtet wurde und ich voller Erstaunen die vielen dort aufgelistetetn Symptome bei mir wiedererkannt habe, habe ich im Internet gesucht und den Online-Test gemacht (Ergebnis: 12 Punkte).
Inzwischen habe ich auch schon viel im Buch von Dr. Strienz gelesen und mir das Buch von Dr. Kamsteeg bestellt.
Ich werde leider von meinem Freund und meinen Eltern nicht richtig ernst genommen. Sie glauben, ich bilde mir das alles nur ein.
Aber meine Symptome in den vergangenen Jahren (totale Erschöpfung, Schlaflosigkeit, schneller Puls auch abends und nachts, starke Müdigkeit, totale Vergesslichkeit, Probleme am Arbeitsplatz zu funktionieren und allen Anforderungen gerecht zu werden, Kraftlosigkeit, plötzliches Ausrasten gegenüber meinem Freund und meinen Eltern, starke Kopfschmerzen meistens nachts gegen 3.00 / 4.00 h u.v.a.m.) haben sich gebessert, seitdem ich seit ca. 3 Monaten folgende Präparate (in Apotheke frei verkäuflich) einnehme:
morgens 1 FolPlus mit 400 yg Folsäure, 4 mg Vit. B6, 30 yg Vit. B12
morgens 1 Curazink mit 94 mg Zink-Histidin (= Histidin-Hemizink 2H2O, entspricht 15 mg Zink).
Aber die Erholung kommt nur sehr, sehr langsam. Kann es sein, dass die Dosis zu gering ist oder ist die Einnahme von den Kombi-Präparaten wie z.Bsp. Kryptosan oder Depyrrol besser? Hat jemand Erfahrung mit Pyridoxin Plus?
Wer kann mir Rat geben für den Urintest? Wie lange muss ich wohl mit der Einnahme aussetzen? Reichen 2 Wochen aus, wo ich doch vorher bestimmt 3 Monate lang Zink und Vit. B6 eingenommen habe?
Verfälscht die Einnahme von Johanniskraut (Jarsin 400 mg) oder Vitamin C das Ergebnis des Urintests?
Ist das HPU-Screening bei KEAC sinnvoll?
Hat jemand Erfahrung mit der Einnahme von L-Tryptohan 500 mg (von Ratiopharm)? Kann man das bedenkenlos einnehmen als Schlafhilfe?
Sorry- tausend Fragen....Lieben Dank vorab schon mal für Eure Hilfe!
Grüße
Nina3070