Themenstarter
- Beitritt
- 19.11.23
- Beiträge
- 101
Hallo,
ich bin männlich und 46 Jahre alt, meine Beschwerden, welche sich über Wochen und Monaten so nach und nach aufsummierten:
- Nachts so ab 22.00 Uhr für ca. drei Stunden lief mein Körper heiß und ich schwitzte stark an den Händen. Des morgens nach dem Aufstehen ging es mir blendend. Nachdem ich keine Milch zum Kaffee mehr reingetan hatte, hörte dieses auf.
- Allgemeines Schwächegefühl
- ein wenig geringere Beweglichkeit / Flexibilität des Körpers im Gegensatz zu früher
- Eiskalte Hände und Füße
- Gewichtsabnahme von 71 kg auf ca. 66,5 kg unbekleidet in 4 Monaten bei 1,82cm Körpergröße (scheint sich die letzten Wochen stabilisiert zu haben)
- diffuser leichter Haarausfall (zu viele Haare sammelten sich in Dusche und Bürste)
Meine Tryglicerid-Werte sind bei 65,9, der untere Grenzwert ist 70, sagt das was aus? Ich bin Teilzeit-Beschäftigter in der Zustellung und gehe am Tage so um die 5-10 km zu Fuß (Puls normal). Stuhlgang normale Farbe, tendiert eher zu schmierig-glänzend, also nicht matt. Desweiteren ist mir aufgefallen, dass ich früher immer morgens so um 4.00 - 5.00 Uhr aufgewacht bin und dringend urinieren musste. Mittlerweile ist es so, dass der Drang erst um 09.00 Uhr beginnt. Zunge eine Furche / Rinne in der Mitte (wenn man genau hinschaut), sonst normal. Urin keine Auffälligkeiten. EKG keine Auffälligkeiten. In letzter Zeit scheint sich im Bauchraum eine gewisse Übelkeit breitzumachen, die aber immer nur ein paar Minuten anhält (kann auch ein verspannter Nacken sein). Puls nach 30 Kniebeugen bei 115 Schlägen / Minute, keine Belastungsdyspnoe, auch nicht beim Treppensteigen. Blutdruck OK. Keine Müdigkeit am Tage, eher körperliches Ruhebedürfnis. Keine Zahnfüllungen aus Amalgam, ... . Keine Allergien. Da mein Kalium- Magnesium- und Eisenwert OK ist, ich draußen arbeite (Vitamin D) und jeden Tag (neben anderen Dingen) mindestens eine Banane und ein Ei esse, nehme ich an, dass auch an den anderen Nährstoffen kein Mangel herrschen wird. Diabetes 1 und 2 und Nebennierenrindeninsuffizienz-Symptome habe ich schon dutzendfach hin und hergewendet, das ist es nicht.
Es scheint mir, dass mein Körper immer in den Ruhemodus fällt, oder anders gesagt, ich ihn erst antreiben muss, damit er seine Leistung erbringt. Wenn ich unterwegs bin, dann brauche ich ca. 10 Minuten, bis ich in Schwung bin.
Mir scheint ferner, dass das Gegessene dem Körper keine Energie zuzuführen zu scheint. Die kalten Hände und Füße würde ich ganzheitlich betrachtet darauf zurückführen, dass der Körper keine Kraft hat, seine Energie bis ans Ende des Körpers zu bringen und sich stattdessen auf den Rumpf konzentriert.
Es geht mir so gesehen gut, nur irgendetwas scheint den Körper runterzuziehen oder ihn zu lähmen.
Nahrungsverwertung schlechter geworden oder erste Alterserscheinungen?
Psychosomatik schließen wir der einfach halber einfach mal aus.
Was könnte mein Problem sein, ich komme einfach nicht drauf?
Hier mein Blutbild:
ich bin männlich und 46 Jahre alt, meine Beschwerden, welche sich über Wochen und Monaten so nach und nach aufsummierten:
- Nachts so ab 22.00 Uhr für ca. drei Stunden lief mein Körper heiß und ich schwitzte stark an den Händen. Des morgens nach dem Aufstehen ging es mir blendend. Nachdem ich keine Milch zum Kaffee mehr reingetan hatte, hörte dieses auf.
- Allgemeines Schwächegefühl
- ein wenig geringere Beweglichkeit / Flexibilität des Körpers im Gegensatz zu früher
- Eiskalte Hände und Füße
- Gewichtsabnahme von 71 kg auf ca. 66,5 kg unbekleidet in 4 Monaten bei 1,82cm Körpergröße (scheint sich die letzten Wochen stabilisiert zu haben)
- diffuser leichter Haarausfall (zu viele Haare sammelten sich in Dusche und Bürste)
Meine Tryglicerid-Werte sind bei 65,9, der untere Grenzwert ist 70, sagt das was aus? Ich bin Teilzeit-Beschäftigter in der Zustellung und gehe am Tage so um die 5-10 km zu Fuß (Puls normal). Stuhlgang normale Farbe, tendiert eher zu schmierig-glänzend, also nicht matt. Desweiteren ist mir aufgefallen, dass ich früher immer morgens so um 4.00 - 5.00 Uhr aufgewacht bin und dringend urinieren musste. Mittlerweile ist es so, dass der Drang erst um 09.00 Uhr beginnt. Zunge eine Furche / Rinne in der Mitte (wenn man genau hinschaut), sonst normal. Urin keine Auffälligkeiten. EKG keine Auffälligkeiten. In letzter Zeit scheint sich im Bauchraum eine gewisse Übelkeit breitzumachen, die aber immer nur ein paar Minuten anhält (kann auch ein verspannter Nacken sein). Puls nach 30 Kniebeugen bei 115 Schlägen / Minute, keine Belastungsdyspnoe, auch nicht beim Treppensteigen. Blutdruck OK. Keine Müdigkeit am Tage, eher körperliches Ruhebedürfnis. Keine Zahnfüllungen aus Amalgam, ... . Keine Allergien. Da mein Kalium- Magnesium- und Eisenwert OK ist, ich draußen arbeite (Vitamin D) und jeden Tag (neben anderen Dingen) mindestens eine Banane und ein Ei esse, nehme ich an, dass auch an den anderen Nährstoffen kein Mangel herrschen wird. Diabetes 1 und 2 und Nebennierenrindeninsuffizienz-Symptome habe ich schon dutzendfach hin und hergewendet, das ist es nicht.
Es scheint mir, dass mein Körper immer in den Ruhemodus fällt, oder anders gesagt, ich ihn erst antreiben muss, damit er seine Leistung erbringt. Wenn ich unterwegs bin, dann brauche ich ca. 10 Minuten, bis ich in Schwung bin.
Mir scheint ferner, dass das Gegessene dem Körper keine Energie zuzuführen zu scheint. Die kalten Hände und Füße würde ich ganzheitlich betrachtet darauf zurückführen, dass der Körper keine Kraft hat, seine Energie bis ans Ende des Körpers zu bringen und sich stattdessen auf den Rumpf konzentriert.
Es geht mir so gesehen gut, nur irgendetwas scheint den Körper runterzuziehen oder ihn zu lähmen.
Nahrungsverwertung schlechter geworden oder erste Alterserscheinungen?
Psychosomatik schließen wir der einfach halber einfach mal aus.
Was könnte mein Problem sein, ich komme einfach nicht drauf?
Hier mein Blutbild:

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