Fleisch: ja oder nein?

Auch über einen Zusammenhang von Fleischnahrung und geistiger, spiritueller Entwicklung kann man Hinweise finden .... da wird dann eher für Pflanzennahrung gesprochen.
Hinweise gibt es viele. Viele LichtarbeiterInnen, die auf "vegan" schwören (und meinen nur so könne man "Kontakte" aufnehmen/spirituell leben....)
(da als Zusatzhinweis - viele sind sehr sensitiv. Können kaum unter Menschen. Kein schöner Zustand. Hatte ich auch. Finde es viel brauchbarer/lebbarer mich da durch gute körperliche Verfassung von diesem "zu viel an Energien" abschotten zu können und die Tür nur zu öffnen, wenn MIR danach ist. Das schreibe ich vA dem Jod bei mir zu. Ab da hat sich mein Leben diesbezügl. verändert. Ab da ging auch Fleisch viel besser/konnte wieder gut verdaut werden von meinem Körper, dazu keine eSmog-empfindlichkeit mehr...).

Somit: vegan zu leben, um spirituelle Erfahrungen machen zu können, sehe ich nicht so bestätigt (hab mir da aber auch meine Gedanken gemacht, beim Umstieg auf Keto/Carnivore).
Meine Erfahrung ist, dass eher entlasteter Verdauungsapparat (bei mir) darüber entscheidet, wie gut meine diesbezügliche Energie ist. (nicht umsonst ist quer über den Erdball in so ziemlich allen Kulturen und Religionen FASTEN implementiert).
Somit ist es - für mich - unter Karnivore diesbezüglich am besten (2-3 Tage ohne Balaststoffe, nur Eiweiß und Fett bzw. Sardinenfasten - und die Energie steigt exponenziell. Da brauch ich dann zusätzlich gar keine Meditation mehr, sondern schwinge automatisch viel höher. Gut messbar über Insant-Manifestationen.)

Interessant finde ich, dass es eine Carnivore Strömung im Bereich der "Lichtarbeiter" gibt - die das "vegan sein müssen" auch bewusst "hinterfragt". Bei diesen kam bei Channelings und als Quintessenz raus, dass viele gechannelte Wesen auf Rückfrage vegane Nahrung empfehlen, weil es auf ihren Planeten so gelebt wird. Aber die Erde ist dichter/von der Energie anders, und menschliche Körper brauchen nun mal Fleisch.
(finde ich durchaus spannend deren Berichte bezüglich Carnivore nach Jahrzehnten Vegan (Berichte sind rar gesät, da sie ja automatisch Shitstorm von der Community bekommen. Bei Interesse such ich was raus))

Mir ist auch noch NIE untergekommen, dass jemand nach einer NDE zurück gekommen wäre, mit der Botschaft keine Tiere essen zu dürfen. (Anita Moorjani ist mit der Erkenntnis zurückgekommen, dass es völlig egal ist WAS man isst - weder Schweinefleisch, noch Zucker noch... ist lt. ihrem Erlebnis schädlich für die Gesundheit. Ganz so weit würde ich nicht gehen. Aber sie lebt gut damit).
Auch das Karma Konzept hat meines Wissens keinen Punkt drinnen, der sagt, dass man wegen Fleischesserei noch ein paar Durchgänge drangehängt bekommt. Das scheint eher "new age" dazu gekommen zu sein.

Weil auch Affen, Gorillas gerne in das Thema "was wir essen sollten" eingebracht wurden, habe ich kurz quer gelesen.
Ein Gorilla isst zwar nur wenig tierisches Eiweiß (nur 0,X% seiner Nahrung. Aber es gibt Gegenden in denen der Anteil >6% ist), kommt somit netto - je nach Gegend auch auf ca. 300-1.800 (1,8 kg!!!) tierische Produkte in Form von Insekten (Termiten...)/Tag, wenn ich mich nicht verrechnet hab.

Ein Affe schnappt sich mit Freuden Eier die er findet, knackt Schildkrötenpanzer wie Nüsse am Stein, mümmelt an Vogelbabies (ohne Federn bevorzugt) um an Fleisch zu kommen und snackt auch mit Vorliebe Insekten (Affen liegen bei ca. 6% tierischem Eiweiß/Tag. Gorillas in manchen Gegenden (in denen sie sich auf Termiten "spezialisiert" haben, weit darüber) etc. Also nein. Unsere nächsten Verwandten leben nicht vegan.
(ad. Ameisen - weil wir das Thema mal hatten als Kind im Kiga war/manche Kulturen die zu Brei kauen und dann ausspucken um das Abendessen für "den Clan" zu zaubern (mmmmhhhh, Ameisengatsch mit Oma-Spucke... lecker), habe ich sie auch gekostet. Unsere kleinen schwarzen schmecken am Anfang ein wenig sauer, dann aber süß. Eventuell essen manche Gorillas deswegen so viele? - ev. gibt es da ja auch einen super Geschmack, wenn sie ein wenig auf ihnen rumgekaut haben?)

Manche glauben, dass jedes Leben gleich viel wert ist. So betrachtet, hätten alle Insektenesser ganz schlechtes Karma.
Kuh ist dann relativ karmafrei (im Gras isst sie ja nicht bewusst Insekten mit).
Und 1 Kuh - Nahrung für viele Monate im Vgl. zu zB Huhn - 2-3 Mahlzeiten, Sardinen - da müssen gleich mehrere für 1 Mahlzeit ihr Leben lassen. Bei Mehlwürmern wäre die Bilanz diesbezüglich noch schlechter).

Interessant fand ich bei der Keto/Karnivore/Vegan Gesprächsrunde, dass die Welt nicht ansatzweise "von jetzt auf gleich" vegan ernährt werden könnte, außer Mensch würde lernen Gras zu essen. Auch Fische als Nahrungsquelle würden in der Gesamtbilanz fehlen/durch Erweiterung von Anbauflächen kompensiert werden müssen.
(den Teil übernehme ich 1:1 ohne ihn überprüft zu haben. So als Zusatzaspekt, den man auch berücksichtigen/anschauen müsste, wenn man auf "vegan"/weg von tiereischen Produkten pocht.)
Einfach ein paar Gedanken/Aspekte zu dem Thema...


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Zum gesundheitlichen Aspekt fand ich das von mir verlinkte Video (die Gesprächsrunde) und weiterführende Videos sehr spannend, da etliche Substanzen genannt werden, die vegan nicht ausreichend reinkommen/auf die man ein Auge haben sollte (zB Cholin)
(da es nicht mein Thema ist, habe ich nicht mitgeschrieben. Aber ev. für manche, die hier mitlesen, interessant, sofern sie nicht super fit und gesund sind).

Ich habe mich immer wieder gefragt, warum Carnivore auch ohne Vit C so gut leben. Im Video kamen dazu Hinweise (bestimmte Stoffe/Eiweißverbindungen im Fleisch, die "antioxidativ" wirken). Da muss ich nochmal reinhören und mir die Stoffe rausschreiben. Spannend auf alle Fälle).
zB gibt es eine Case Study von einem Mann, der nach dem Tod seiner Frau über Jahre hinweg nur das gekocht/gegessen hat, was er konnte/was ihm schmeckt, und das war Eierspeis. Tagein, tagaus Eierspeis. Und der soll sich guter Gesundheit erfreut haben. (da hab ich mich auch immer gefragt, wie das gehen soll. Ev. ist die Lösung ja in den Stoffen, die im Video erwähnt werden).

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich denke, dass eine vegane Ernährung aus ethischen Gründen zu einer gewaltfreieren Einstellung führt - desto mehr Menschen sich vegan ernähren, desto geringer die Bereitschaft für Gewalt/Kriege.

Würden sich alle Menschen auf einmal vegan ernähren, wäre es aus meiner Sicht kein Problem mit der Nahrungsversorgung, da in jedem kg tierischer Lebensmittel das 4-12 fache an pflanzlicher Nahrung steckt.
 
kein Problem mit der Nahrungsversorgung, da in jedem kg tierischer Lebensmittel das 4-12 fache an pflanzlicher Nahrung steckt.
Das ist zwar grundsätzlich richtig, aber in der Praxis schwierig, weil große Teile dieser an Tiere verfütterten Pflanzen vom Menschen nicht gegessen werden können (Gras, Heu) oder wollen (Futterweizen ist von minderer Qualität, aus dem könnte man kein Brot backen; bei Soja wird es ähnlich sein). Das heißt, es fordert eine extrem tiefgreifende Umstellung der Landwirtschaft und ist ganz sicher nicht von heute auf morgen möglich.

Die Nutzung von schlechteren Böden, die sich nicht für Ackerbau eignen, durch Weidetiere (Schafe, Rinder) ist eigentlich ein sehr effiziente und auch naturfreundliche Nutzung, wenn sie nicht zu intensiv betrieben wird. Man denke an die Almwirtschaft. Dort oben kann man keinen Weizen oder Gemüse anbauen.

Ich glaube, daß eine Rückkehr zu einer Ernährung wie vor 100 Jahren erheblich gesünder (für Mensch und Natur) wäre als eine vegane Ernährung (mit Avocados, Tofu, Kunstfleisch etc.)
 
Wir essen ja viel zu wenige Ballaststoffe.

Wenn Veganer gegen Eier oder Fisch "schiessen", dann soll man doch einfach mal in die Natur schauen - viele Tiere ernähren sich davon. Das kann nicht schlecht sein.

Die rein vegane Ernährung ist für uns nicht vorgesehen, sonst müsste man nicht supplementieren mit Nahrungsergänzungsmittel.

Ich bin aber absolut Fan von der veganen Küche! Esse oft und gerne vegan - einfach nicht immer.

Auf Fleisch kann ich seit 20 Jahren gut verzichten. Manchmal "gluschtet" es einem - aber eigentlich oft auch gar nicht.

Fleischlos hat einfach so viele Vorteile - man fühlt sich auch nicht so pappsatt und schwer.
 
Also ich denke, dass eine vegane Ernährung aus ethischen Gründen zu einer gewaltfreieren Einstellung führt
Eine persönliche Erfahrung mit einem Veganer aus meinem Umfeld ist, dass er einen durchaus hohen Aggressionspegel hat und das nicht merkt (obwohl selbst sehr empfindlich) - gegen Tiere nicht, aber gegen Mit-Menschen, z.B. wenn sie nicht mit ihm konform gehen. Das ist nur ein Einzelbeispiel, andere Veganer kenne ich nicht gut genug. Ich könnte mir vorstellen, dass so etwas auch passieren kann, wenn ein Veganer es nicht umsetzt, Vitamin B12 zu
supplementieren mit Nahrungsergänzungsmittel.
Denn dieses Vitamin ist ja wichtig für die Nerven. Und für mich spricht die soweit ich weiß weitgehend unumstrittene Tatsache, dass B12 nicht über eine vegane Ernährung zugeführt werden kann, gegen diese.

Damit äußere ich mich aber nicht pro Massentierhaltung oder hohen Fleischkonsum, sondern sehe es ähnlich wie Malvegil in #244 schreibt.
 
Also ich denke, dass eine vegane Ernährung aus ethischen Gründen zu einer gewaltfreieren Einstellung führt - desto mehr Menschen sich vegan ernähren, desto geringer die Bereitschaft für Gewalt/Kriege.
Ist das wirklich so? Kannst du dafür Belege anführen? Ich bezweifle das sehr. Kriege werden von der herrschenden Elite geplant und gemacht, alles mit strategischen Zielen. Wenn die es nicht wollen, gibt es auch keinen Krieg.
Außerdem bezweifle ich, dass Veganer weniger für Krieg oder friedlicher sind als Gemischtköstler. Veganer sind nach meiner Erfahrung oft sehr militant und aggressiv.
Würden sich alle Menschen auf einmal vegan ernähren, wäre es aus meiner Sicht kein Problem mit der Nahrungsversorgung, da in jedem kg tierischer Lebensmittel das 4-12 fache an pflanzlicher Nahrung steckt.
Schon jetzt gibt es mehr als genug Lebensmittel auf der Welt um alle Menschen zu ernähren, es wird nur ganz viel vernichtet. Man schaue mal die Doku Feed The World. Selbst wenn man das bezweifelt, wäre es denke ich bestimmt machbar. Der Welthunger und die Weltarmut hat sich doch nun extrem verstärkt durch die Coronamaßnahmen, die sich ja nun als völlig unwirksam rausgestellt haben, was aber auch eigentlich vorher schon klar war. Dafür sind während der gemachten Corona "Krise" bzw. angeblichen Pandemie die Milliardäre und reichsten Menschen der Welt noch unvorstellbar viel reicher geworden.
 
da etliche Substanzen genannt werden, die vegan nicht ausreichend reinkommen/auf die man ein Auge haben sollte (zB Cholin)
Ja:

Vitamin B12, Zink, Eisen, Vitamin A, DHA und EPA, Cholin, Lysin, Kreatin, Vitamin D, Jod, Calcium, L-Carnitin, Carnosin, Alpha-Liponsäure, Kollagen, Tyrosin, Niacin, Tryptophan, Taurin, CLA, Eiweiss, vollständige Proteine.

Dafür zuviel: Kupfer, Omega-6 Fettsäuren

Weiß nicht, ob das alle sind.
 
Das ist ganz miese suggestive Propaganda. Da wird einfach Sadismus gegenüber Tieren mit Fleischessen oder Töten von Tieren als Nahrngsmittel gleichgesetzt.
Und diese ganze Veganismus-Propaganda der heutigen Zeit dient dem CO2-Faschismus, der dafür der Kabale (satanische "Eliten") dient, ihr Ziele der kompletten Machtübernahme und so weiter umzusetzen. Klaus Schwab, Leiter des WEF: Eat ze Bugs. (Esst Insekten)







 
Wuhu,
naja, Propaganda hin oder her, ganz so wie ua Du es #244 wollen würdest, wirds wohl (leider, auch) nicht (mehr) werden, ideologisch zu verpeilt sind da einige "ton-angebende" Leut'... :rolleyes:

weforum.org/agenda/2021/07/why-we-need-to-give-insects-the-role-they-deserve-in-our-food-systems/
Lebensmittelsicherheit
Warum wir Insekten die Rolle zugestehen müssen, die sie in unserem Lebensmittelsystem verdienen
Jul 12, 2021 ...

Und manche freuen sich ja sogar schon richtig drauf, wenn sie dadurch keine "Sonderlinge" mehr wären resp deren Umsatz stiege... ;)

protein-revolution.de/blog/eat-ze-bugs-das-sagt-das-wef-zum-thema-insekten-essen
 
Hast du das eigentlich gelesen, was du da verlinkt hast? Klingt doch sehr vernünftig.

Inzwischen stellen schon Schweinebauern in Niedersachsen auf Insekten um, allerdings werden sie zu Tierfutter verarbeitet. Und als Tierfutter sind sie extrem effizient.

Der Züchter von rund 10.000 Legehennen und ehemalige CDU-Landtagsabgeordnete ist einer von denen, die an die Wandlungsfähigkeit der Landwirtschaft in der Region glauben. Auf dem Grundstück will er Larven der ursprünglich aus Südamerika stammenden und inzwischen weltweit verbreiteten Schwarzen Soldatenfliege mästen. Die gefräßigen Larven haben gute Voraussetzungen, das Nutztier der Zukunft zu werden.
Wenn es darum geht, den CO₂-Abdruck der Landwirtschaft zu verkleinern und zugleich die Welt mit ausreichend Proteinen zu versorgen, müssen es nicht unbedingt Menschen sein, die Würmer, Heuschrecken oder Larven essen. Was Fleisch abgesehen vom Methan-Ausstoß von Rindern so klimaschädlich macht, sind die großen Flächen, die für den Anbau von Tierfutter wie Soja benötigt werden. Dafür müssen häufig Regenwälder weichen. Fressen Schweine oder Hühner stattdessen Insekten, die auf kleiner Fläche gezüchtet werden und sich wiederum von Lebensmittelresten oder Kot ernähren können, entsteht ein deutlich ökologischerer Kreislauf.
 
Wuhu,
naja, Säugetiere wzB Schweine (und hoffentlich nicht auch Rinder) artfremd a la Fisch-Mehl mit Insekten zu füttern ist wohl nicht so sehr vernünftig - bei Geflügel macht das mit den Insekten ja tatsächlich Sinn...

Nicht alles, was zwanghaft vernünftig klingen soll, ist dies auch...
 
In dem konkreten Fall geht es um Hühnerfutter.

Einen Teil der Larven füttert er direkt an seine Legehennen, die, so sagt sein 32-jähriger Sohn Julius, der bereits in den Betrieb eingestiegen ist, entspannter seien, seit sie etwas zu picken bekommen, das sich noch bewegt. Er will auch andere Betriebe beliefern – mit Larvenmehl ebenso wie mit seinen Erfahrungen.

Schweine fressen Larven sehr gern und wühlen sie selbst aus dem Boden.

Frei laufende Schweine auf einer Weide werden die meiste Zeit des Tages damit verbringen, sich ihr Futter selbst zu suchen. Das entspricht ihrem ganz natürlichen Verhalten. Sie fressen dabei Gras und wühlen mit ihrer Schnauze in der Erde, um dort Wurzeln, Knollen, Samen, aber auch Larven, Käfer oder Würmer aufzuspüren.
Quelle: https://www.selbstversorger.de/was-fressen-schweine/
 
Wuhu,
ja eben, als Hühnerfutter sicher ok - nur Schweine ernähren sich nicht hauptsächlich von Larven - also tw als Zusatz sicher iO, aber sonst...

Das alles wird die konventionell-giftige "Land"-Wirtschaft für den noch immer größten Teil als Futter leider nicht wirklich besser machen...
 
Heutzutage ist Fleisch mit Vorsicht und Bedacht zu genießen, folglich auch Milchprodukte (Milch kommt von der Kuh)
ist oft mit Medikamenten belastet und anderen Erregern, übersäuert den Körper, wird schwer verdaut, kaum Vitamine, fördert Krankheiten wie Nierenschäden, Alzheimer, Gicht, Arteriosklerose etc. übersäuert den Körper, ist
ethisch nicht mehr vertretbar, da die Tiere unter katastrophalen Umständen gehalten werden, auch Bio ist nicht immer besser.
Auch Fische werden häufig malträtiert und mit Medikamenten verseucht.

Im besten Fall gute Bioqualität maßvoll von Fleisch und Fisch.

Ich mag sehr gerne Fleisch und Milchprodukte,
mir ist der Appetit vergangen, von dem ganzen Tierleid, von dieser eiskalten Brutalität, wie mit den Tieren umgegangen wird, Hühnerkolonien, Masttierhaltung...

Ich meine: jedes Tier soll ein Anrecht auf ein respektvolles, artgerechtes, schönes Leben haben bis es geschlachtet wird.

Würde jeder maßvoll Milch(produkte), Fleisch und Fisch genießen hätten wir das Elend / Leid, den Schmerz und die wehrlose Verzweiflung der Tiere nicht. Es ist traurig zu was der Mensch in der Lage ist :(
 
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