Themenstarter
- Beitritt
- 17.09.10
- Beiträge
- 358
Hallo Ihr Lieben!
Ich versuche mich histaminarm zu ernähren, habe in der Küche auch viel geändert und ich glaube, es tut mir auch gut. Ich muss dazu noch sagen, dass ich beim falschen Essen Hitzewellen mit Schwitzen und manchmal auch Schwindel oder Müdigkeit bekomme, aber mir tut nichts Weh und ich muss auch nicht sofort auf die Toilette rennen. Daher habe ich einen gewissen Raum zu Experimentieren.
Eine Frage hätte ich, da ich dafür bisher nirgend eine Antwort fand.
Wann bildet sich schneller Histamin: vor oder nach dem Kochen?
Selbst wenn ich das Essen frisch koche, lag meine Möhre/ Gemüse/Fleisch (eigentlich alles) schon tagelang im Kühlschrank in der 0 Grad Schublade. Auch das Gemüse, dass ich einkaufe liegt nicht erntefrisch im Laden, dazu kommt noch, dass ich nicht jeden Tag ausreichend Zeit habe richtig zu kochen und einkaufen. Und auch die Gemüsemengen, die man im Laden kaufen kann, kann ich nicht in einer Runde verarbeiten. (z.B. von Stangensellerie brauche ich immer nur 2-3 Stängel, manchmal brauche ich 10-14 Tage bis alles weg ist. Allerdings steht bei mir vieles in der 0 °C Schublade.)
Was ist also besser?
1. Die Einzelteile (Gemüse, Fleisch, Eier) meines Essen stehen naturbelassen im Kühlschrank rum bis zum Kochen. Nach dem Kochen rasch runterkühlen, Reste einfrieren? (Mangels Zeit ist bei mir die Regel.) Oder
2. Die Einzelteile schnell verkochen, dann rasch runterkühlen und evtl noch im Kühlschrank tagelang stehen lassen?
Die optimale Lösung wäre sicher: schnell verkochen, schnell einfrieren - aber es gibt vieles (überwiegend Gemüsezeug), was ich nicht einfrieren mag, weil es danach einfach nicht mehr schmeckt. Und so esse ich öfters was vom Vortag, manchmal auch vom Vor-Vortag, auch wenn es nicht sein sollte. (Suppe für die ganze Woche zu kochen habe ich schon abgestellt.)
Kennt jemand die Antwort?
Wie managt Ihr das Kochen neben Vollzeitjob (und Haus und Garten und und und), habt Ihr irgendwelche Tricks, die einem Zeit sparen können?
Vielen Dank für Eure Beiträge!
Ich versuche mich histaminarm zu ernähren, habe in der Küche auch viel geändert und ich glaube, es tut mir auch gut. Ich muss dazu noch sagen, dass ich beim falschen Essen Hitzewellen mit Schwitzen und manchmal auch Schwindel oder Müdigkeit bekomme, aber mir tut nichts Weh und ich muss auch nicht sofort auf die Toilette rennen. Daher habe ich einen gewissen Raum zu Experimentieren.
Eine Frage hätte ich, da ich dafür bisher nirgend eine Antwort fand.
Wann bildet sich schneller Histamin: vor oder nach dem Kochen?
Selbst wenn ich das Essen frisch koche, lag meine Möhre/ Gemüse/Fleisch (eigentlich alles) schon tagelang im Kühlschrank in der 0 Grad Schublade. Auch das Gemüse, dass ich einkaufe liegt nicht erntefrisch im Laden, dazu kommt noch, dass ich nicht jeden Tag ausreichend Zeit habe richtig zu kochen und einkaufen. Und auch die Gemüsemengen, die man im Laden kaufen kann, kann ich nicht in einer Runde verarbeiten. (z.B. von Stangensellerie brauche ich immer nur 2-3 Stängel, manchmal brauche ich 10-14 Tage bis alles weg ist. Allerdings steht bei mir vieles in der 0 °C Schublade.)
Was ist also besser?
1. Die Einzelteile (Gemüse, Fleisch, Eier) meines Essen stehen naturbelassen im Kühlschrank rum bis zum Kochen. Nach dem Kochen rasch runterkühlen, Reste einfrieren? (Mangels Zeit ist bei mir die Regel.) Oder
2. Die Einzelteile schnell verkochen, dann rasch runterkühlen und evtl noch im Kühlschrank tagelang stehen lassen?
Die optimale Lösung wäre sicher: schnell verkochen, schnell einfrieren - aber es gibt vieles (überwiegend Gemüsezeug), was ich nicht einfrieren mag, weil es danach einfach nicht mehr schmeckt. Und so esse ich öfters was vom Vortag, manchmal auch vom Vor-Vortag, auch wenn es nicht sein sollte. (Suppe für die ganze Woche zu kochen habe ich schon abgestellt.)
Kennt jemand die Antwort?
Wie managt Ihr das Kochen neben Vollzeitjob (und Haus und Garten und und und), habt Ihr irgendwelche Tricks, die einem Zeit sparen können?
Vielen Dank für Eure Beiträge!