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Der Mensch ist, was er isst.WER WILL DENN DAS FLEISCH VON GESTRESSTEN, ANTIBIOTIKA- UND HORMONENGESCHWÄNGERTEN, LEIDENDEN, IN DUNKLEN STÄLLEN AUFGEWACHSENEN, SICH NIE BEWEGEN KÖNNENDEN TIEREN ESSEN...DAS ALLES ISST MAN DOCH MIT!!
......oh, Gott!Hier ein Artikel dazu , in dem verständlich aufgeführt wird, wie sehr der Fleischgenuss die Persönlichkeit beeinflusst.
Darüber kann man sich natürlich streiten.
Vorstellen kann ich mir das schon, wenn ich mir die Menschen ansehe um mich herum, Bekannte, Freunde, Kollegen, Familienmitglieder.
Wie immer, geht es auch hierbei nur um den Profit! Das Ziel der Massentierhaltung sind "Rohstoffe quasi zum Nulltarif" für die großen Lebensmittelkonzerne.
Aber weder diese Form der veganen Ernährung und schon gar nicht die Weidehaltung von Tieren sind profitabel für einige wenige Großkonzerne!
@NetzwerkkritischerExpertenDie Netto-Null-Agenda führt zur Zerstörung der Lebensmittelversorgung und der Landwirtschaft
6. März 2024
Die Bauern haben in immer mehr Ländern erkannt, da die Politik globaler Institutionen wie UNO, WEF oder EU auf ihre Vernichtung und Enteignung hinausläuft. Ihre Produkte sollen weitgehend durch industriell gezüchtetes Fleisch, Insekten und Pflanzen in Nährlösungen ersetzt werden. Insgesamt ist die „Netto-Null“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Wirklichkeit ein Komplott zur Zerstörung der Nahrungsmittelversorgung und zur Beseitigung der arbeitenden Klasse, wie ein neuer Bericht warnt.
Eine Untersuchung des Institute for Community Studies (ICS) hat ergeben, dass nicht gewählte Globalisten beim WEF, EU und den Vereinten Nationen (UN) die Angst vor dem „Klimawandel“ nutzen, um die Kontrolle über die Massen zu erlangen:
„Diese von der Nuffield Foundation finanzierte und in Zusammenarbeit mit der University of Leeds, der University of York und dem Trinity College Dublin durchgeführte Untersuchung zeigt, dass die ärmsten 40 % der Haushalte Gefahr laufen, in „Übergangsarmut“ zu geraten. Sie fordert die Beteiligung der Öffentlichkeit an einer fairen und integrativen Netto-Null-Strategie, um dies zu mildern, und skizziert acht wichtige politische Empfehlungen.“
Während die UNO als Eine-Welt-Regierung eingessetzt wird, um die „globale Erwärmung“ zu bekämpfen, versucht das WEF, die Nahrungsmittelversorgung, wie wir sie kennen, zu zerstören und traditionelle Viehzucht und Milchprodukte durch Produkte für den öffentlichen Massenkonsum zu ersetzen, die in Fabriken labormäßig erzeugt werden. In derartige Fabriken, wie etwa die holländische Mosa Meat oder zur Züchtung von Hühnerfleisch wurden bereits viele Milliarden Dollar und Euro investiert.
In den letzten Jahren haben die WEF-Eliten versucht, die Landwirtschaft durch Angstmacherei über die „globale Erwärmung“ zu dämonisieren. WEF-Mitglieder, wie der scheidende „Klimazar“ John Kerry des demokratischen Präsidenten Joe Biden, bestehen darauf, dass die traditionelle Landwirtschaft stillgelegt und ersetzt werden kann, weil sie die „Netto-Null-Ziele“ nicht erfüllt.
Im Gegenteil, bei dieser Form der Ernährung geht es um Gesundheit und Ganzheitlichkeit, was natürlich ein Dorn im Auge der Lebensmittel- und Pharmaindustrie ist!
Wenn das so sein sollte, hat der Verbraucher doch auch ein Wörtchen mitzureden, und zwar jetzt! Wenn die Zunahme an verkauften Fertiggerichten so weiter macht, hat auch die Lebensmittelproduktion es immer leichter, ihre Waren zu verkaufen.Es geht um die KOMPLETTE Übernahme der Lebensmittelproduktion!
So ist es, zum Teil, aber zu wenig Leute wissen überhaupt von dem Plan, bzw. viele wissen es auch zum Teil, da es teilweise schon ganz offen gesagt und gefordert wird, für das Klima, und entweder sie finden es richtig, oder nehmen es nicht ernst, oder denken "die machen ja sowieso, was sie wollen, da kann man überhaupt nichts gegen machen, bzw. sind zu bequem dafür, weil sie einfach alles mit sich machen lassen, solange sie noch feiern und konsumieren können. Auch die starke Inflation macht denen nichts aus, sie sind ganz zufrieden mit allem (nicht alle, aber nach eigener Erfahrung gibt es verdammt viele von solchen Leuten). Selbst Leute, die gerne fleisch essen und nicht darauf verzichten wollen, stört es nicht, dass es nun bald doppelt so teuer ist, und noch zusätzlich besteuert wird, und Pläne, dass es bis 2030 abgeschafft werden soll, samt sämtlichen Milchprodukten, nehmen sie nicht ernst. Oft kommt auch das Argument: Das werden die Leute alles nicht mit sich machen lasen (egal welche Pläne man erwähnt).Wenn das so sein sollte, hat der Verbraucher doch auch ein Wörtchen mitzureden, und zwar jetzt! Wenn die Zunahme an verkauften Fertiggerichten so weiter macht, hat auch die Lebensmittelproduktion es immer leichter, ihre Waren zu verkaufen.
Wählt der Verbraucher jedoch gute Waren, soweit möglich direkt vom Bauernhof oder wenigstens aus wirklichem Bio-Anbau, stagniert der Umsatz der Lebensmittelproduktion oder geht sogar zurück. Das bedeutet dann aber auch, daß die Menschen selbst Ware einkaufen, die sie dann selbst be- und verarbeiten und damit wissen, was sie essen und trinken.
Hallo Kröte, dafür musst du aber auch raus in die Natur gehen, um sie zu sehen.Übrigens: Habe in diesem Jahr kaum Insekten gesehen. Stört das eigentlich jemanden?
Statt hier lange zu diskutieren, lieber informieren und engagieren.
Was hat der erste Satz mit dem zweiten zu tun?Eine Untersuchung des Institute for Community Studies (ICS) hat ergeben, dass nicht gewählte Globalisten beim WEF, EU und den Vereinten Nationen (UN) die Angst vor dem „Klimawandel“ nutzen, um die Kontrolle über die Massen zu erlangen:
„Diese von der Nuffield Foundation finanzierte und in Zusammenarbeit mit der University of Leeds, der University of York und dem Trinity College Dublin durchgeführte Untersuchung zeigt, dass die ärmsten 40 % der Haushalte Gefahr laufen, in „Übergangsarmut“ zu geraten. Sie fordert die Beteiligung der Öffentlichkeit an einer fairen und integrativen Netto-Null-Strategie, um dies zu mildern, und skizziert acht wichtige politische Empfehlungen.“
Übrigens: Habe in diesem Jahr kaum Insekten gesehen. Stört das eigentlich jemanden? Angeblich geht ja der Vogelbestand zurück. Warum wohl? Vielleicht AUCH, weil die Insekten an den Windrädern kleben?
Rechnet man das nur auf die gesamte Waldfläche Deutschlands hoch, verzehren nur Vögel und die nur in den Wäldern Deutschlands pro Jahr mehr als 450.000 Tonnen Insekten. Demgegenüber nehmen sich 1.200 Tonnen Verluste an Windkraftanlagen doch eher marginal aus – Verluste in dieser Größenordnung können kaum nennenswerten Einfluss auf das Insektensterben haben.
An den Windschutzscheiben der Autos "landen" jedenfalls nicht mehr halb so viele Insekten wie noch vor 3 Jahrzehnten. Das fällt den "Autofahrern-von-früher" schon auf.
... Landwirtschaft mit Pestizideinsatz und biologischer Verarmung, ...