Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Wo du doch hier als guter, liebevoller Sohn auftrittst?

Bist du dir eigentlich nie selber peinlich ? 🕶


Dieser Thread ist für Ideen zur Hilfe und Hoffnung gedacht (nehm ich an) . Panik herrscht ja wohl genug... Da könnt ihr doch in den anderen Threads schreiben..
 
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@zui11
Ich glaube sofort, dass das Gerät einen positiven Einfluss auf chronische Erkrankungen haben kann.

Das es bei der Infektion mit einem agressiven Virus hilft, nachdem das in kurzer Zeit eine schwere Lungenentzündung ausgelöst und dabei bereits Lungengewebe zerstört hat, wobei es zuvor nicht einmal Symptome geben muss, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Die Behandlung müsste früher anfangen. Als Vorbeugung. Dann vielleicht.
Dazu habe ich eine Anleitung gefunden. Ohne Gewähr.

Zur Unterstützung der Beseitigung der Schäden an der Lunge bei denen, die eine schwere Infektionserkrankung überlebt haben, kann ich es mir auch vorstellen.

@Felis
Hab auch gelesen, dass in Italien und Spanien die über 65 jährigen kaum eine Chance auf lebensrettende Maßnahmen haben. Eine spanische Ärztin hat gesagt sie würden den älteren Patienten die lebenserhaltenden Maßnahmen wegnehmen müssen, wenn jüngere Patienten kommen, die beatmet werden müssen.
Das ist so unvorstellbar grausam, dass es keine Worte dafür gibt. Es ist auch eine sehr große psychische Belastung für diejenigen, die diese Entscheidung treffen und Menschen bewusst sterben lassen müssen. Glaub danach ist man nicht mehr derselbe.
Vielleicht ist das der Grund warum sie in diesen Ländern sagen es ist Krieg.
Das britische Gesundheitssystem soll so kaputt gespart worden sein, dass es schon im Normalbetrieb ziemlich an der Grenze ist.

Es wäre so schön wenn Wodrag recht hätte und das alles würde nicht passieren.

Passt auf euch auf.
 
@zui11
Ich glaube sofort, dass das Gerät einen positiven Einfluss auf chronische Erkrankungen haben kann.

Wer was glaubt oder nicht und was er oder sie draus macht oder nicht , ist jedem selbst überlassen. Ich poste meine Erfahrung...that's it.

Und die ist: Je akuter die Erkrankung, desto beeindruckender die Wirkung.
 
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Schade, zui11, da dachte ich doch wirklich oft bei dir, dass du wegen uns deine Erfahrungen schilderst und es dir nicht egal ist, was wir glauben oder nicht.

Deine Interpretation. Ich hab nichts von egal geschrieben...

That's it. bedeutet ja - "Das wars", "Mir reichts"

Deine Interpretation. Und auch falsch. Meinte soviel wie "das ist alles"..

zui, ich musste das jetzt schreiben, sonst wäre ich erstickt.

Ich musste die -zugegeben wohl recht unglaublichen- Erfahrungen auch schildern, egal wie die zu erwartende Reaktion sei...

ich gehöre wegen meiner Erkrankung zur Risikogruppe .

ich eigentlich auch. Aber... (...)

Für Dich und uns alle die besten Wünsche und die Fähigkeit, trotz allem etwas lockerer (nicht das Gleiche wie leichtsinnig oder gar gleichgültig) zu bleiben...
 
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Huhu,
Sterberaten in China würde ich ausklammern. Sterberaten von Staat zu Staat sind nicht vergleichbar aus den schon genanten Gründen.
Du hast China reingebracht - mir ging es nur darum zu zeigen wie stark sich die Zahlen im Lauf der Zeit geändert haben (und sie werden sich weiterhin ändern).
Und ja, seh ich genau so - die ganzen Vergleiche sind aktuell eher unbrauchbar. Dennoch interessant zu schauen, warum die Zahlen so auseinanderlaufen.

Nur blöd, das auf jeder Website was anderes steht.
Laut Worldlifeexpextancy gibts 23000 Tote pro Jahr in Deutschland an Pneumonia/Influenzatote.

Auf dieser Seite spricht man von ca 40000 nur von Pneumonia ohne Influenza

Hier Spricht man von 30000 Lungenentzündungen pro Jahr.
Ich seh das als sehr wertvollen Zugang. Mal zu schauen wie hat es VOR Corona ausgeschaut.
Und ja, viele Menschen durchlaufen im Zuge des Sterbeprozesses eine Lungenentzündung. Bei manchen gibt zuerst das Herz auf, bei anderen die Lunge, wieder bei anderen..
Traurig, aber wir alle müssen mal gehen. (und bevor wieder blöde Sprüche kommen, ich bin schon wochenlang bei Familienmitgliedern am Bettrand gesessen und hab sie im Sterbeprozess begleitet. Also nehm ich das sicher nicht "zu leicht").
Aktuelle Fälle in Ö waren Großteils auch länger "im Sterbeprozess", also keine Menschen die mitten im Leben standen. Da wurde kurz vor dem erwarteten Tod positiv getestet. z.B. ein Mann der vorab lebenserhaltende Maßnahmen (wegen anderer Grunderkrankung) abgeleht hatte. Und das Muster zieht sich aktuell durch alle österr. Fälle. (und spannender Weise werden sie dennoch in der "Corona-Statistik" geführt - sonst hätte Ö vermutlich gar keinen Corona Fall. Und ja, früher hätte man gar nicht geschaut, welcher Erreger.. Also wieder Dr. Wodarg, dessen Vermutungen ich immer wieder bestätigt sehe in der Praxis.)

Weil ja immer wieder durch die Medien die Bilder geistern, auf denen man die Überlastung der Spitäler z.B. in Italien sieht.
Nur mal kurz zum "Vorher" in Ö: wenn z.B. in einem Pflegeheim eine Person schon sehr lange sehr krank ist, wird versucht sie möglichst lang im Pflegeheim zu lassen und dort zu begleiten (so habe ich das zumindest in einem katholisch geführten Pflegeheim miterlebt. Und ja, es gibt sicher andere...).
Der starke köperliche Verfall und Lungenentzündung und ... wird vor Ort "therapiert" bzw. durch eine externe Ärztin begleitet. Nur bei unvorhergesehenen Komplikationen oder wenn Angehörige es wünschen, wird noch last Minute ein Wechsel ins Spital durchgeführt.
So haben wir das vor einigen Jahren erlebt (Frau, 97 zum Zeitpunkt des Todes. 3 Lungenentzündungen im Zeitraum von wenigen Monaten. Die letzte war dann die Todesursache. Vorab Schlaganfall mit 90. Danach 7 Jahre völlig Bewegungs- und Kommunikationsunfähig.).
Es gab in den 7 Jahren keinen Tag an dem sie allein war - sie hatte jeden Tag Besuch. War also sicher geliebt. Dennoch waren ALLE Angehörigen froh, als sie erlöst wurde und froh, dass sie bis zum Schluss in dem Pflegeheim bleiben durfte/dort liebevoll begleitet wurde. Und kein Medikament der Welt hätte ihr noch geholfen (ja, eventuell nochmal die Lungenentzündung zu "besiegen", aber dann wäre sie halt ein paar Tage oder Wochen später gegangen).

HEUTE läuft es so ab (gleiches Pflegeheim) - bei den GERINGSTEN Anzeichen einen Lungenentzündung wird die Rettung gerufen und die möglicher Weise erkrankte Person meist gleich ins Spital gebracht. Die "Hausärztin" weigert sich aktuell in dem Heim Besuche zu machen. Als Ersatz kommen div. Notärzte die die Patienten nicht kennen, und die "zur Sicherheit" auch viele Spitalseinweisungen veranlassen.

Na, jemand Ideen, WARUM die Spitalskapazitäten so schnell erschöpft sind?

Weiteres Beispiel. Vor kurzem Lungenentzündung einer Person in meinem Umfeld. Ärztin weigert sich Patienten zu sehen (O-Ton: da könnte ich mich auch gleich dazu legen wenn er mich ansteckt). Das war am Beginn der Corona Panik. (Selbe Ärztin, jung, gesund hat aktuell Praxis "bis auf weiteres" geschlossen).
Person ist dadurch dann auch im Spital gelandet. (Wäre zu dem Zeitpkt. - mit vernünftiger Begleitung - nicht unbedingt notwendig gewesen).
Beim "Einzug" auf die Pneumologie (=Lungen)Station waren Menschen aller Altersklassen dort (auch viele Chemo PatientInnen). Innerhalb weniger Tage war ein immenser Wechsel wahrzunehmen - plötzlich fast nur mehr sehr alte, sehr kranke Menschen (fast in allen Zimmern nur mehr Menschen die nicht bei Bewusstsein waren - tlw. intubiert, kein Lachen, kein Reden mehr...). Und nein. Kein einziger Corona Fall dabei (ich vermute einfach eine der Situation geschuldete "Umschichtung" aus diversen Pflegeheimen, Geriatriestationen und Hospizen).
Beim Verlassen des Spitals wurde die Station grad auf "Seuchenstation" umdefiniert (komplett geräumt, keine Betten mehr nachbesetzt, also auf "Ansturm" vorbereitet).

Aufgrund der aktuellen Situation fehlen in Ö Arbeitskräfte (die aufgrund von Erkältungssymptomen oder Alter, oder Vorerkrankungen oder einfach weil sie nicht mehr über die Grenze kommen.. ausfallen). Darunter sicher auch Pathologen. Darunter fallen natürlich auch diverse Transportdienste, Begräbnisdienste usw...
Und bei uns hat es ja noch nicht mal so richtig begonnen.

Also ja, ich kann mir gut vorstellen woher die "schlimmen Bilder" in Italien, Spanien kommen. Warum plötzlich solche Engpässe in Spitälern sind.
Meiner bescheidenen Meinung nach würde ich auf "Hausgemacht" (also den Maßnahmen geschuldet, nicht dem bösen Virus) tippen.
(und ja, ich gestehe, Prozessanalysen sind mir nicht ganz fremd. Also trau ich mich zu sagen, dass meine Vermutung ...)

***
Ich finde es schade, dass Vit C keinerlei Einzug in die Medien findet. Die China-Ergebnisse werden einfach nicht gesehen/diskutiert.
Eventuell muss man gar nicht lang und breit nach Medikament/Impfung suchen und hat das passende Akutmittel schon längst gefunden? (Und nein, ich glaube nicht, dass es im "Endstadium" des Lebens noch zur Heilung führt. Aber für alle anderen, die noch mitten im Leben stehen und deren Immunsystem nicht mehr top fit ist, ist es sicher ein sehr wichtiger Baustein (für die Prophylaxe sowie die Therapie...)

lg togi
 
Ergänzend zu Togians Argumenten hier ein Standpunkt zum gesellschaftlichen Aspekt der Krise, der noch etwas stärker ausleuchtet, wo dieser Horror vor dem Tod herkommt. Auch wenn die Zahlen in dem Artikel vielleicht nicht ganz stimmen und auch wenn er vielleicht etwas provozierend formuliert ist, im Tenor gebe ich ihm recht:

Sven Böttcher, Luftanhalten ist ein schlechter Berater

Zitat daraus: "Ursache unserer Erkrankung ist nicht ein Virus, sondern unsere Verweigerung, den Tod als unvermeidlich wahrzunehmen. Den Tod aller Menschen, die wir lieben, wie den eigenen täglich drohenden Tod. Wir sprechen darüber nicht. Der Tod hat in unseren Leben keinen Platz. Den werden wir demnächst einfach besiegen. Es werden demnächst auch nicht mehr 3 von 4 Deutschen an Krebs sterben. Es werden auch nicht mehr 4 von 4 Deutschen an irgendwas sterben. Sondern bestimmt keiner mehr. Weil unsere Wissenschaftler ewig haltbare Zellen erfinden. Oder wir uns einfach alle in die Cloud hochladen. Google macht das schon. Und bis dahin optimieren wir uns halt selbst.

Wir schaffen das. Wir blenden tatsächlich vollständig die Tatsache aus, dass wir alle sterblich sind. Und dass die Sterbensgefahr mit zunehmendem Alter exponentiell wächst. Dass, wer auf die 100 zugeht, wahnsinnig gefährlich lebt."
 
Wuhu,
vielen Dank 🙏 togi und Malvegil für diese (noch bzw schon wieder) "normale" Seite des aktuellen (Zusammen-) Lebens, so leidvoll dies für unmittelbar Betroffene auch ist (und ja, auch mir ist es nicht unbekannt, jemand Sterbendes in der Familie zu begleiten!)...
 
Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht haben ein Video veröffentlicht
das ich hier eingestellt habe.

Dr. Bracht informiert im Video dass , sich unser körpereigenes Recycling-Programm als Achillesferse des Corona-Virus erweisen könne.
Der Körper kann nämlich auch Viren durch die Autophagie erkennen,
entsorgen und abtöten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
es klang nicht nur gut, gestern Abend in den "Staats"-TV-Nachrichten - https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1...-ueber-den-aktuellen-Forschungsstand/14666103 - wurde bezüglich der staatl Forschungs-Förderung auch das Medikament des Wiener Doktors bzw er selbst genannt (y)
Freut mich auch. 🙂

@zui, ich habe das Qigong Video eingestellt, weil ich durch das Klopfen der Lungenbereiche eine ähnliche Wirkweise vermute - wie bei Deinem Gerät.
Durch Klopfen entstehen Wellen im Körper und entsprechende Meridiane werden aktiviert.
Meine Erfahrung ist dahingend, dass Klopfen bei meinem Infekt festsitzenden Auswurf löst und diesen Bereich der Lungen gut durchblutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welch eine Freude

Es gibt eine deutliche Verringerung der Neuinfizierungen.

Die letzten 3 Tage ungefährt so: Von 4500 auf 3700 auf 2.700 Neuinfizierte.

:love: Wir schaffen das!🍄🍀⭐💫💖💝


Hier kann man es auch gut unten an den Balken sehen.


Drückt die Daumen, dass wir unter 4000 bleiben.:whistle:
 
Zitat RKI: "Am Wochenende wurden nicht aus allen Ämtern Daten übermittelt, sodass der hier berichtete Anstieg der Fallzahlen nicht dem tatsächlichen Anstieg der Fallzahlen entspricht. Die Daten werden am Montag nachübermittelt und ab Dienstag auch in dieser Statistik verfügbar sein."

NRW hat gestern und heute fast null gemeldet. Die Differenzen sind zum Teil extrem:
Beispiel:
RKI: Bestätigte Fälle Köln 227 - Stand 22.03.20 - 00:00Uhr
https://experience.arcgis.co…
Stadt Köln: Mit Stand Samstag, 21. März 2020, 15.30 Uhr, gibt es auf dem Gebiet der Stadt Köln den insgesamt 773. bestätigten Corona-Virus-Fall. https://www.stadt-koeln.de/p…
Differenz: 546 Fälle bzw. das RKI zählt mindestens 546 Fälle weniger als die Stadt Köln. Das sind weniger als ein Drittel der von der Stadt Köln verlautbarten Fälle. Das RKI veröffentlicht die Zahlen zwar zeit-verzögert, dennoch erscheint die enorme Differenz, auch bei einer dynamischen Situation kaum erklärbar.
Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutsch...-merkel-treffen-ministerpraesidenten#comments #1

In Bayern waren die Anstiege der letzten Tage 615 - 613 - 543 und heute (bzw. aktuell, 21.3.): 690.
Quelle: https://www.lgl.bayern.de/gesundhei...n_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm
 
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Hier gibt es auch noch eine ausführlichere Erklärung zur Verdopplungszeit innerhalb dieser Woche bezogen auf einzelne Bundesländer und was diese Zahlen für unser Gesundheitssystem bedeuten.
Jedenfalls sehe ich schon "einen kleinen Silberstreif" am Horizont.
Die östlicheren Bundesländer sind etwas später dran und dort hoffe ich auf die gleiche Entwicklung.

Bremen, Hamburg und Bayern sind die Bundesländer, in denen die Steigerungsrate von Corona-Infizierten in dieser Woche am geringsten gewesen ist. Das ergibt eine Datenanalyse des NDR auf Grundlage der vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Zahlen (Stand: 20.03.2020). Demnach ging die Verbreitung besonders zügig in Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt voran.

Die Analyse betrachtet nicht die absoluten Zahlen der gemeldeten Infektionen, sondern die sogenannte Verdopplungszeit - also die Anzahl der Tage, in denen sich die Zahl der Infizierten verdoppelt hat. Mit Hilfe einer statistischen Berechnung lässt sich dieser Wert für unterschiedliche Zeiträume vergleichen und zeigt so an, ob die Geschwindigkeit der Verbreitung in einzelnen Regionen eher zu- oder abnimmt. Das ist insbesondere für das Gesundheitssystem relevant. Denn breitet sich das Virus zu schnell aus, können die Krankenhäuser nicht mehr alle Patienten behandeln.

 
Ich bin dem Link zum Datawrapper gefolgt. Dort steht halt leider, daß sich die Verdoppelungszeiten in Bayern verkürzt haben -- im Gegensatz zur Behauptung der Tagesschau. Der Datenstand dort ist 20.3., was wahrscheinlich heißt: 19.3.

Wenn die Übersicht weiter aktuell gehalten wird, ist sie sehr nützlich. Danke für den Hinweis.(y)
 
@Medizinmann: Könntest du dich bitte verbal etwas mäßigen?

In der einen Studie () wurden 20 Patienten untersucht, "Six patients were asymptomatic, 22 had upper respiratory tract infection symptoms and eight had lower respiratory tract infection symptoms." Ob das auch bei ganz schweren Fällen hilft, ist damit noch nicht erwiesen. Auch über Nebenwirkungen steht nichts in der Studie.

Ansonsten ist das seit einer Woche bekannt; kein Grund so rumzuschreien. Selbst Trump weiß es schon seit ner Weile. ;)
 
Kritikpunkt ist hier:



Die Studien sind nicht randomisiert, die Ergebnisse basieren auf einer Open Label Studie, die virale Belastung wurde bei 2/3 der Studienteilnehmer nicht fachgerecht gemessen
 
ScienceFiles (gegründet 2011 als ScienceFiles - Kritische Wissenschaft - critical science) ist ein deutsches impressumsloses Blog aus dem Umfeld der antifeministischen Männerbewegung mit einem behaupteten wissenschaftlichen Anspruch, welches seit dem 17. April 2011 online ist.
 
Hydroxychloroquin

Für HPU positive, die Medikamente, welche eine Poryphyrie auslösen könnten,
meiden sollten, im Hinterkopf behalten


Kontraindikationen
  • Überempfindlichkeit gegen 4-Aminochinoline
  • Porphyrie
  • Hämolytische Anämie
  • Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel
  • Bei Auftreten von Blutbildstörungen ist die Behandlung abzubrechen.
  • Vorbestehende Retinopathie oder Gesichtsfeldeinschränkung
  • Myastenia gravis
  • Psoriasis (Schuppenflechte)
  • Säuglinge und Kinder unter 6 Jahre
 
@Medizinmann
Ich habe dir mit Beitrag 123 darauf schon geantwortet. Ich weiß, du meinst es nur gut.
Obwohl ich anmerkte das Chloroquin schon lange und überall bekannt ist und du anhand der Links sehen kannst, alle wissen dass es die Virenlast bei Sars 1 und Covid-19 reduziert, habe ich nicht darauf hingewiesen, dass in der Studie nur steht- virologisch geheilt.
Das heißt nur, dass die Virenlast nicht mehr nachweisbar war.
Da es nicht nur in China mehrfach vorkam, dass negativ Getestete trotzdem Wochen später wieder positiv getestet wurden, fehlt das Ergebnis nach 2 Monaten. Auch wurde nicht getestet bei wieviel Patienten trotz negativem PCR noch Viren im Stuhl nachgewiesen werden können, weshalb die Patienten in Asien nach der Virenfreiheit der PCR-Test noch einige Zeit in Quarantän bleiben.

Die Behandlung hatte keinen Einfluss auf die Symptome, es gab Kontraindikationen, Resistenzen, Unverträglichkeiten, Patienten die später oder sehr viel weniger erfolgreich auf die Behandlung angesprochen haben und es gab 1 Todesfall. Lies die Studie mal durch.
Unter Heilung stelle ich mir etwas anderes vor.

Das Problem mag sein, dass unter Heilung unabhängig vom Zustand des Patienten derzeit lediglich verstanden wird, dass keine Viren mehr nachweisbar sind.

Ganz grundsätzlich handelt es sich bei der getesteten Kombination um ein Malariaprotokoll mit 2 sehr alten Medikamenten.

Das größte Problem dieser tückischen Lungenerkrankung hast du vielleicht noch nicht verstanden.
Bis von den Patienten bemerkt wird, dass sie positiv sind, sind diejenigen, die schwer daran erkranken oft schon beatmungspflichtig oder pflegebedürftig. Das liegt an den Schäden am Lungengewebe. Und diese Schäden sind auch noch da, wenn die Virenlast beseitigt ist.

Daher wären Tests viel wichtiger, damit man erstmal überhaupt frühzeitig sieht, wer positiv ist. Dann ist trotzdem noch zu entscheiden, wer vorsorglich damit behandelt werden soll, darf und kann.

Diese Studie wurde nach deinen Links unabhängig voneinander von China, Australien und Frankreich durchgeführt
Trump gaukelt seinem Volk damit jetzt die große Schnellheilung vor. Das ist rein politisch zu sehen.

Ich kann die noch nicht so ganz erkennen. Denn nach der Studie glaube ich nicht, dass jeder auf die Behandlung anspricht oder sie verträgt.
Man weiß auch nicht, was langfristig sein wird und ob man danach noch infektiös ist oder wieder werden kann.
Ich glaube auch nicht, dass Milliarden Menschen jetzt vorsorglich mit dieser Medikamentenkombination versorgt werden könnten und sollten oder dass die Erkrankung damit zu beseitigen ist.

Sehr gefreut hat mich, dass heute ein auf Infektionserkrankungen spezialisiertes Team aus Kuba zur Unterstützung nach Italien kommt und ein in China bewährtes Medikament zur Behandlung der schwer Erkrankten mitbringt.
 
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