Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Sterberaten in China würde ich ausklammern. Sterberaten von Staat zu Staat sind nicht vergleichbar aus den schon genanten Gründen.
 
die angabe der todesfälle in prozentzahlen kann man absolut vergessen.

um da genaue angaben zu bekommen, müßte man alle lebenden und alle toten testen.

es werden in deutschland aber teilweise sogar leute mit eindeutigen symptomen nicht getestet und bei jüngeren und solchen mit gutem immunsystem gibt es ja auch infizierte ohne oder mit geringfügigen symptomen, die auch meist nicht getestet werden.

würde man alle testen, wäre der prozentsatz der coronatoten wesentlich niedriger als jetzt.

aber mit höheren zahlen und der jetzigen panikmache kann man natürlich solche machwerke wie die blödzeitung mit den horrorschlagzeilen auf der titelseite besser verkaufen.................


lg
sunny
 
@Medizinmann
Wir haben schon vor 3 Wochen darüber gesprochen, da ein französischer Hersteller reichlich Werbung dafür machte. Da Chloroquin sehr billig ist, wurde das schon die letzten Monate in vielen Ländern beworben. Auch Artikel in Indien habe ich dazu gelesen. In Korea wird es auch eingesetzt.
Es gibt dazu aus 2005 für Sars 1 auch eine Studie, wonach es hilft. Hatte ich auch schon erwähnt.
Deshalb
Es ist bekannt, dass es hilft und besonders in Kombination hilft, da es zuerst in China in Kombination mit einem anderen Medikament eingesetzt wurde.
Aber eigentlich keine große medizinische Leistung, weil schon jeder Laie die Studie aus 2005 finden kann.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mittel in Zusammenhang mit Covid-19 in Italien nicht bekannt ist und eingesetzt wird.
Zudem gibt es derzeit einen regen Austausch zwischen den Ländern.

Und überleg mal. In Frankreich ist das Mittel bestens bekannt und viele nehmen es sicher. Trotzdem sterben da Leute. Nach dieser Studie müsste Chloroquin alleine ja schon reichen. Vielleicht hilft es auch ab einem bestimmten Stadium der Erkrankung nicht mehr.
Wie auch immer.
Spahn hat uns jetzt vorsorglich schon größere Mengen davon gesichert.
Nigeria hat es sich schon im Februar geholt

Es ist aber auch ein gefährliches Mittel.

Danke für die neue Studie. :)

@togian
Sars1 ist ein Coronavirus. Beide Ausbrüche fanden in China statt. Da man als chinesischer Arzt sensibilisiert ist, fällt es auf wenn viele Leute mit typischen Sars-Symptomen ins Krankenhaus kommen. Es wurden schon 2019 Tests in China gemacht und die haben gewusst, dass ein Sars-Virus unterwegs ist und es erst unterdrückt. Das ist Fakt. Die geben an, dass der erste Erkrankte Mitte November diagnostiziert wurde und haben trotzdem das Neujahrsfest gefeiert.
Die haben diejenigen Menschen anfangs bestraft, die es in China bekannt gemacht haben.
Wir wissen nicht wie viele Menschen in China wirklich infiziert waren oder gestorben sind. Oder was jetzt da wirklich los ist. Wir wissen nur das, was uns die Chinesen haben wissen lassen.
Da hilft es nicht die WHO Daten zu nehmen. Es ist auch unwahrscheinlich, dass das in China nicht mehr auftritt. Die entscheiden selbst was sie melden wollen. Daher würde ich niemals die chinesischen Daten als seriöse Grundlage sehen. Denen kann man nicht trauen.

Da man erst am Ende einer Pandemie sagen kann, wie die Zahlen sind und wir ganz am Anfang stehen, ist es müßig irgendwas hochzurechnen.

Auch wenn es nicht klar zu sein scheint, es gab noch nie eine Erkrankung bei der Militärs die vielen Leichen wie in Italien, oder die Erkrankten wie im Saarland, abtransportieren mussten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für diesen ganz tollen Film.
Sowas hilft mir auf jeden Fall mehr weiter, als die aktuelle Angstmacherei.

Ich habe dazu eine Frage: Wie heisst das homöopathische Mittel, das Dr. Bircher erwähnt noch mal?
Bryonia? Hab ich das richtig verstanden?
Kann man das bei jeglicher Virusinfektion mit der Beteiligung der Atemwege nehmen, also Corona aber auch alle anderen? Welche Potenz am besten? Dr. Bircher sprach im Film von "hoher Potenz"...

Danke schon mal!
Ja, Bryonia stimmt. Ich habe das Mittel auch schon bekommen. Mein Homöopath ist "Dr. med." und arbeitet klassisch nach Hahnemann. Mehr weiss ich leider nicht. 🙏
 
@Medizinmann
Auch wenn es nicht klar zu sein scheint, es gab noch nie eine Erkrankung bei der Militärs die vielen Leichen wie in Italien, oder die Erkrankten wie im Saarland, abtransportieren mussten.
Das mag vielleicht auch daran liegen das noch nie so ein Wind gemacht wurde. Selbst bei Mers nicht wo die Sterblichkeit und Potenzen höher war. Umso stärker die Medialen Ereignisse, desto vorsichtiger ist man. Dazu zählen nicht nur die Bürger, sondern auch Politik und Wissenschaft.
 
Klar, Ihr könnt ja gerne bei Euren Statistikzahlen bleiben, wenn es Euch beruhigt.

Was Ihr dabei immer vergesst - dass alle Länder, auch China, die Ausbreitung ausgebremst haben bzw. immer noch ausbremsen.

Wenn das nicht so wäre und der Virus kann mal eben superschnell sein Werk tun, dann reden wir wahrscheinlich von ganz anderen Todeszahlen.
Dann gibt es vielleicht 200.000 - 1.000.000 Tote, also eine ganz andere Hausnummer. und auch so ginge dann die Wirtschaft irgendwann den Bach runter, wenn dann noch mehr Leute stationär behandelt werden.
 
Wuhu K.,
... und auch so ginge dann die Wirtschaft irgendwann den Bach runter, wenn dann noch mehr Leute stationär behandelt werden.
damit hast Du recht! Wobei, "stationär" dann ja - siehe Italien jetzt schon - gar nicht mehr möglich wäre...

"Wie wird die Erkrankung bestmöglich behandelt?" (Thread-Titel)
Gegenfrage: Wie nennt man es, wenn Dinge in einer Krise, die die Krise vermutlich, gar eher mildern könnten, nicht "leistbar" sind?
Korrektur: Hätte getestet werden sollen; Tja...
Medikamente : Scheitert Covid-19-Präparat an Finanzierung?
Von Andreas Mihm, Wien -Aktualisiert am 16.03.2020-15:04
Einem kleinen österreichischen Biotechnologieunternehmen fehlen 10 Millionen Euro für eine klinische Studie an einem erprobtem Wirkstoff. Erste Tests sollen in China stattfinden.

Das Coronavirus hat auch die Pharma-Industrie kalt erwischt. Mit Hochdruck wird an Schnelltests für potentiell Infizierte gearbeitet. Drei Dutzend Unternehmen forschen nach einer Zählung des Verbands forschender Arzneimittelhersteller bereits an einem Impfstoff gegen das weltweit verbreitete Virus. Medikamente dagegen haben Ärzte und Industrie bisher nicht in der Hand. Wohl aber gibt es erste vielversprechende Entwicklungen, die jetzt getestet werden müssen.

Eine solche könnte „APN01“ aus dem Labor des österreichischen Biotechnologieunternehmens Apeiron sein. Dessen Mitbegründer ist der in Kanada forschende österreichische Genetiker Josef Penninger. Mit Blick auf die vielen derzeit erwogenen Behandlungsansätze sagt er im Gespräch mit der F.A.Z. selbstbewusst: „Wir haben wahrscheinlich den rationalsten Ansatz.“ Schon kurbelt Apeiron die aufwendige biotechnologische Produktion für anstehende Großversuche an. Doch Penninger hat noch ein sehr großes Problem: „Aktuell fehlt uns das Geld für die notwendigen klinischen Versuche.“

Penninger hat bereits vor 18 Jahre beim ersten Ausbruch des Sars-Virus, das zur Familie der Corona-Viren zählt, zur Wirkweise des Virus geforscht und später ein biotechnologisch hergestelltes Gegenmittel für befallene Lungenpatienten entwickelt. Das blockiere das Virus versperre ihm den Weg in die Zelle. „Es kommt schwerer durch die Türe“, beschreibt Penninger die Wirkweise.

Tests hätten zudem gezeigt, dass das Mittel vor akutem Lungenversagen schütze. Mit Versuchen an 89 gesunden Probanden, sogenannten Phase-1-Studien, sei auch nachgewiesen worden, dass das intravenös verabreichte Medikament keinen Schaden anrichte. Darüber wurde weithin in Fachorganen publiziert. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hatte sogar die Lizenz daran erworben, sie aber Ende vergangenen Jahres an Apeiron zurückgegeben.

Erster Test musste abgesagt werden wegen „Wildwuchs an Studien“

Apeiron ist ein kleiner Hersteller. Mit 20 Leuten fällt die gesamte Belegschaft kleiner aus als in manchem Pharmakonzernen die Abteilung, die nur klinische Tests betreute, sagt Penninger. Der Hersteller, der schon mit einem Kinderkrebsmedikament erfolgreich sei, will jetzt „APN01“ als Medikament zur Behandlung schwerer Covid-Verläufe auf den Markt bringen. „Wir wissen, das Mittel ist aktiv und es ist relativ sicher, also man kann das anwenden. Jetzt müssen wir es an Covid-19-Patienten testen“, sagt Penninger.

Deutsche Branchenexperten nennen das Vorgehen sinn- und planvoll. Penninger ist Chef des Life Science Instituts an der British Columbia University in Vancouver. Der Münsteraner Max-Planck-Forscher Hans Schöler lobt ihn dieser Tage bei einer Ehrung an der Universität Münster als einer der „Top Ten der weltweiten Wissenschaftler“.

Ein erster klinischer Test für das Apeiron-Medikament in China war schon Ende Februar angekündigt worden. Der musste aber abgesagt werden, nachdem die chinesischen Behörden wegen des plötzlichen „Wildwuchses an Studien“ alle Tests abgesagt hatten. In dieser Woche werde man nun die Unterlagen neu bei der Zulassungsbehörde in China einreichen, sagt Penninger. Er ist zuversichtlich, bald mit den Versuchen an Kranken, also der klinische Phase 2, beginnen zu können. Dabei bekommen manche Patienten das neue Präparat, andere ein Placebo, um die Wirksamkeit besser vergleichen zu können. Begonnen werden soll mit 24 Patienten, am Ende sollen es an die 150 sein.

Eine ebenso große Phase-2-Studie will Penninger jetzt in Europa auflegen, aktuell der Herd der Corona-Pandemie. „Wir reden schon mit Leuten in Frankreich, der Schweiz, Österreich, Italien“, berichtet der 55 Jahre alte Wissenschaftler. In Italien sei es allerdings schwer, Teams zu finden. Dort seien die Mediziner alle in die direkte Versorgung der Patienten eingespannt. Das größere Problem sei allerdings derzeit, das nötige Geld für die Studien aufzutreiben, sagt Penninger.

Ihm will nicht in den Kopf, dass die Angst vor der Corona-Ansteckung in den vergangenen Tagen Billionen-Werte an den Börsen vernichtet habe, seinem Unternehmen für ein wahrscheinlich aussichtsreiches Präparat zur Bekämpfung der Epidemie aber das Geld zur Finanzierung der Studie fehle.“ So eine Studie kostet uns mindesten 10 Millionen Euro. Wir sind hoffnungsfroh, dass wir einen Finanzier finden, aber an dem hängt es.“ Bis Sonntagnacht hatte er noch keinen für seinen Covid-19-Entzündungshemmer gefunden. Da mailte er: „Investors - still not (which is crazy).“
faz.net/aktuell/wirtschaft/scheitert-covid-19-praeparat-an-finanzierung-16681456.html
 
eines der wenigen sinnvollen Mittel, für welche im Radio und TV geworben wird und das bei mir fast immer funktioniert, wenn rechtzeitig angefangen, besteht aus 3 homöopathischen Wirkstoffen ---> https://www.meditonsin.de/service/packungsbeilage/packungsbeilage-meditonsin-tropfen-deutsch-a4.pdf

Es kommt bei allem darauf an, bei ersten Anzeichen einer Infektion zu beginnen. Bei Grippewellen beobachte ich mich da immer besonders, da man die Zeichen sonst leicht übersieht. Arbeite im Gesundheitswesen mit engen Kontakten.

Weitere Tipps: Zink, HD Vit C, , Natron mehrmals täglich 1 Teel. (wenn bereits krank. Am besten mit Vit C gemischt), D3 Spiegel hoch, Inhalation 1%iges H2O2 und Einnahme desselben (oder CDL, was ich bevorzuge, aber nicht inhaliert werden darf)

Spektakulär (!) wirksam bei Lungenentzündungen: Scenar oder Denas (eigene langjährige Erfahrung und die der Russen). Das ist nicht übertrieben. Sträflich, daß dies bei uns nicht bekannt ist und nicht angewendet wird. Ich bin überzeugt, dass das derzeitige Problem fehlender Intensivbetten sofort gelöst sein könnte.

Handhygiene wird allgemein übrigens tatsächlich oft unterschätzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wie wird die Erkrankung bestmöglich behandelt?" (Thread-Titel)
Gegenfrage: Wie nennt man es, wenn Dinge in einer Krise, die die Krise vermutlich, gar eher mildern könnten, nicht "leistbar" sind?

Die tatsächlichen Gründe warum etwas nicht leistbar zu sein scheint, wissen wir ja hier nicht so genau.
Es gibt ja noch mehr Gerüchte über bestimmte Medikamente, die angeblich heilen.
Prof. Drosten meint folgendes dazu:

Halten Sie ein Medikament für vielversprechend?

Drosten: Da sehe ich den Wirkstoff Remdesivir als die beste Option. Er wurde ursprünglich gegen Ebola entwickelt. Aktuell laufen schon Studien, aber im Moment erlaubt der Hersteller die Benutzung nur unter einem besonderen Protokoll bei Menschen, die schon recht schwer krank sind, und nur in einem kleinen Zeitfenster. Eigentlich möchte man es den Menschen schon eher geben, und dafür müsste es in einem viel größeren Maßstab verfügbar sein. Man muss jetzt abwarten, wie die ersten Ergebnisse sind.

ZEIT ONLINE: Und andere Arzneistoffe?

Drosten: Da sehe ich keine wirklichen Optionen. Weder das Malariamittel Chloroquin noch die HIV-Medikamente Ritonavir/Lopinavir. Beide werden in klinischen Studien untersucht, aber die Ergebnisse sind nicht überzeugend.

Apeiron wird hier zwar nicht explizit erwähnt, denke aber, Prof. Drosten kennt dies Mittel und würde laut von sich geben, wenn er es für gut halten würde - dies aber nicht leistbar zu sein scheint und sofort einen Aufruf starten.

Die weitere Seite ist, wahrscheinlich liegen ihm zu wenig Daten vor, um irgendetwas dazu zusagen.
Wenn diese Daten erst einmal vorliegen und belegen, dass dies ein guter Ansatz ist, wird sich da schon jemand finden lassen zwecks Unterstützung.
Das geht aber wahrscheinlich alles nicht so schnell - so wie wir uns das wünschen.
 
Interessante Seite.
Nur blöd, das auf jeder Website was anderes steht.
Laut Worldlifeexpextancy gibts 23000 Tote pro Jahr in Deutschland an Pneumonia/Influenzatote.

Auf dieser Seite spricht man von ca 40000 nur von Pneumonia ohne Influenza

Hier Spricht man von 30000 Lungenentzündungen pro Jahr.

Macht wohl alles keinen Spass zahlen zu vergleichen
 
Wuhu,
das wär ja auch das von mir vorhin wieder erwähnte/zitierte/verlinkte Medi...

Vielleicht. Denas Therapie ist aber verfügbar und wohl fast jeder kann sich das leisten weil mitlerweile recht billig. . Und ich spreche wirklich aus Erfahrung. Schwere akute Pneumonien im Familien- u. Verwandtenkreis. Abklingen innerhalb Stunden nach Initialanwendung vor KH-Einlieferung. Im Krankenhaus angekommen bereits nur noch stark abgemilderte Symptome und Entzündungszeichen. Seitdem behandeln wir Lungenentzündungen zuhause (oder lassen es garnicht erst dazu kommen), denn das ist viel effektiver als die KH - Behandung und ohne MRSA-Risiko etc. Ich schreibe hier keine Fakes.
 
@zui11
Schreib mal bitte mehr zu "Denas Therapie", bitte mit aussagekräftigen Links, danke!!
 
Vielleicht. Denas Therapie ist aber verfügbar und wohl fast jeder kann sich das leisten weil mitlerweile recht billig. . Und ich spreche wirklich aus Erfahrung. Schwere akute Pneumonien im Familien- u. Verwandtenkreis. Abklingen innerhalb Stunden nach Initialanwendung vor KH-Einlieferung. Im Krankenhaus angekommen bereits nur noch stark abgemilderte Symptome und Entzündungszeichen. Seitdem behandeln wir Lungenentzündungen zuhause (oder lassen es garnicht erst dazu kommen), denn das ist viel effektiver als die KH - Behandung und ohne MRSA-Risiko etc. Ich schreibe hier keine Fakes.
Du kannst eine Lungenentzündung zu Hause diagnostizieren?
 
@zui11
Schreib mal bitte mehr zu "Denas Therapie", bitte mit aussagekräftigen Links, danke!!

Deutschsprachig gibts da leider nicht viel. Umso mehr allerdings in russisch incl. haufenweise Studien, vor allem wenn man "Scenar Therapy" eingibt. Mit Google Übersetzer gehts ja ganz gut mittlerweile. Scenar ist der Überbegriff. Übrigens gibts hier einen Denas wie auch einen Scenar Thread.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu Kayen,
"leistbar", wenn viele Milliarden für die Wirtschaft "plötzlich" möglich sind (28 Mrd in Ö, 500 Mrd in D), aber 10 Mio für Medikamente, die sehr wahrscheinlich (!) wirksam sind, nicht? Na geh, aber... ;)

Erneut ein Zitate-Abschnitt von vorhin:
Tests hätten zudem gezeigt, dass das Mittel vor akutem Lungenversagen schütze. Mit Versuchen an 89 gesunden Probanden, sogenannten Phase-1-Studien, sei auch nachgewiesen worden, dass das intravenös verabreichte Medikament keinen Schaden anrichte. Darüber wurde weithin in Fachorganen publiziert. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hatte sogar die Lizenz daran erworben, sie aber Ende vergangenen Jahres an Apeiron zurückgegeben.

Ps: Drosten ist vermutlich auch nicht allwissend (oder hat gar ein anderes, ihm "nahestehenderes" im Sinn), ist aber wie immer nur reine Spekulation... 🤓
 
@knuddz
Menschen sterben. Das ist unvermeidlich und gehört zum Leben.
Viele Menschen bekommen aufgrund unterschiedlicher Ursachen eine Erkältung. Die hattest Du auch schon. Wurdest du je getestet, ob es eine virale oder bakterielle. Ursache gab. Ich noch nie. Nur gegen die durch bestimmte Viren ausgelöste Influenza kann man impfen.
Es ist eine epidemiologische Hochrechnung, wenn 25.000 Grippetote angegebenen werden, solange in unserer Todesursachenstatistik für 2016+17 knapp 1600 Grippetoten erfasst sind.
Dabei geht es meiner Ansicht nach darum, dass sich die Leute Millionenfach gegen Influenzaviren impfen lassen.
Das ist in etwa so, wie wenn jeder Durchfall ohne Ursache erfasst würde und dann würde man aus den erfassten Durchfallerkrankungen epidemiologisch hochrechnen, wie viele in Deutschland am Norovirus erkrankt und gestorben sind.

Tatsächlich sterben sehr viele aufgund einer Pneumonie. Die hat sehr viele unterschiedliche Ursachen. Dagegen gibt es auch eine Impfung, die weit weniger als die Influenzaimpfung beworben wird.

Jetzt ist passiert, dass das Virus die Altenheime erreicht hat.
amp.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/videos/coronavirus-wuerzburger-altenheim-102.html

Nachdem Trump Chloroquin gehyped hat, gibt es die ersten Vergiftung.
Chloroquin ist niedrig dosiert frei verkäuflich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dir ist aber schon bekannt das die meisten Grippetoten im Januar und im Februar zu verzeichnen sind und das die Saison etwa im November beginnt und man sich bereits da schon die Grippeimpfung geben lassen kann. Die haben also innerhalb Tage, weniger Wochen eine Impfung entwickelt? Nein, die Impfung stammt vom Virus des Vorjahres. Die Impfung ist nachweislich weitgehend Wirkungslos auf das aktuelle, neue Grippevirus. Heist so viel wie, am Anfang der Grippewelle gibt es eben keine wirksame Impfung.
 
Jetzt ist passiert, dass das Virus die Altenheime erreicht hat.
amp.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/videos/coronavirus-wuerzburger-altenheim-102.html

Kommt leider immer wieder zu solchen Situationen in Altenheimen. Selbst erlebt im Winter 2018/19
 
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