Themenstarter
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- 04.02.22
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Ich habe ein sehr seltsames und auch kompliziert zu durchschauendes Problem.
Die eigentlich wichtigen Hauptfragen sind in rot und blau markiert, und dazwischen relevant Infos zur Beantwortung.
Der Rest kann übersprungen werden, wenn die Zeit oder das Interesse fehlt.
Davor kommt im folgenden Text jetzt nämlich erstmal die Vorgeschichte und der Kontext, den man braucht, wenn man mein Problem komplett verstehen möchte:
Und zwar habe ich seit einem Autounfall phasenweise Nervenschmerzen im linken und rechten Bein, da nach dem zweifachen Bruch meines Kreuzbeins wahrscheinlich Blutergüsse in der Region auf die entsprechende Nerven drückten.
Cortison (wegen der abschwellenden Wirkung) behob das Problem mehrfach, nachdem es unter Belastung wieder aufgetreten war.
Bis die Schmerzen dann irgendwann blieben, allerdings nur im linken Bein 'chronisch'. Das Cortison half nicht meh bis zur Remission, auch nicht über Wochen und Monate. Allerdings wurden/werden die Schmerzen unter Überbelastung deutlich schlimmer und traten nach Remission auch immer durch Überbelastung erneut auf.
Auch die Entfernung der Schrauben (zur Fixierung der drei Knochenteile) machte die Nervenschmerzen nicht besser.
Stattdessen schwoll mein Becken erst grotesk groß an und schwoll dann sehr langsam ab, und hinterließ nun zwei neue große Blutergüsse an den Stellen, wo die Schrauben aus dem Knochen geschraubt wurden. Und die Schmerzen wurden genau an der Stärke der Schwellung orientiert erst deutlich schlimmer und dann langsam wieder ein bisschen besser.
Die meisten der handvoll Ärzte, die sich damit befasst haben sind aufgrund des öffentlichen Zusammenhangs zwischen Schwellung bzw. Hämatom und Schmerz (und Cortison, allerdings nur anfangs) auch der Meinung, dass die Hämatome von der OP (Anfang April), die im MRT und aktuell auch mehrfach im Ultraschall bei meinem Hausarzt gut sichtbar sind, der Grund für die andauernden Nervenschmerzen sind.
Die Große Frage ist!
Deshalb ist die Vorgeschichte mit Unfall, Nervenschmerzen usw auch eigentlich nicht notwendig, da die Frage sich sehr klar nur darauf bezieht, warum meine Hämatome so unnormal langsam abgebaut werden könnten?
Dazu noch ein paar Infos zu mir:
Folgendes könnte nämlich von Bedeutung sein...
Irgendeinem systemischen Stoffwechsel-Fehler oder sowas in der Art?
Wenn mir irgendjemand dazu etwas möglicherweise Sinnvolles sagen kann, dann bitte her damit
-------
Um dieses Thema schonmal abzuhaken:
Auch um mein Mikronährstoffversorgung ist eigentlich gut gesorgt, da ich seit Jahren einen Blick auf einen Großteil der Werte habe und somit auch täglich meine Mikros einnehme. Das Gleiche gult für Omega 3 (seit Jahren fast täglich und seit dem Unfall (8 Monate her) wirklich täglich
------
Restliche Krankheiten/Diagnosen:
- Histaminintoleranz (DAO und HNMT Mangel)
- Entgiftungsschwäche (GSTM1 Delegation, SOD2 Mutation)
- Chronische Gastritis (probiotische Behandlung und gesunde Ernährung sind tägliche Begleiter)
- Leaky Gut
Die eigentlich wichtigen Hauptfragen sind in rot und blau markiert, und dazwischen relevant Infos zur Beantwortung.
Der Rest kann übersprungen werden, wenn die Zeit oder das Interesse fehlt.
Davor kommt im folgenden Text jetzt nämlich erstmal die Vorgeschichte und der Kontext, den man braucht, wenn man mein Problem komplett verstehen möchte:
Und zwar habe ich seit einem Autounfall phasenweise Nervenschmerzen im linken und rechten Bein, da nach dem zweifachen Bruch meines Kreuzbeins wahrscheinlich Blutergüsse in der Region auf die entsprechende Nerven drückten.
Cortison (wegen der abschwellenden Wirkung) behob das Problem mehrfach, nachdem es unter Belastung wieder aufgetreten war.
Bis die Schmerzen dann irgendwann blieben, allerdings nur im linken Bein 'chronisch'. Das Cortison half nicht meh bis zur Remission, auch nicht über Wochen und Monate. Allerdings wurden/werden die Schmerzen unter Überbelastung deutlich schlimmer und traten nach Remission auch immer durch Überbelastung erneut auf.
Auch die Entfernung der Schrauben (zur Fixierung der drei Knochenteile) machte die Nervenschmerzen nicht besser.
Stattdessen schwoll mein Becken erst grotesk groß an und schwoll dann sehr langsam ab, und hinterließ nun zwei neue große Blutergüsse an den Stellen, wo die Schrauben aus dem Knochen geschraubt wurden. Und die Schmerzen wurden genau an der Stärke der Schwellung orientiert erst deutlich schlimmer und dann langsam wieder ein bisschen besser.
Die meisten der handvoll Ärzte, die sich damit befasst haben sind aufgrund des öffentlichen Zusammenhangs zwischen Schwellung bzw. Hämatom und Schmerz (und Cortison, allerdings nur anfangs) auch der Meinung, dass die Hämatome von der OP (Anfang April), die im MRT und aktuell auch mehrfach im Ultraschall bei meinem Hausarzt gut sichtbar sind, der Grund für die andauernden Nervenschmerzen sind.
Die Große Frage ist!
- Warum baut mein Körper die Hämatome so langsam ab?
- Und welche Krankheit oder chronischer "Defekt" oder Ungleichgewicht könnte zu so etwas führen?
- Und welche Mittel oder Behandlungen könnten dagegen helfen?
Deshalb ist die Vorgeschichte mit Unfall, Nervenschmerzen usw auch eigentlich nicht notwendig, da die Frage sich sehr klar nur darauf bezieht, warum meine Hämatome so unnormal langsam abgebaut werden könnten?
Dazu noch ein paar Infos zu mir:
Folgendes könnte nämlich von Bedeutung sein...
- ---> Ich habe bereits chron. Schmerzen in den Armen seit 5 Jahren, welche unter Belastung schlimmer werden und mit Entzündungen assoziiert sind (sowohl vom Gefühl ger (Wärme usw) als auch direkt bei entzündlichen Einflüssen wie z.B. Krankheiten oder entzündungsfördernder Ernährung). Auch diagnostisch wurden diese Scchmerzen, die nach sportlicher Überbelastung auftraten und nicht mehr verschwanden, von Anfang an als Tennisellenbogen und Golferarm (beidseitig) diagnostiziert und behandelt (auch nach einem MRT und bis heute). Ohne Erfolg. Belastung, Ernährung, Schlaf, Stress, Entzündungsgefühl/neigung haben aber großen Einfluss.
- ---> Ich habe bereits viele viele Supplements ausprobiert was Entzündungen, Antioxidantien usw betrifft und nehme aktuell auch diverse dieser Stoffe (Quercetin highdose, Curcumin als liposomales Extrakt, so viel frischer Ingwertee wie geht, Astaxanthin highdose und ganz wichtig Bromelain 1500mg [der einzige Stoff, den ich gefunden habe bezüglich Abbau von Hämatomen]).
Irgendeinem systemischen Stoffwechsel-Fehler oder sowas in der Art?
Wenn mir irgendjemand dazu etwas möglicherweise Sinnvolles sagen kann, dann bitte her damit
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Um dieses Thema schonmal abzuhaken:
Auch um mein Mikronährstoffversorgung ist eigentlich gut gesorgt, da ich seit Jahren einen Blick auf einen Großteil der Werte habe und somit auch täglich meine Mikros einnehme. Das Gleiche gult für Omega 3 (seit Jahren fast täglich und seit dem Unfall (8 Monate her) wirklich täglich
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Restliche Krankheiten/Diagnosen:
- Histaminintoleranz (DAO und HNMT Mangel)
- Entgiftungsschwäche (GSTM1 Delegation, SOD2 Mutation)
- Chronische Gastritis (probiotische Behandlung und gesunde Ernährung sind tägliche Begleiter)
- Leaky Gut