Attest gegen Corona-Impfung

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Der Arzt, bei welchem ich über Jahre in Behandlung war wegen MCS und Schädigung durch Tonerstaub, hatte mich mehrfach gewarnt vor Impfungen, u.a. weil mein Immunsystem überschießend reagiert und an der Kante zur Autoimmunerkrankung stand. Entsprechende Antikörper waren bereits nachweisbar.
Da er nicht mehr praktiziert, war ich zuletzt bei meinem Hausarzt wegen diesem Thema im Hinblick auf die Corona-Impfung.

Seine Antwort hat mich ehrlich gesagt schockiert:
1. Er und seine Praxiskollegen stehen voll hinter der Corona-Impfung.
2. Ich bekomme kein Attest, daß ich mich nicht impfen lassen darf, und zwar EGAL, welche Vorerkrankung ich habe.
3. Wenn er so ein Attest ausstelle, bekomme er Schwierigkeiten.

Meine Fragen:
- zu 2: ist das rechtlich überhaupt zulässig ?
- zu 3: was ist der Hintergrund ?
- Hat jemand eine Idee, was man in so einem Fall machen kann ?

Ich will diese Impfung auf gar keinen Fall, zumal jetzt auch noch meine Mutter 5 Tage nach der 2. Biontech-Spritze einen Schlaganfall und mehrere Mikrothrombosen erlitten hat.

LG,
ChriB
 
genau so sieht es aus. Es gibt überhaupt keine Erkrankungen, die attestiert werden laut RKI. Das ist nur wieder ein Systemmedienfake, un immer hinter "alles Covidioten" hinterherzuschieben, "ja aber na ok die die sich nicht impfen lassen können da gibt es natürlich Ausnahmen". Es gibt keine attestierbaren Vorerkrankungen, guck auf der RKI Seite nach. Mein Hausarzt schreibt mir keine und der ist ein sehr engagierter Arzt der sich an anderen Stellen mehr als weit aus dem Fenster gelehnt und mit Behörden angelegt hat. Wenn es hier irgendjemanden gibt der ein Attest bekommen hat, dann bitte schreiben aus welchem Grund aber ohne den Arzt zu nennen damit nicht 30 grüne Männlein und Weiblein bei dem in der Praxis stehen.
 
Was ich allen empfehlen würde zu machen: Endlich den Arsch hochkriegen und demonstrieren wie unsere Nachbarn in Rom, Brüssel, Rotterdam, solidarisch, anstatt irgendwelchen Attesten hinterherzujuckeln um sich individuell denselbigen zu retten.
 
genau so sieht es aus. Es gibt überhaupt keine Erkrankungen, die attestiert werden laut RKI. Das ist nur wieder ein Systemmedienfake, un immer hinter "alles Covidioten" hinterherzuschieben, "ja aber na ok die die sich nicht impfen lassen können da gibt es natürlich Ausnahmen".
So ist es, das hat auch bei der Ärztekammerchef klargestellt. Allergien und MCAS sind keine Kontraindikation, im Gegenteil, sie sind sogar Begründung für die Impfung. Einzig eine immunsuppressive Therapie während einer Tumorbehandlung ist eine Begründung für ein Attest und auch hier nur temporär.
 
Wuhu bermibs,
sehr gut! (y)
... habe eine entsprechende Bescheinigung (Karte).
Es gibt auch ein deutsches Bestätigungsschreiben bzw ein englisches Certificate jeweils in PDF-Form (elektronisch am Smartphone zB oder auf Papier auszudrucken)...

Falls ein Bescheid zur Pflicht zugestellt wird, müsste man als ordentliches Rechtsmittel damit als Begründung Einspruch erheben können (sofern wir uns noch in einem funktionierenden Rechtsstaat befinden ;)) - zumindest würde es sich legal rauszögern lassen... :unsure:
 
Ohjeohje, mir fiel beim Lesen ein, dass ich mich dort auch schon im Oktober angemeldet hatte!
Habe soeben meine Teilnahmskarte beantragt, (was ich total vergessen hatte). Wird mir zugeschickt.
Bin gespannt, ob auf Grund dieser Studienteilnahme eine evtl. Impfpflicht ausgeschlossen wird.
Wie alibiorangerl schon schrieb:
(sofern wir uns noch in einem funktionierenden Rechtsstaat befinden ;))

Gruss
zausel
 
,
der verein klingt eigentlich gut. aber keine staat. stelle wird die bescheinigung eines privaten vereins anerkennen.
und für den staat ist es auch einfach die namen der teilnehmer rauszufinden. dann wissen sie gleich, wer nicht geimpft ist......

solang sich zunehmend mehr leute impfen lassen, wird es in deutschland hoffentlich keine impfpflicht geben.

und sobald sie ernsthaft angekündigt wird, gibt es evtl. auch leute, die zum verfassungsgericht gehen um das gesetz zu kippen.

außerdem werden sie keinen mit polizeigewalt zur impfstelle schleppen, sondern eher nur 2g oder 1g (geimpft) für alle öffentlichen gebäude, verkehrsmittel usw. einführen.

solang man hier noch mit aktuellem test im bus fahren kann, ist mir das geplapper der politiker aber egal.
auf disko usw. kann ich gut verzichten, da geh ich eh nicht hin.

und die jugendlichen treffen sich schon länger vor allem privat und das ohne maske und ohne abstand, was sicher zusätzlich zu allen möglichen großveranstaltungen ohne maske und abstand (im tv übertragen ) einer der gründe ist, daß die zahl der infektionen so kraß in die höhe geht.

außerdem schützen impfungen ja nicht vor ansteckung, d.h. die "inzidenz" wird weiter steigen.
und dann ? werden dann alle bundesbürger in einzelhaft kommen ? natürlich die nicht geimpften zuerst bis auch der letzte idiot merkt, daß auch die geimpften ansteckend sind und ein teil auch auf intensiv landet ?

vielleicht kommt dann mal einer, der was zu sagen hat auf die idee, daß eine maskenpflicht in geschl. räumen, die auch kontrolliert wird (vor allem im bus usw., wo es keinen abstand gibt) plus freiwillige impfung, damit nicht so viele infizierte auf intensiv landen sinnvoller ist.

Körperverletzung

eigentlich schon, aber da die meisten ärzte noch nicht mal wissen, was mcas ist und es nicht anerkannt ist, interessiert es die gesetzgeber nicht.

sogar der sle (syst.lupus), der etwas bekannter und eine autoimmunkrankheit mit todesfällen ist, gilt nicht als hinderungsgrund.

es gab halt noch keinen nachgewiesenen todesfall, der eindeutig und zweifelsfrei ausschließlich durch eine corona-impfung ausgelöst wurde...........
 
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außerdem werden sie keinen mit polizeigewalt zur impfstelle schleppen, sondern eher nur 2g oder 1g (geimpft) für alle öffentlichen gebäude, verkehrsmittel usw. einführen.
Nein, das zum Glück nicht, es gibt lediglich Verwaltungsstrafen: lt. aktueller Verordnung (gilt für Ö) € 3.600,00 (für den 1. Stich) € 1.450,00 (für den 2. und 3. Stich), ob 1x oder 2x ist noch nicht klar.

Hier sind die Kontraindikationen aufgelistet:
 
Ich würde die folgende Variante versuchen, nämlich als Patient / oder gesunder Mensch, die andere Seite, Ärzte und Arbeitgeber, unter 'sanften' Druck setzen - also einfach mal den Spieß umdrehen.
Wenn schon 'die andere Seite' dringend will, dass man sich impfen lässt, dann sollen sie auch die Verantwortung übernehmen.
Und zwar in einem konkreten Vertrag wie folgt.
Das soll noch bei Stiftung-Corona-Ausschuss bzw 2020News als Vertrags-Formulare veröffentlicht werden.

Wenn ich dann daran denke, Kayen, was mit sogenannten Masken-Attesten passiert(e), und auch den Ärzten, die sie ausstellen .....

Heute habe ich im deutschen Corona-Ausschuss etwas ganz anderes gehört. Es gibt ja schon seit Jahren Vereinbarungen / Verträge, die man Ärzten vorlegen kann, mit denen sie die Haftung für eine Impfung bzw möglichen Folgen übernehmen sollen. In der Sitzung des Auschusses heute war ein Wirtschaftsingenieur aus Namibia zu hören, der dieses Vorgehen im Grunde perfektioniert hat. Er sagt, dass die Vereinbarungen / Verträge, die man bisher kennt, eigentlich zu schwach sind, und dass die letztlich vor Gericht auch nicht bestehen könnten. Er begründet das noch weiter. Hier nur als kurze Info.

Er hat zusammen mit südafrikanischen, namibischen und deutschen Anwälten einen Vertrag entworfen, der sowohl die Impfaufklärung als auch die Haftung des Impfarztes für Schadensersatz und Schmerzensgeld regelt - wenn der Arzt / die Ärztin das unterschreibt. Der Patient übernimmt im Grunde das Ruder und bestimmt vertraglich die Regeln. Was jeder Mensch machen kann, nämlich Verträge schließen. Auch das wird noch näher begründet und erklärt, was der Unterschied zwischen einem medizinischen Behandlungsvertrag, einem Dienstvertrag und einem Werkvertrag ist. Darum geht es, wenn man mit so einer Sache einmal vor Gericht landet. Also zum Beispiel mit Schäden durch Nebenwirkungen - die dann, soweit ich mich gerade erinnere, durch den Arzt ausgeschlossen werden müssen als Impf-Nebenwirkung, und nicht durch den geschädigten Patienten nachgewiesen werden müssen als solche. Laut Vertrag, den der Patient vorlegt. Und den ein Arzt natürlich ablehnen kann.

Ja, und dann? Was ist dann gewonnen?
Man geht also zu einem Arzt und sagt "Ich möchte geimpft werden, aber nur unter den Bedingungen meines Vertrages, den ich vorlege." Der natürlich juristisch wasserdicht sein muss, also auch nicht etwa sittenwidrig sein darf oder ähnliches. Wenn dann der Arzt ablehnt, diesen legalen, korrekten Vertrag zu unterschreiben, kann man sagen, dass man sich ja impfen lassen wollte, aber der Arzt / die Ärztin nicht dazu bereit war unter den Bedingungen des Patienten.
Bedingungen, bei denen es um die korrekte Aufklärung und eine zugesicherte Haftung und Übernahme von Schäden geht, da diese von den Herstellerfirmen und auch durch den Staat sehr unsicher und äußerst langwierig sein können. Also ein völlig berechtigtes Interesse der Person, die sich impfen lassen möchte.

Das ist sehr ernst gemeint, und es gibt auch noch einen 2. Vertrag zur Vorlage bei Arbeitgebern, die von Angestellten verlangen wollen, sich impfen zu lassen. Dann legt man erst dem Arbeitgeber so einen Vertrag vor, und dann einem Impfarzt. Das Ziel ist, den Spieß umzudrehen, und alle Unsicherheiten, die Patienten bzw gesunden Menschen zugemutet werden, auf die Seite zu übertragen, wohin sie gehören, nämlich auf die Seite der Verursacher, oder der Druckmacher. Und denen vielleicht damit auch deutlich zu machen, was sie Leuten eigentlich zumuten - wenn sie (Ärzte und Arbeitgeber) so einen Vertrag nie unterschreiben würden.

Es war in der heutigen Sitzung der vorletzte Beitrag. In den nächsten Tagen werden diese Beiträge auch einzeln eingestellt auf der Seite Stiftung-Corona-Ausschuss.

Ich denke, es könnte sich lohnen, sich einmal sehr ernsthaft mit diesen Sachen auseinander zu setzen. Das ist nicht als Spaß gemeint von diesem deutschen Wirtschaftsingenieur aus Namibia. 🤔
 
und wieder mal bin ich froh, daß ich nicht in österreich wohne.
bei meinem einkommem (ganz knapp über harz4) kann ich sowas garnicht bezahlen.

................
Ja, das war echt ein Wahnsinn. Einen Tag zuvor hat es noch geheißen seitens der Politik, dass es nie eine Impfpflicht geben wird. Einen Tag später wurde sie verkündet.

Dabei wäre grad jetzt der Zeitpunkt mit der hohen Anzahl an Infektionen, wo endlich das Virus "durchläuft". Wenn wir das nicht zulassen, kommen wird ohne Impfpflicht nie raus aus der Pandemie. Schweden, Brasilien und Italien haben keine 4. Welle.
 
Nein, das zum Glück nicht, es gibt lediglich Verwaltungsstrafen: lt. aktueller Verordnung (gilt für Ö) € 3.600,00 (für den 1. Stich) € 1.450,00 (für den 2. und 3. Stich), ob 1x oder 2x ist noch nicht klar.

die Strafen stehen bereits fest , wo es noch gar keine Pflicht / rsp. Verfassungsänderung gibt ? :oops:


Dabei wäre grad jetzt der Zeitpunkt mit der hohen Anzahl an Infektionen, wo endlich das Virus "durchläuft".

JA... und genau das will man offenbar um jeden Preis nicht - natürliche Immunität (in hohem Maße bereits vorhanden). Denn die schützt am besten.

Schweden, Brasilien und Italien haben keine 4. Welle.

und Spanien und Portugal und... überall wo die heftige Phase vorbei ist (und sich die wenigsten an die "Maßnahmen" gehalten haben...)
 
Zuletzt bearbeitet:
die Strafen stehen bereits fest , wo es noch gar keine Pflicht / rsp. Verfassungsänderung gibt ? :oops:
Es gibt bereits einen Durchführungserlass für die Impfpflicht für Gesundheitsberufe, hier lehnt man sich an.

Servus zitiert hier nochmals die Höhe der Strafen:

 
man kann nur länder vergleichen, die ein ähnliches gesundheits- und meldesystem haben wie in deutschland. in afrika haben viele garkein geld zum arzt zu gehen und somit werden sie auch nicht gemeldet.

endlich das Virus "durchläuft".

zum einen gibt es dann extrem viele tote (in brasilien schon über 600.000 ) und zum anderen sind schon etliche ein 2. mal infiziert.........
die "herdenimmunität" funktioniert auch bei der virusgrippe nicht und bei corona wohl auch nicht.

in den hier gelobten ländern gibt es deutlich mehr tote als in deutschland (auch in schweden) , teils sogar ganz extrem viel mehr.
sehr erstrebenswert.................

tote pro 1 miil einwohner:

deutschland 1184

brasilien 2854

d.h., wir hätten dann statt 99,613 tote mehr als 240.000 tote und da könnten auch freunde und verwandte der "durchlauf"-fans dabei sein.............


ich bin total gegen zwangsimpfungen, aber für freiwillige impfungen plus maskenpflicht, die auch kontrolliert werden müßte, vor allem im bus usw. wo man keinen abstand halten kann.
 
Zu diesem Seitenthema
und Afrika hat bei nur 6% Geimpften wohl keine Probleme mehr. Das finde ich bemerkenswert.
nur kurz ein Hinweis:
Ein Team um For Yue Tso von der University of Nebraska-Lincoln schlug im Januar 2021 auf der Basis von Antikörperdaten sogar vor, dass die geringere Sterblichkeit im subsaharischen Afrika mit Kreuzimmunität zu tun haben könnte.

Wir haben Diskussionen zu Kreuz-/Immunität in anderen Threads.

Gruß
Kate
 
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