Themenstarter
- Beitritt
- 17.01.09
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- 483
Der Arzt, bei welchem ich über Jahre in Behandlung war wegen MCS und Schädigung durch Tonerstaub, hatte mich mehrfach gewarnt vor Impfungen, u.a. weil mein Immunsystem überschießend reagiert und an der Kante zur Autoimmunerkrankung stand. Entsprechende Antikörper waren bereits nachweisbar.
Da er nicht mehr praktiziert, war ich zuletzt bei meinem Hausarzt wegen diesem Thema im Hinblick auf die Corona-Impfung.
Seine Antwort hat mich ehrlich gesagt schockiert:
1. Er und seine Praxiskollegen stehen voll hinter der Corona-Impfung.
2. Ich bekomme kein Attest, daß ich mich nicht impfen lassen darf, und zwar EGAL, welche Vorerkrankung ich habe.
3. Wenn er so ein Attest ausstelle, bekomme er Schwierigkeiten.
Meine Fragen:
- zu 2: ist das rechtlich überhaupt zulässig ?
- zu 3: was ist der Hintergrund ?
- Hat jemand eine Idee, was man in so einem Fall machen kann ?
Ich will diese Impfung auf gar keinen Fall, zumal jetzt auch noch meine Mutter 5 Tage nach der 2. Biontech-Spritze einen Schlaganfall und mehrere Mikrothrombosen erlitten hat.
LG,
ChriB
Da er nicht mehr praktiziert, war ich zuletzt bei meinem Hausarzt wegen diesem Thema im Hinblick auf die Corona-Impfung.
Seine Antwort hat mich ehrlich gesagt schockiert:
1. Er und seine Praxiskollegen stehen voll hinter der Corona-Impfung.
2. Ich bekomme kein Attest, daß ich mich nicht impfen lassen darf, und zwar EGAL, welche Vorerkrankung ich habe.
3. Wenn er so ein Attest ausstelle, bekomme er Schwierigkeiten.
Meine Fragen:
- zu 2: ist das rechtlich überhaupt zulässig ?
- zu 3: was ist der Hintergrund ?
- Hat jemand eine Idee, was man in so einem Fall machen kann ?
Ich will diese Impfung auf gar keinen Fall, zumal jetzt auch noch meine Mutter 5 Tage nach der 2. Biontech-Spritze einen Schlaganfall und mehrere Mikrothrombosen erlitten hat.
LG,
ChriB