Zur Vorbeugung gegen Nebenwirkung der Corona-Impfung, Naturheilmittel

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17.08.13
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hallo,










aus ängsten wie in dem video,beuge ich mit naturmitteln vor.

vor 3 wochen wurde ich das erste mal mit biontech geimpft.
gestern meine 2 .

nebenwirkung merke ich bis jetzt noch nicht.


zur vorbeugung gegen nebenwirkung der impfung ;

knoblauch-tinktur
weihrauch zum kauen(gekaufte kapseln haben bei mir keine wirkung)
cdl nur wenn ich grippe-symptome bemerke.

lg gabi
 
Zuletzt bearbeitet:
wundermittel
Faktoren die die Immunantwort auf Impfungen verbessern bzw. Faktoren, die sie verschlechtern, fasst
Dr. Kara Fitzgerald hier zusammen:


Faktoren, die das Ansprechen auf den Impfstoff ERHÖHEN können

Faktoren, die das Ansprechen auf den Impfstoff VERRINGERN können

Ernährung
  • Vitamin-D
  • Mikronährstoffe in Kombination (u.a. C, D, E, Selen, Zink)
  • (Für Säuglinge) Stillen
  • Höherer BMI (assoziiert mit Abnahme der Antikörper sowie weniger spezifischen CD8-T-Zellen und geringerer IFN-gamma-Produktion; mütterlicher BMI auch assoziiert mit geringerer Impfantwort bei Säuglingen)
Verhalten
  • Regelmäßige Aerobic-Übungen
  • Gewohnheitsmäßige positive Stimmung
  • Ausreichend Schlaf
  • Rauchen
  • Chronischer psychischer Stress (insbesondere mit negativem Affekt oder Substanzkonsum)
  • Schlafentzug (auch kurzfristig vor/nach der Impfung)
  • Höheres Speichelcortisol
Mikrobiom*
  • Höhere relative Häufigkeit von Aktinobakterien (insbesondere B. longum )
  • Höhere relative Häufigkeit von Firmicutes- Bakterien
  • Probiotika (verschiedene)
  • Höhere relative Häufigkeit von Proteobakterien (insbesondere Pseudomonales )
  • Bakterielle Überwucherung des Dünndarms
Umwelt
  • Leben in ländlichen Gebieten*
  • Größere Familiengröße
  • Wohnen in urbanen/semiurbanen Gebieten*
  • Pflege
  • Einsamkeit
Komorbiditäten
  • Zöliakie mit strikter Glutenvermeidung behält eine vergleichbare Ansprechrate
  • Cytomegalovirus
  • Zöliakie mit Glutenexposition (gegen HepB-Impfstoff)
  • Epstein-Barr-Virus, HIV, chronische Hepatitis B oder C, Malaria
  • Diabetes Mellitus
  • Chronisches Nierenversagen
  • Enteropathie (aber nur für orale Impfstoffe)
  • Depression
  • Altern
Tageszeit der Impfstoffverabreichung
  • Morgen (für die meisten Menschen, kann aber von individuellen Tagesrhythmen abhängig sein)
Genetik
  • SNPs in Genen, einschließlich MHC, PRRs, TLRs, RLR, Zytokinen, Zytokin-/Virus-/Vitaminrezeptoren und solchen, die an der Interferon-Signalübertragung, Antigenverarbeitung und Antigenpräsentation beteiligt sind (können je nach SNP zunehmen oder abnehmen)
 
So bereitet man sich auf die Impfung vor, schreibt Kara Fitzgerald:

  • Stellen Sie eine Nährstoffversorgung sicher, insbesondere die Vitamine C, D, E, Eisen, Selen und Zink
  • Die Ernährung sollte nährstoffreich, entzündungshemmend und das Mikrobiom unterstützend sein (reichlich Ballaststoffe und Phytonährstoffe)
  • Optimieren Sie Lebensstilfaktoren – Schlaf, Stress, Bewegung, Nichtraucher, BMI
  • Adressieren Sie Dysbiose (Funktionale Medizin zeichnet sich darin aus)
  • Sprechen Sie jede depressive Stimmung an. Im Allgemeinen beinhaltet dies das Unterdrücken unerwünschter Entzündungsquellen, Vitamin-D-Spiegel auf 40-60 ng/ml, Magnesium, eine Lightbox-Therapie (bei saisonaler Depression), die Unterstützung eines gesunden Mikrobioms, die Nahrungsergänzung und dann, falls erforderlich, eine gezielte Stimmungsaufhellung Nutrazeutika wie Johanniskraut. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) kann ebenfalls hilfreich sein.
  • Helfen Sie den Pflegekräften, so viel Unterstützung wie möglich zu erhalten. Essenspakete/Lieferservice, ein solides soziales Unterstützungsnetzwerk, Auszeit von/Hilfe bei der Pflege sind hier alle gut. Die Daten sind wirklich sehr konsistent , dass der Stress der Pflegekraft signifikant mit einem schlechteren Ansprechen auf die Impfung verbunden ist.
  • Arbeiten Sie an zusätzlichen Faktoren, die die Wirksamkeit des Impfstoffs beeinträchtigen können, wie z. B. diese Komorbiditäten. Anti-Aging- Interventionen sind wahrscheinlich relevant für die Wirksamkeit von Impfstoffen!
Tips, um Nebenwirkungen so gut wie möglich vorzubeugen:

Dann können wir auch überlegen, was auch dazu beitragen könnte, das Potenzial für Nebenwirkungen von Impfstoffen zu verringern – das ist ein ganz anderes (verwandtes) Thema, aber ein wichtiges. Bringen Sie Vitamin D in diesen Zielbereich von 40-60 ng/ml, besonderes Augenmerk auf präbiotische Ballaststoffe, die es Ihrem Mikrobiom ermöglichen, mehr SCFAs zu produzieren – sowohl D als auch SCFAs tragen zur Förderung der regulatorischen T-Zellaktivität bei, die die Immunaktivität robust, aber in Schach hält wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C und E und diätetische Antioxidantien, um die Entzündungsreaktion besser beherrschbar zu halten. Zu guter Letzt sollten Sie eine Entgiftungsunterstützung in Betracht ziehen, einschließlich möglicherweise N-Acetylcystein, Mariendistel oder ein Kombinationsprodukt (es gibt viele professionelle Optionen von guter Qualität), das entgiftungsbezogene Nährstoffe, Aminosäuren und Kräuter enthält.
 
naturheilkunde
Wuhu,
ich denke, diese Tipps helfen bei "altmodischen" Impfungen sicherlich - der einen mehr, dem andren weniger... (y)

Doch bei "modernen Impfungen", die Gen- und/oder Nano-Therapien darstellen (egal ob mit oder ohne gleichzeitig "altmodischen" Bestandteilen), oder es bez Produktions-Chargen quasi jeweils zu einem gewissen Lotterie-Spiel wird, kann das nicht mehr so sicher gesagt werden... 😟
 
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