Themenstarter
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- 28.01.21
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- 186
Hi!
Vit. D:
Überdosierung ist schon böse. Da so 1/4 der Leute etwas Mangel hat, ist der eigentliche Skandal, dass nicht 1x/a messen die Krankenkasse zahlt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich habe etwas Mangel und nehme vorsichtig dazu und zahle ein Mal im Jahr die 20€.
Und ja, wenn ich einen ausgemachten Mangel habe, dann mag mich auch Corona böse erwischen. Dass Vitamin D einen therapeutischen Nutzen hat, wurde versucht zu beweisen, hat nicht geklappt. Sonst her mit den Quellen, Aber bitte keine Faktenverschwurbler wie schon genannt.
Spike: es ist nun mal ein geradliniger Ansatz, das Zeug zu verimpfen. Toller frischer Überblick über Forschung da, in Tabelle 1 über die aktiven Impfprojekte.
Wenn du gut in Immunologie bist, und in Impfstoff - Entwicklung, dann kannst du ja eine sub-Domäne suchen, die eine ausreichende Immunantwort macht, oder mehrere kleinere Moleküle, aber nicht so viel menschliche Strukturen emuliert, denn das ist das eigentliche Problem. Das haben aber auch andere Erkrankungen, wie die Grippe. Nach einer Grippeinfektion steigen auch gerne mal die Autoimmunerkrankungen.
Nur: dass die Oberfläche von so einem Protein menschliche Strukturen abbildet, kann man im Computer nicht gut und schnell finden. Da braucht man schon etwas Spezialsoftware zum Emulieren von Faltung und räumlicher Struktur. Eigentlich ein System, das die Immunsystemreaktion auf eine Struktur vorhersagt.
Geh doch alle Impfstoffprojekte durch, und schau, wo mit vielen kleinen Proteinen gearbeitet wird, oder mit Sub-Domänen des Spike. Da gibt es schon sowas.
Dann warte, bis die ihre Zulassung bekommen.
Und die Zeit bis dahin würde ich gerne mit Nasenspray überbrücken. Dazu müssten sie rechtlich den gleichen Status wie GGG, geimpft genesen oder getestet, bekommen. Das lässt dich mit „neuer Faktenlage“ begründen, wenn ich ein „milderes Mittel“ präsentiere, das das gleiche Ziel erreicht, dann muss auch das dazu zugelassen sein, Grundrechte wieder herzustellen.
Denn sie haben eine höhere Effizienz als jede der drei anderen Alternativen. Das lege ich mal dar.
Effizienz Sprays : 80 %.
Bei sonst gleichen Bedingungen bekommen gesprühte nur 1/5 der Infektionen.
In immer mehr Publikationen auch konkret zu Covid-19 bewisen.
(Kombination Ivermectin und Carrageenan etwa 0 Infizierte von 600. Kontrollgruppe derweil in 3mt. 25%!)
Von einem R-Wert R=1,2 in einer sprühenden Sub-Population wie einer Schul-Klasse und Angehörige/ Freunde/ im Job würde also (bei 4x Sprühen am Tag) nur ein R’=0,24 übrig bleiben, extrem stark exponentieller Abfall der Inzidenz.
Einfach nach den Wirkstoffen und COVID suchen. Präperate bisher:
Algovir, Xylimed, Taffix.
Wirkstoffe:
Carrageenan, Xylitol, Hypromellose.
Sprühen heißt immer in die Nase, und anschließend auch einatmend in den Hals, damit die Stimmbänder und der Weg in die Lunge gut benetzt sind. Das sagt einem meist niemand.
Wirkung hält ca. 4h.
Für Hochrisiko Patienten mag es sich lohnen, 5 Minuten vorher mit Azelastin zu „grundieren“. Das verhindert den Eintritt des Virus in die Zelle für 8h.
Auch therapeutisch nutzbar, UK Köln macht das mit Nasenspray bei beginnendem Covid-19, Studie CARVIN.
Bei Lungenbeteiligung würde ich das einfach inhalieren, mal ein paar saubere Pumpstöße, also Spray-Spitze vorher abwischen od. desinfizieren, wenn man nicht daheim ist, dann 1x abdrücken, ohne was zu berühren. Etwa in den Hals sprühen. Hinterher so 4x in den Inhalator pumpen, Spray beim „loslassen“ senkrecht halten, sonst zieht die Pumpe Luft. Suche nach Wirkstoff azelastine chronic asthma. 5‘ später kann man auch iota-Carrageen inhalieren, von Apo in pharmazeutischer Reinheit isoton ca. 0,1-0,15% mixen lassen. Ich persönlich würde auch da einfach 4x Algovir in den leeren ausgekochten Inhalator drücken, ev. paar Tropfen NaCl 0,9% zum Verdünnen hinterher geben. Das ist dafür halt nicht vorgesehen und enthält noch 0,04% kappa-Carrageen. Vielleicht gibt es bald ein reines Inhalationspräperat.
Sonst bei den Mucoviszidose-Patienten gucken, die inhalieren auch Xylit oder Bebanthen Augentropfen (Panthenol und Hyaluron).
(Inhalieren in Institutionen, KHs, Heime, ..) die potentiell MRSA beherbergen, ist dagegen riskant, 40% der Inhalatorköpfe enthielten dann nach simulierter Benutzung trotz Hygienekonzept solche resistenten Viecher! Da muss man dem Inhalator-Kopf durchweg ne gute Maske spenden.)
Präventives Spray und Azelastin:
Zusammen 96% Effektivität.
Egal, welche Variante.
Wir vergleichen mal mit
GGG:
(
Effektivit Impfung allein:
BioNTech hat 60 % gegen P1, symptomatisch, macht << 34 % in Summe symptomatisch und asymptomatische Infektion. <<, weil der Anteil asymptomatischer bei geimpft oder genesen sehr steigt, also, so die hoffnungsfrohe Btschaft daran, sinkt der Anteil der Superspreading-Ereignisse.
Im Zweifel ist ein symptomatischer immer infektiös, wenn man sich nahe genug kommt, soll in Familien vorkommen
Effektivität Testen:
Schnelltest hat in Schulen eine Effizienz von << 20%.
Beleg:
Bei uns war die Positivrate 0,02 %, in Schulen vor dem letzten Lockdown wegen Notbremse, während aber etwa 2-4 % der Bevölkerung infiziert waren. In Großbritannien wurde sehr genau herausgearbeitet, dass sich Kinder selten unter dem Infektionsniveau der Gesamtbevölkerung bewegen; wenn man nicht zureichende Maßnahmen (in der Schule wie Masken - Abstand - Lüften ab Pubertät, also ca. 4.Kl.!) trifft, deutlich darüber. Sie sind ja bei Schule auf fast die einzigen, die noch wen treffen, und wir bürden ohne Sprays ihrer Distanz-Aha-Disziplin so sehr viel mehr auf, als kleine kontaktfreudige Menschen erzragen.
So viel zum Schnelltest in Schulen. Wenn die Kinder Nießen, ohne Maske auf, und die Kinder drum rum haben keine Maske auf, ist es eher heftig kontraproduktiv. Also immer nur 1 Kind zur Zeit Maske ab und popeln. Am Besten mit >2,5m Abstand, so weit geht es bei Naseputzen und Niesen. (Mit Rinovirus 2,3m getestet.) (Sonst erhören wir die Bitte des Virus: Please help me spread, I’m to small to spread alone!).
nicht falsch verstehen: Ich bin sehr für das Testen, aber bitte mit Duftproben unter der Achsel, die dann draußen ein Covid-Soürhund beschnüffelt, 4 Tage vor Infektiosität zueht er die Schachteln mit positiven Tüchern raus, besser als PCR, weil live), nach 1 Wo. Training mit DuftLernBox der Kleintieruni Hannover. Siehe Suche dogs scent covid und das Paper dazu ist der erste Treffer. Letzer Punkt:
Effektivität Genesen:
Das ist völlig unbekannt. Man kann den Virus eliminieren, bevor er anwächst,
Oder halt mal einen Schupfen haben, oder sehr selten auch einen schweren Verlauf hinlegen.
manche Menschen behalten die Antikörper in der Nase sehr lange, da das Immunsystem ein Ortsgedächtnis hat, weshalb man den Impfstoff tstsächlich besser wenigstens in ein Nasenloch sprühen sollte, Dresden forscht dazu.
Der Immunschutz von Genesenen ist viel vollständiger, auf alle Teile des Virus, auch unabhängig von nachgewiesenen Spike- oder Nucleotid-Antikörper. Somit eigentlich besser. Je nach individuellen Gegebenheiten des eigenen Inmunsystems kann sich das Virus aber so gut verstecken, dass der
Immunschutz danach sehr mangelhaft ist.
Praxiszahlen zeigen darauf hin, dass vor allem bei eher leichten Verläufen praktisch keine Immunität besteht, das ist
Immerhin bei 30% der Genesenen der Fall. Insgesamt kann man im statistischen Durchschnitt eine ähnliche Schutzwirkung behaupten wie bei den Inpfstoffen. Also <30% auf immune escape Varianten.
So, wie wir Infektionen hatten oder geimpft werden, bleiben bereits auf den Herbst auf kleinerem Inzidenzniveau nur noch „Immune Escaper“ übrig, ob wir denen jetzt Namen gegeben haben oder nicht.
Wem die Sprays zu teuer sind, kann sich die Zutaten und eine 1/100g Waage für wenige Eur kaufen und dann für die eigene Familie tätig werden. Wichtig ist, dass man auf sehr gute Reinheit der Zutaten und bestmögliche Arbeitsweise achtet, spitze, desinfizierte Finger, Babyflaschen-Dampfsterilisator ist hilfreich.
alte Flaschen mit Dampf außen erwärmen und mit Teelöffel gegen Spitze hebelnd ringsum vordehnen, dann mit Effet aufhebeln. Dicht-Kragen und Topf gut säubern, mit Isopropanol desinfizieren, auch innen und 15x durchsprühen. Dann mit abgekochtem abgekühlten Wasser klar spülen, 30x sprühen (min., bis der Nebel nicht mehr nach Alc riecht).
Die Aufgabe, so 0,13% iota-Carrageen klumpenfrei anzurühren, ich füge zur Wirkzeitverlängerung 0,4% low acyl Gellan (max. lauwarm Wasser!) dazu, dann kein Salz, entspricht der Aufgabe, dünnen Pudding klumpenfrei anzurühren. Ich mach das im Mixkochtopf, sterilisiere Wasser, Topf & Deckeleinsatz 5‘ bei 100°C, lasse es abkühlen. Dann streue ich das Pulver durch ein feines Sieb in das sterilisierte Wasser, wahrend das Mixmesser dreht. Es muss so viel Wasser drin sein, dass bei eher kleiner Drehgeschwindigkeit das Messer nicht raus schaut. Sonst klebt da das Pulver dran und macht Klümpchen.
In sterile Gläschen (alte Gemüsegläser ausgekocht) abfüllen. Im Kühlschrank lagern. Gefühlt so nach 4-8 Wochen neues herstellen.
Gruß!
Andi
Vit. D:
Überdosierung ist schon böse. Da so 1/4 der Leute etwas Mangel hat, ist der eigentliche Skandal, dass nicht 1x/a messen die Krankenkasse zahlt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich habe etwas Mangel und nehme vorsichtig dazu und zahle ein Mal im Jahr die 20€.
Und ja, wenn ich einen ausgemachten Mangel habe, dann mag mich auch Corona böse erwischen. Dass Vitamin D einen therapeutischen Nutzen hat, wurde versucht zu beweisen, hat nicht geklappt. Sonst her mit den Quellen, Aber bitte keine Faktenverschwurbler wie schon genannt.
Spike: es ist nun mal ein geradliniger Ansatz, das Zeug zu verimpfen. Toller frischer Überblick über Forschung da, in Tabelle 1 über die aktiven Impfprojekte.
Wenn du gut in Immunologie bist, und in Impfstoff - Entwicklung, dann kannst du ja eine sub-Domäne suchen, die eine ausreichende Immunantwort macht, oder mehrere kleinere Moleküle, aber nicht so viel menschliche Strukturen emuliert, denn das ist das eigentliche Problem. Das haben aber auch andere Erkrankungen, wie die Grippe. Nach einer Grippeinfektion steigen auch gerne mal die Autoimmunerkrankungen.
Nur: dass die Oberfläche von so einem Protein menschliche Strukturen abbildet, kann man im Computer nicht gut und schnell finden. Da braucht man schon etwas Spezialsoftware zum Emulieren von Faltung und räumlicher Struktur. Eigentlich ein System, das die Immunsystemreaktion auf eine Struktur vorhersagt.
Geh doch alle Impfstoffprojekte durch, und schau, wo mit vielen kleinen Proteinen gearbeitet wird, oder mit Sub-Domänen des Spike. Da gibt es schon sowas.
Dann warte, bis die ihre Zulassung bekommen.
Und die Zeit bis dahin würde ich gerne mit Nasenspray überbrücken. Dazu müssten sie rechtlich den gleichen Status wie GGG, geimpft genesen oder getestet, bekommen. Das lässt dich mit „neuer Faktenlage“ begründen, wenn ich ein „milderes Mittel“ präsentiere, das das gleiche Ziel erreicht, dann muss auch das dazu zugelassen sein, Grundrechte wieder herzustellen.
Denn sie haben eine höhere Effizienz als jede der drei anderen Alternativen. Das lege ich mal dar.
Effizienz Sprays : 80 %.
Bei sonst gleichen Bedingungen bekommen gesprühte nur 1/5 der Infektionen.
In immer mehr Publikationen auch konkret zu Covid-19 bewisen.
(Kombination Ivermectin und Carrageenan etwa 0 Infizierte von 600. Kontrollgruppe derweil in 3mt. 25%!)
Von einem R-Wert R=1,2 in einer sprühenden Sub-Population wie einer Schul-Klasse und Angehörige/ Freunde/ im Job würde also (bei 4x Sprühen am Tag) nur ein R’=0,24 übrig bleiben, extrem stark exponentieller Abfall der Inzidenz.
Einfach nach den Wirkstoffen und COVID suchen. Präperate bisher:
Algovir, Xylimed, Taffix.
Wirkstoffe:
Carrageenan, Xylitol, Hypromellose.
Sprühen heißt immer in die Nase, und anschließend auch einatmend in den Hals, damit die Stimmbänder und der Weg in die Lunge gut benetzt sind. Das sagt einem meist niemand.
Wirkung hält ca. 4h.
Für Hochrisiko Patienten mag es sich lohnen, 5 Minuten vorher mit Azelastin zu „grundieren“. Das verhindert den Eintritt des Virus in die Zelle für 8h.
Auch therapeutisch nutzbar, UK Köln macht das mit Nasenspray bei beginnendem Covid-19, Studie CARVIN.
Bei Lungenbeteiligung würde ich das einfach inhalieren, mal ein paar saubere Pumpstöße, also Spray-Spitze vorher abwischen od. desinfizieren, wenn man nicht daheim ist, dann 1x abdrücken, ohne was zu berühren. Etwa in den Hals sprühen. Hinterher so 4x in den Inhalator pumpen, Spray beim „loslassen“ senkrecht halten, sonst zieht die Pumpe Luft. Suche nach Wirkstoff azelastine chronic asthma. 5‘ später kann man auch iota-Carrageen inhalieren, von Apo in pharmazeutischer Reinheit isoton ca. 0,1-0,15% mixen lassen. Ich persönlich würde auch da einfach 4x Algovir in den leeren ausgekochten Inhalator drücken, ev. paar Tropfen NaCl 0,9% zum Verdünnen hinterher geben. Das ist dafür halt nicht vorgesehen und enthält noch 0,04% kappa-Carrageen. Vielleicht gibt es bald ein reines Inhalationspräperat.
Sonst bei den Mucoviszidose-Patienten gucken, die inhalieren auch Xylit oder Bebanthen Augentropfen (Panthenol und Hyaluron).
(Inhalieren in Institutionen, KHs, Heime, ..) die potentiell MRSA beherbergen, ist dagegen riskant, 40% der Inhalatorköpfe enthielten dann nach simulierter Benutzung trotz Hygienekonzept solche resistenten Viecher! Da muss man dem Inhalator-Kopf durchweg ne gute Maske spenden.)
Präventives Spray und Azelastin:
Zusammen 96% Effektivität.
Egal, welche Variante.
Wir vergleichen mal mit
GGG:
(
Effektivit Impfung allein:
BioNTech hat 60 % gegen P1, symptomatisch, macht << 34 % in Summe symptomatisch und asymptomatische Infektion. <<, weil der Anteil asymptomatischer bei geimpft oder genesen sehr steigt, also, so die hoffnungsfrohe Btschaft daran, sinkt der Anteil der Superspreading-Ereignisse.
Im Zweifel ist ein symptomatischer immer infektiös, wenn man sich nahe genug kommt, soll in Familien vorkommen
Effektivität Testen:
Schnelltest hat in Schulen eine Effizienz von << 20%.
Beleg:
Bei uns war die Positivrate 0,02 %, in Schulen vor dem letzten Lockdown wegen Notbremse, während aber etwa 2-4 % der Bevölkerung infiziert waren. In Großbritannien wurde sehr genau herausgearbeitet, dass sich Kinder selten unter dem Infektionsniveau der Gesamtbevölkerung bewegen; wenn man nicht zureichende Maßnahmen (in der Schule wie Masken - Abstand - Lüften ab Pubertät, also ca. 4.Kl.!) trifft, deutlich darüber. Sie sind ja bei Schule auf fast die einzigen, die noch wen treffen, und wir bürden ohne Sprays ihrer Distanz-Aha-Disziplin so sehr viel mehr auf, als kleine kontaktfreudige Menschen erzragen.
So viel zum Schnelltest in Schulen. Wenn die Kinder Nießen, ohne Maske auf, und die Kinder drum rum haben keine Maske auf, ist es eher heftig kontraproduktiv. Also immer nur 1 Kind zur Zeit Maske ab und popeln. Am Besten mit >2,5m Abstand, so weit geht es bei Naseputzen und Niesen. (Mit Rinovirus 2,3m getestet.) (Sonst erhören wir die Bitte des Virus: Please help me spread, I’m to small to spread alone!).
nicht falsch verstehen: Ich bin sehr für das Testen, aber bitte mit Duftproben unter der Achsel, die dann draußen ein Covid-Soürhund beschnüffelt, 4 Tage vor Infektiosität zueht er die Schachteln mit positiven Tüchern raus, besser als PCR, weil live), nach 1 Wo. Training mit DuftLernBox der Kleintieruni Hannover. Siehe Suche dogs scent covid und das Paper dazu ist der erste Treffer. Letzer Punkt:
Effektivität Genesen:
Das ist völlig unbekannt. Man kann den Virus eliminieren, bevor er anwächst,
Oder halt mal einen Schupfen haben, oder sehr selten auch einen schweren Verlauf hinlegen.
manche Menschen behalten die Antikörper in der Nase sehr lange, da das Immunsystem ein Ortsgedächtnis hat, weshalb man den Impfstoff tstsächlich besser wenigstens in ein Nasenloch sprühen sollte, Dresden forscht dazu.
Der Immunschutz von Genesenen ist viel vollständiger, auf alle Teile des Virus, auch unabhängig von nachgewiesenen Spike- oder Nucleotid-Antikörper. Somit eigentlich besser. Je nach individuellen Gegebenheiten des eigenen Inmunsystems kann sich das Virus aber so gut verstecken, dass der
Immunschutz danach sehr mangelhaft ist.
Praxiszahlen zeigen darauf hin, dass vor allem bei eher leichten Verläufen praktisch keine Immunität besteht, das ist
Immerhin bei 30% der Genesenen der Fall. Insgesamt kann man im statistischen Durchschnitt eine ähnliche Schutzwirkung behaupten wie bei den Inpfstoffen. Also <30% auf immune escape Varianten.
So, wie wir Infektionen hatten oder geimpft werden, bleiben bereits auf den Herbst auf kleinerem Inzidenzniveau nur noch „Immune Escaper“ übrig, ob wir denen jetzt Namen gegeben haben oder nicht.
Wem die Sprays zu teuer sind, kann sich die Zutaten und eine 1/100g Waage für wenige Eur kaufen und dann für die eigene Familie tätig werden. Wichtig ist, dass man auf sehr gute Reinheit der Zutaten und bestmögliche Arbeitsweise achtet, spitze, desinfizierte Finger, Babyflaschen-Dampfsterilisator ist hilfreich.
alte Flaschen mit Dampf außen erwärmen und mit Teelöffel gegen Spitze hebelnd ringsum vordehnen, dann mit Effet aufhebeln. Dicht-Kragen und Topf gut säubern, mit Isopropanol desinfizieren, auch innen und 15x durchsprühen. Dann mit abgekochtem abgekühlten Wasser klar spülen, 30x sprühen (min., bis der Nebel nicht mehr nach Alc riecht).
Die Aufgabe, so 0,13% iota-Carrageen klumpenfrei anzurühren, ich füge zur Wirkzeitverlängerung 0,4% low acyl Gellan (max. lauwarm Wasser!) dazu, dann kein Salz, entspricht der Aufgabe, dünnen Pudding klumpenfrei anzurühren. Ich mach das im Mixkochtopf, sterilisiere Wasser, Topf & Deckeleinsatz 5‘ bei 100°C, lasse es abkühlen. Dann streue ich das Pulver durch ein feines Sieb in das sterilisierte Wasser, wahrend das Mixmesser dreht. Es muss so viel Wasser drin sein, dass bei eher kleiner Drehgeschwindigkeit das Messer nicht raus schaut. Sonst klebt da das Pulver dran und macht Klümpchen.
In sterile Gläschen (alte Gemüsegläser ausgekocht) abfüllen. Im Kühlschrank lagern. Gefühlt so nach 4-8 Wochen neues herstellen.
Gruß!
Andi
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