Herz-Kreislauf-Gesundheit nach Covid-Erkrankung

Das liegt vermutlich daran, daß eine Menge Leute hier nicht schaffen zu unterscheiden zwischen (z.B.) "die Impfung ist nicht schuld an der Übersterblichkeit" und "die Impfung richtet keinen Schaden an".
Du kannst das Malvegil?

Wir alle hier wissen nicht, wieviele noch an der Impfung sterben werden, die Langzeitschäden kennt keiner und weil sich von der Obrigkeit niemand dafür interessiert, werden diese auch nie aufgedeckt werden.

Die Impfung richtet Schaden an, sage ich,
du Malvegil denkst immer noch, vermute ich zumindest, sie hätte irgend einen Nutzen gehabt.
So berichten das die MSM mit ihren Berichten u. Statistiken (obs stimmt oder nur so hingedreht wird) u. formuliert es nach wie vor die Obrigkeit.
 
Ja, ich kann das. ;) Ich kann auch in meinem Kopf zusammenbringen, daß manche Dinge sowohl Schaden als auch Nutzen haben können und daß erst die Summe von beidem für die Bewertung entscheidend ist.

Aber so etwas völlig Selbstverständliches auszusprechen, gilt hier freilich schon wieder als Verharmlosung.
 
Das nennt man Risiko-Nutzen-Abwägung. Und das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, wie Du sie hier regelmäßig zur Schau stellst, sondern diesen gesunden Menschenverstand besitzen zum Glück noch einige! Und genau mit diesen Überlegungen bin auch ich zu dem Schluss gekommen, dass die Impfung für mich ein höheres Risiko hat, als jemals ein Nutzen davon zu erwarten ist!

Leider haben unsere Politiker und Entscheider diesen Kompass auch schon längst verloren, sonst hätten die meisten Maßnahmen damals gar nicht in Kraft treten können! Aber Merkel hat ja schon damals das Parlament ausgeschaltet und das ist auch, nach wie vor so, der Fall:

 
Ja, ich kann das. ;) Ich kann auch in meinem Kopf zusammenbringen, daß manche Dinge sowohl Schaden als auch Nutzen haben können und daß erst die Summe von beidem für die Bewertung entscheidend ist.
Selbstverständlich gibt es das, ein Auto bringt Nutzen und Unfallgefahren.
Der Mensch wählt hier aus Bequemlichkeit den Nutzen, der wohl überwiegt.

Die Impfung hatte keinen Nutzen, einen Nutzenbeweis gab es nie und wird es nie geben.
Es wurde so hingestellt.

Aber so etwas völlig Selbstverständliches auszusprechen, gilt hier freilich schon wieder als Verharmlosung.
Es geht hier nicht um eine Sache,
es geht um die Impfung.
 
Die Impfung hatte keinen Nutzen, einen Nutzenbeweis gab es nie und wird es nie geben.
Es gibt Beweise, aber du akzeptierst sie nicht als Beweise. Es kommt dann in der Regel das Argument: Weil die Zahlen etwas belegen, was ich nicht glaube, sind die Zahlen ganz sicher gefälscht.
 
Es gibt Beweise, aber du akzeptierst sie nicht als Beweise.

zB solcherart eindrückliche Beweise wie sie dauernd vorgelegt werden in den Pathologen-Konferenzen (Prof Burkardt)..... Die so Vieles erklären. Wer akzeptiert sie nicht ?

Nur dadurch daß etwas (zB durch gewaltsam hingebogene "Studien", die auf hingebogenen Zahlen beruhen) als "offiziell" gilt, ist es kein Beweis. Vielleicht nur ein Beweis für einschlägig bekannte, dahinterliegende Interessen..
 
Zuletzt bearbeitet:
zB solcherart eindrückliche Beweise wie sie dauernd vorgelegt werden in den Pathologen-Konferenzen (Prof Burkardt)..... Die so Vieles erklären. Wer akzeptiert sie nicht ?
Beweis wofür? Für etwas, was ich gar nicht abgestritten habe? Oder Beweis für die Biowaffe und die Entvölkerungstheorie? Das mußt du schon genauer sagen, was du damit beweisen willst.
 
Wuhu,
... dahinterliegende Interessen..

ja, schon "Wahnsinn", wo bei solchen "Segnungen" der wissenschaftlichen Profit-Wirtschaft (oder profit-ökonomischen Wissenschaft (oder ...maf, wie Du immer schreibst)), wo der Schaden mindestens so groß ist / sein wird, wie der angebliche Nutzen, darf natürlich auch ungeniert verharmlost werden - wir leben ja in einer Zeit, wo es (noch) Meinungsfreiheit samt Rede-Recht gibt... 😌
 
Ansonsten habe ich keine Lust, auf deine Einwände einzugehen. Du versprühst wieder mal alle Unsachlichkeit, deren du fähig bist, das bringt uns nicht weiter. Kannst ja mal die Studie selbst lesen, wenn du den österreichischen Artikel für Schwachsinn hältst.
Du gehts ohnehin kaum auf meine Einwände ein. mWn, weil Du keine Sachargumente hast.
Es reicht Dir eine Erbse reinzuwerfen und damit ist (aus Deiner Sicht) quasi "alles diskreditiert" oder "zumindest in Frage gestellt".

Deine Taktik (100te Male hier im Forum präsent, daher brauch ich keine Beispiele suchen)

1. Du pickst Dir von der "Gegenseite" irgendwas raus. Nicht immer, aber in den meisten Fällen ändert sich an der Grundaussage durch Deinen Einwurf NICHTS.
SEHR OFT wählst Du die Taktik: "der Bankräuber hatte keine blaue Mütze, sondern eine rote".
Meist dreht sich dann in weiterer Folge alles ums Mützchen. Und der Bankraub (das eigentliche Thema) geht komplett unter. (Prima Taktik bei Anwälten. Sicher auch spaßig, um Erstsemester zu vergraulen. Hier in dem Kontext: imho völlig daneben)
2. ich nehme bei Dir 0 wahr, dass es Dir um ein Gesamtbild geht. Eine realistische Risiko-/Nutzenbewertung. Bislang dachte ich, dass ist Taktik. Beim Lesen dieses Threads entschuldige ich mich diesbezüglich. Ich glaube Du kannst es einfach nicht besser. Oder?

Daß die aktuelle Übersterblichkeit auch eine Corona-Folge ist, setzt sich als Erkenntnis zumindest im normalen Medizinumfeld auch immer mehr durch.
Nochmal: bitte Belege! Und vA eine Quantifizierung. (1%? 10% 90%? - macht doch einen riesen Unterschied, oder?)
Und woher kommt die restliche Übersterblichkeit?
Anders gesagt - was hat die Schweiz anders gemacht? Da ist die Durchseuchung ja genau so hoch wie in den restlichen europäischen Ländern?
(bzw. wenn die Impfung lt. Dir als Ursache für Übersterblichkeit ausgeschlossen ist, dann... wie passt da die Schweiz ins Bild?)

Das liegt vermutlich daran, daß eine Menge Leute hier nicht schaffen zu unterscheiden zwischen (z.B.) "die Impfung ist nicht schuld an der Übersterblichkeit" und "die Impfung richtet keinen Schaden an".
Bitte Belege, dass die Impfung nicht an der Übersterblichkeit beteiligt ist!
(da sind wir wieder bei so einem Punkt. Du stellst Behauptungen auf, die Du ganz augenscheinlich nicht wirst belegen können. Kann keiner. Dazu fehlen Daten.
(und im Regelfall würdest Du auf entsprechende Anfrage einfach nicht mehr reagieren. Bin gespannt, ob Du diesmal was schreibst. zB. "ja, stimmt, das kann man so nicht behaupten, da es nicht belegbar ist")
Man kann natürlich über den Anteil der Impfung zur Übersterblichkeit diskutieren. Aber sie wegdiskutieren kann man aufgrund der vorhandenen (wenigen) Daten nicht. Es sind (offiziell sehr wenige) Menschen DURCH die Impfung verstorben, die allerdings sonst nicht verstorben wären (da sie nicht am Ende ihres Lebens angekommen waren). Das ist Fakt. Also tragen sie - per Definition - zur vorhandenen Übersterblichkeit bei.
Da gibt es kein Deuteln.
Und mit Semantik brauchst jetzt auch nicht kommen (gibt genug andere Posts von Dir, wo Du genau in das Horn bläst).

Und ja, im besten Fall könnte man sagen: X sterben mit/durch Impfung. Y sterben mit/durch Infekt.
X<Y, somit Impfung pos. Risiko-/Nutzenratio (wie viele andere schon sehr oft hier angemerkt haben. Von Dir - aus Eigenintiative - fand ich diesen Blick auf das Gesamtbild bislang nicht).
Das wäre der beste Fall.
Nur wo sind diese Zahlen? Wie lautet das Ratio? Auf Altersgruppen aufgegliedert (gut belegt!)
(Du behauptest, verzeih, eher "suggerierst" ja immer wieder, dass es einen (Netto-Nutzen) der Impfung gab. Also bitte: BELEGE! (und da natürlich das Underreporting berücksichtigen. "Studien" und Modellrechnungen, die das blaue vom Himmel erfinden, bringen uns da nicht weiter).

Ich habe die UK Zahlen, von Campbell und Andrew Bridgen gepostet, die auf ein sehr neg. Ratio kommen. Wenn überhaupt ist lt. ihnen ab ca. 70 Jahren (+ Vorerkrankungen) der Schaden durch Impfung=Nutzen durch Impfung.
Und siehe "Punkteschema oben" , Puntk 1: du hast das auf inhaltlicher Ebenen 0 kommentiert (kann ja gut sein, dass sie irren. Oder eben nicht. Wäre gut, drüber zu schauen... . Aber sofort ein ad personam Argument gegen Andrew Bridgen gepostet. So frei nach "na ein bisserl Dreck bleibt immer picken". Und ja, ich seh im anderen Thread wie oft Du zu solchen Methoden greifst.
(und nein, Du bist nicht die einzige. Ich nehme mir da auch keinen Persilschein für mich in Anspruch. Allerdings versuchst Du Dich weiter als Hüterin des guten, sauberen, wissenschaftlichen Diskussionsstils zu inszenieren. Finde ich spaßig. Weil es so durchschaubar, weil absolut unglaubwürdig ist.
Bitte lebe es doch selbst (als gutes Vorbild), statt es bei anderen dauernd einzumahnen, während Du unter dem Deckmäntelchen der Legitimation (weil Kompetenz haben wir ja schon ausgeschlossen, nicht wahr?), sehr offen "bad style" hier lebst.
Oder hast Du - als Selbstbild - den Eindruck, dass Du einen konstruktiven Diskussionsstil hier einbringst?

Das wiederum könnte daran liegen, daß hier mehrheitlich Übertreibungen (bis hin zu Horrorbehauptungen) @ Impfungen & Gen-Spritzen gepostet werden. Wenn man die dann entkräftet oder auf Fehler in deren Argumentation hinweist, dann "liest es sich" für die Anhänger solcher Übertreibungen natürlich verharmlosend.
Und Du machst das nicht, mit diesem Thread?
Was wolltest Du denn mit Deinem Einstiegszitat:
In den ersten drei Wochen steigt die Sterblichkeit auf das bis zu 81-Fache*
hier reinbringen? Was ist das, außer billiger Panikmache? Niedrigstes Boulevardmedienniveau?
Falls Du das anders siehst, würde mich jetzt schon SEHR KONKRET interssieren, warum.
*Anm. von mir: "bis zu" ist immer "super" für Manipulation. zB kann das auch bedeuten, dass bis zu 81%, jener, die damals (falsch) künstlich beatmet wurden... (ich hab die Studie nicht angeschaut, aber gehe mal davon aus, dass es genau darum ging. Richtig? Du musst sie ja gelesen haben, oder? Oder hast Du einfach so eine manipulative Aussage 1:1 vom Standard rüberkopiert? Ja...)

Weißt Malvegil, die Studie kann nichts dafür, da bist schon Du verantwortlich, welche Infos Du in welcher Form da gekürzt rausnimmst und hier im Forum reinklatschst.
Also nochmal: was ist Dein Ziel? Informieren oder manipulieren?

Das nennt man Risiko-Nutzen-Abwägung. Und das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, wie Du sie hier regelmäßig zur Schau stellst, sondern diesen gesunden Menschenverstand besitzen zum Glück noch einige! Und genau mit diesen Überlegungen bin auch ich zu dem Schluss gekommen, dass die Impfung für mich ein höheres Risiko hat, als jemals ein Nutzen davon zu erwarten ist!
Ja, gut auf den Punkt gebracht. Genau um das geht es.

Ja, ich kann das. ;) Ich kann auch in meinem Kopf zusammenbringen, daß manche Dinge sowohl Schaden als auch Nutzen haben können und daß erst die Summe von beidem für die Bewertung entscheidend ist.
Aha. Du könntest, wenn Du wolltest. Willst aber seit 3 Jahren von der Erbsenzählerei nicht runterkommen?
Weil?
Warum machst Du es nie? Sondern denkst Dir die einzig relevanten Aspekte nur "leise vor Dich hin"?
Warum postest Du durch die Bank tendenziös mit dem Deckmäntelchen hier im Forum nützlich zu sein/mehr Objektivität reinzubringen?

zB hier im Thread. Die Zahlen in Deinem Einstiegspost könnten durchaus interessant sein, wenn man - aus Mangel an anderen Daten, zB mal schauen würde, wie verändert sich die Sterblichkeit durch Rauchen, durch Grippe, durch ...?
Gibt es überhaupt Zahlen, die einem helfen die vom Standard rausgepickten, hingerotzten Zahlen irgendwie einzuordnen? usw...
Somit das, was Wissenschaft/Lehre ja als Grundziel hat: Erkenntnisse gewinnen, die nicht zum Selbstzweck werden (Erbsen in Diskussion zu sammeln), sondern zu Erkenntnisgewinn führen.

Aber nein, Du machst das, was Du hier anderen vorwirfst selbst laufend. Wie gesagt. Mittlerweile glaube ich, Du bist einfach gar nicht in der Lage es anders zu machen. Schade.
Bringt 0 Erkenntnisgewinn und macht es auch nicht attrraktiv, hier reinzuschauen.

Ich werde hier noch ein paar mal reinschauen um uU doch noch etwaige sachbezogene Antworten von Dir (gern auch zu Deinem Diskussionverhalten bzw. zum allgemeinen Diskussionsverhalten hier) nicht zu verpassen. Ansonsten, wenn es so läuft wie bisher (0 Selbsterkenntnis durch dich. Und weiter wie bisher von Deiner Seite - dass Du Dir bei so ziemlich jedem maßnahmenkritischen Post irgend ein Peanut rauspickst, im Versuch die Grundaussage zu unterminieren...), dann werde das tun, was ich nun monatelang getan haben - Deine Posts einfach nicht lesen (einfach weil sie nur inhaltslose Zeitfresser sind).

Positiv formuliert: magst Du Deinen Background nicht dazu benutzen, ein wenig mehr Objektivität hier reinzbringen? Statt bei jeder sich bietenden Gelegenheit Scheinargumente zu verwenden, um vom Gesamtbild abzulenken?

lg togi
 
Eine prospektive, multizentrische Kohortenstudie unter der Leitung der Universität Luzern analysierte die Rate an Krankenhausaufenthalten und Todesfällen nach Infektionen mit der Omikron-Variante von SARS-CoV-2. Diese wurden mit Ereignissen von hospitalisierten PatientInnen verglichen, die an Influenza A oder B erkrankt waren.

Omikron-Sterblichkeit 1,5-mal höher als bei Influenza
In den ersten 30 Hospitalisierungstagen war die Sterblichkeit bei den an der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 erkrankten PatientInnen rund 1,5-mal höher als bei den Grippe-Erkrankten, berichtet Lea Portmann, Studentin im gemeinsamen Masterstudiengang Medizin der Universitäten Luzern und Zürich und Erstautorin der Studie. Bei der Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Versorgung zeigte sich kein Unterschied zwischen Omikron und Influenza.

Vielleicht ist der Einfluss von COVID immer noch eben doch höher als gedacht. Und da die Übersterblichkeit hauptsächlich die Altersgruppen über 65 besonders über 75 betrifft, auch damit nachvollziehbarer.


 
bzw. wenn die Impfung lt. Dir als Ursache für Übersterblichkeit ausgeschlossen
Ich sehe das genauso. Ich stelle die Grafik jetzt aber nicht zum vierten Mal hier ein. Es ist doch ein Nobrainer, eigentlich. Wenn ich X Länder habe und überall wird breit eine Substanz in die Bevölkerung injiziert und dann habe ich in einigen (oder vielen) Ländern eine Übersterblichkeit, in der Schweiz aber nicht. Dann gibt es doch eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Die Schweizer Sterbezahlen passen nicht (gefälscht,...) oder aber die Übersterblichkeit liegt nicht an der Spritze. Übrigens beziehe ich mich ausdrücklich auf Altersgruppe bis 65, weil es darüber auch in CH eine Übersterblichkeit gibt und der Ausschluß daher hier nicht funktioniert.

Mal eine andere Frage: Gibt es in Deutschland denn eine Übersterblichkeit in jüngeren Altersgruppen? Vermutlich ja wohl auch nicht. Und daher ist klar, dass die Spritze nicht die Todesspritze ist, wie viele (u.a. Bhakdi) postuliert hatten. Es sind einfach schon immer auch junge Menschen plötzlich tot umgefallen, aber das ist nicht häufiger als sonst, sonst würde man das in den Daten sehen. Es ist einfach eine selektive Wahrnehmung. Wenn heute ein Fußballer tot umfällt, heißt es "plötzlich und unerwartet verstarb er an der Spritze", obwohl junge Sportler seit jeher tot umfallen.
 
Wuhu,
... Dann gibt es doch eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Die Schweizer Sterbezahlen passen nicht (gefälscht,...) oder aber die Übersterblichkeit liegt nicht an der Spritze...

na, da gäbs schon noch mehr Möglichkeiten - eine zB, die schon ziemlich lange die Runde macht, wäre ja jene, dass nicht immer und überall bzw überwiegend dieselben Inhalte in den Spritzen waren (bzw sind)...

Dass es da div Ungereimtheiten gab/gibt, ist ja auch kein Geheimnis, vgl https://www.symptome.ch/threads/corona-deutschland-massnahmen-zahlen.144152/post-1343856
 
Vielleicht wartet man auch einfach Mal die Todesursachenstatistik für 2022 ab, die im Spätsommer diesen Jahres für Deutschland und im Frühjahr 2024 für die Schweiz vorliegen soll.
 
Ungenauigkeiten kann man natürlich nicht abstreiten, aber ich dachte da eher an Vergleichszahlen zu vorausgegangenen Statistiken - sind Krebserkrankungen oder Schlaganfälle drastisch gestiegen etc...

Daran könnte man dann anknüpfen und nach weiteren Parametern aufschlüsseln, auch abhängig von den Daten. Je nachdem wie diese dann unvollständig sind oder bleiben, wird es am Ende wohl keine eindeutigen Antworten geben, sondern wie bisher bei Vermutungen und Spekulationen über die Ursachen der Übersterblichkeit bleiben.

Ich bin trotzdem gespannt wie sich die Suche nach Antworten weiter gestaltet.

Ich vermute komplexe Zusammenhänge zwischen den Infektionskrankheiten (Covid-19, Grippe und andere Atemwegserkrankungen), Vorerkrankungen, Altersstruktur, Situation im Gesundheitswesen, Versorgungsengpässe, Hitzewellen etc und auch, dass die Impfung einen Anteil daran hat, aber wie groß dieser letztendlich wirklich ist, ob sich das jemals herausfinden lässt...
 
@evalesen: Daß die Impfung keinen Schaden anrichtet, habe ich nie behauptet. Aber wenn du sagen wolltest, daß ihr traurig und wütend seid und im Forum nichts lesen wollt, was sich nicht mit eurer Trauer und Wut solidarisch erklärt, weil ihr es dann als Verharmlosung empfindet, dann kann ich das zwar nachvollziehen, finde es aber trotzdem ein bißchen viel verlangt. Das ist hier schließlich kein Betroffenenforum für Impfschäden ...
Das ständige Verteidigen der Covid-19-Impfungen, so wie Du es machst und wie es auch der Mainstream gebetsmühlenartig seit ein paar Jahren macht verharmlost ja die Impfung per se. Am Anfang durfte es das Wort "Nebenwirkungen" nicht einmal geben. Genau diese Verharmlosung hat es nach sich gezogen, dass sich gesunde und junge Menschen, die die Impfung überhaupt nicht nötig gehabt hätten, impfen lassen haben.
 
Ich sehe das genauso.
Ist ja absolut ok, wenn Du es anders siehst. Darf ja jeder seine Meinung haben (solang sie nicht zum Dogma erklärt wird).
Schweizer Zahlen muss ich mir erst in Ruhe anschauen.

Dein Wortschwall, inklusive ad hominem-Übergriffigkeit, animiert mich dazu, das künftig auch so zu halten.
Passt sehr gut für mich (y):). (dann kann ich mich drauf verlassen, dass Du nicht "hinter meinem Rücken" jeden meiner Posts mit Einzeilern kommentierst, die 0 zur Aufklärung beitrugen, und nur dazu dienten "Hauptsache irgendwas kontra" zu hinterlassen? (Ich fand das sehr irritierend, als ich das letztens entdeckt hab).
DANKE! 😊

lg togi
 
@Grantler: da mir die Grafik in der Gruppe bis 64 zu unübersichtlich ist, hab ich mir die csv runtergeladen:
Bei mir kommt da nur Datensalat. Lässt sich bereinigen, bin aber nicht glücklich damit.
zB sind bei den Verstorbenen pro Woche ein paar Mal Kommazahlen (falls Körperteile nicht extra und aliquot gerechnet werden, ist das eine Fehleingabe ).
Und da sie teilweise mit . statt , eingegeben sind, erkennt zumindest meine Tabellenkalkulation sie nicht als Zahl. Allein der Posten wäre ein -900 (bei ca. 9.000 erwarteten Toten). (ich hab irrtümlich das 2023 Jahr aufbereitet, also das falsche Jahr. Mal sehen ob mich 2022er in den nächsten Tagen noch freut.)

lg togi
 
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