- Beitritt
- 28.01.21
- Beiträge
- 186
Wie hast Du die gefunden? Nur mit dem Namen Wong aus dem unsäglichen medscape-News-Fetzen ? Oder wer reicht Dir die Studien? Diese schlechten-Presse-Artikel, die es nicht mal nötig haben, den Titel oder den ganzen Namen eines Autors eines Papers als Quelle zu nennen, habe ich gefr…..…
Die Studie selbst findet sich hier und ist frei zugänglich:
![]()
Association of COVID-19 with short- and long-term risk of cardiovascular disease and mortality: a prospective cohort in UK Biobank
AbstractAims. This study aims to evaluate the short- and long-term associations between COVID-19 and development of cardiovascular disease (CVD) outcomes aacademic.oup.com
Du kannst vielleicht verstehen, dass hier ein „Cover-Up“ PsyOp-CoV-Vaccination im Raum steht, und bei grenzenlosen Milliarden alles möglich ist.
Hier wird, auch in diesem Thread gerade, das Pferd vom falschen Ende aufgezäumt.
Verdachtsdiagnose: 5G warfare: limited hangout, Schadensrelativierung, Gaslighting und zurechtgezimmerte Studien liefern sich eine echte Show.
Wer schaut hinter den Spiegel?
Auf der anderen Seite sind die Möglichkeiten der um Humanismus bemühten Gegenseite begrenzt, zu beweisen, dass eine angemessen (nach Stand der Erkenntnisse zu Sas-CoV-1 meinetwegen) behandelte Infektion keine VERNARBUNG erzeugt, was genau aber die Impfung erzeugen kann;
soweit die Zitate der Herzforscher zum Thema: Untersuchungen der Herzproblematik bei Infektion wurden abgebrochen, da kaum was zu sehen ist.
Dennoch: Meine wiederholte Bitte ist:
„Spike hat im Blut nichts zu suchen.“
Dann würde ich gerne einem der Opfer von Herzproblemen eine Biopsie nachuntersuchen auf Impfspike, zu einer Zeit, da KEIN Impfspike zirkulieren sollte.
Wäre mal interessant

In folgendem Artikel bitte nach „Claims“ suchen.
Bei Kapitel D. Claims .. geht die Behandlung wider der Relativierung der Heftigkeit der Impf-Myocarditen durch die üblichen „Täter“ los.

American Board of Family Medicine in Kentucky Receives Their First Education in Years
BY KATARINA LINDLEY, D.O. FACOFP (at GLOBACOVIDSUMMIT.ORG)

Die zitierte Studie, für das FaktenCheckerChanTeam, ist
The Incidence of Myocarditis and Pericarditis in Post COVID-19 Unvaccinated Patients-A Large Population-Based Study
Warum keine Herzprobleme, wenn man früh bei Infekt „nicht NICHTS“ gemacht hat, wie verordnet (Ibu zähle ich mal zu nix, da bei einigen % pro-inflammatorisch).
Es ist aber logisch deduzierbar: wenn ich die Schleimhaut unterstütze, die Infektion zu begrenzen, wird sie das tun. Ein nennenswertes Eindringen des Virus ins Blut und von da in die Organe ist damit vermieden, das meine ich mit oder so sehe ich definiert „angemessen behandelt“.
Ab da KEINE Myocarditen.
Sicher ist Post-Infekt generell eine Nachsorge nötig, um unerkannte reaktive Herz/ Gelenk/.. - Probleme zu erkennen (Auto-Antikörper, …) und wiederum ANGEMESSEN zu behandeln.
Hätte das aber nicht einen Thread Nachsorge von COVID bei bestimmten Risiken, messen derselben, verdient? Wie kommt „aber die Infektion ist doch auch böse“ jetzt so prominent zu „Nebenwirkungen der Impfung“?
Und sicher ist das Spike weder natürlich (schon gar nicht pengolinisch), noch harmlos, und in Konzentration von gut einem Dutzend der fliesesten molekularbiologischen Botschaften (stirb: werde Zombie, bekomme Alzheimer, Krebs, und es gerinne Dir das Blut in den Adern, +200 Symptome von AI, VAIDS und MCAS und MAS) auch bei natürlicher Infektion nicht harmlos…
Eine Impfung erzeugt aber genau das, was ANGEMESSENE THERAPIE verhindert: in 10 Minuten ist das PEG überall, tief im Körper, über jede Membran hinweg, auch in den Gonaden und im Gehirn, lädt seine Last aus mRNA und Plasmiden (und Resten E. Coli DNA) ab, was je nach individueller Verteilung monatelang zu Spike im System, in den Organen, und nachfolgend eine Wanderung zum Beispiel aktivierter Monozyten mit pro-entzündlichem Potential nach sich zieht.
Das Abladen eines Plasmid-Rings entspricht dem Tatbestand der genetischen Veränderung, denn es teilt sich mit der Zelle im Duplikat mit, und hat darüber hinaus ein gutes Potential, in die DNA des Zellkerns aufgenommen zu werden! Therapie nicht bekannt.
Wer hier 0,3% als Grenzwert, je zu mRNA gemessen, zugelassen hat, gehört vor den Haag!
Wo ist die Forderung nach Diagnose und angemessener Therapie Post-Impf wie Post-Infekt auftretender MAS, Monozyten-Aktivierungs-Syndrome, mit entsprechender Verteilungsmessung Impf-Spike zu Wild-Spike?
Herzparameter wie Troponin und Co. mit passenden Anamnesen treten bei
>>> 2,3 -2,8% <<< der Geimpften auf, man vergleiche das mit den Infizierten, die man kennt, und entsprechend ist das Potential für Symptome bis zum Tod ab da, wobei ich denke, dass das Herz 1/4-1/2% im Jahr regeneriert, für manchen langsamer, als akkumulierende Schäden gesetzt werden.
Die Beteuerungen „mild“ in den passenden Papern kann man auch gleich vor Gericht diskutieren und sprechen den Erfahrungen der Ärzte Hohn.
Natürlich ist ungeimpft und ohne tiefe Infektion der Gold-Weg, aber nur die, die NICHT auf die Politik und das Medizinsystem gehört haben, haben ihn sicher beschritten.
Die, die keine Masken trugen, konnten Vor-Immunität aufbauen.
Die, die keine Impfung bekamen, hatten voll funktionale Abwehr auf der Schleimhaut, unbeeinträchtigt vom Angst-Porno der Beitreiber der ScamDemie aus grauer Eminenz im Hintergrund, Politik, TolalitoKratischer Administration, Grundgesetz mit Füßen tretender Justiz und Exekutive, selbsternannten Experten und mitlaufenden Medizinerlein.
Zu dem Dunstkreis der Pseudo-Statistiker mit transhumanistischem Anstrich, aus dem die Studien kommen, dass die Infektion ach so schlimm sei, hier mal eine Quelle für „ach so schlimm“:
Topol: Heart Attack and strokes late after Covid
Nun fragt man sich, ok, da sind sie alle genannt, warum redet keiner mit ihm? und da finde ich eine Analyse der Statistischen Dis-Informations-Meisterklasse a la Topol bei RTE:
Variant Roulette
Sadly, this is how the public winds up being misinformed at about every turn during the pandemic. Can you imagine how Topol's going to look if the public comes to the conclusion that hydroxychloroquine works and vaccines kill more than help?
Es gibt ja auch die oben genannte Studie mit gerade gegenteiliger Aussage.
Wenn wir uns also endlich darauf einigen, dass eben um Faktoren, wohl 5x, öffentlich zu messen, vor Korruption geschützt, die Impfung (so „infizierend“ und nicht nur „Schleimhaut trainierend“) das direktere und größere Problem für unser Herz darstellt, als eine Infektion, bei sonst gleichen Parametern, dann sind wir einen Schritt weiter.
Dann können wir das auf andere Symptome anwenden… :
So haben ein paar Runden Evolution das Prion aus dem Spike gekickt…
In den Aufklärungsbogen hat die Tatsache, dass das Prion in uns hergestellt wird, womöglich transfizierbar-vererbbar, keinen Weg hinein gefunden, auch nicht, dass wohl deshalb der Duale Booster sein muss, eine Hälfte zur Auffrischung des Rinderwahnsinns, und die andere für einen kleinen Anstrich gegen zu auffällige negative Effizienz, der aber verhunzt wurde.
Dann können wir uns darauf konzentrieren, sowohl die Impfung als auch einen Infekt angemessen zu THERAPIEREN.
Ja, ich finde, dass generell Stand der Medizin werden sollte, anamnestisch eine erlittene Impfung als Risiko zu begreifen und diese Information in Therapieerwägungen oder Differentialdiagnostik einzubinden.
Wenn wir dann noch im Impf-Heilen-Thread mal anspinnen, dass alles, was das Impf-Spike klein macht, auch ganz sinnvoll nach COVID ist, muss niemand mehr sterben, schon gar nicht mit abstrusen Zahlen von 81x.
Und Erfahrungen aus beiden Zweigen können hin- und her fließen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: