Herz-Kreislauf-Gesundheit nach Covid-Erkrankung


Die Studie selbst findet sich hier und ist frei zugänglich:
Wie hast Du die gefunden? Nur mit dem Namen Wong aus dem unsäglichen medscape-News-Fetzen ? Oder wer reicht Dir die Studien? Diese schlechten-Presse-Artikel, die es nicht mal nötig haben, den Titel oder den ganzen Namen eines Autors eines Papers als Quelle zu nennen, habe ich gefr….. :)

Du kannst vielleicht verstehen, dass hier ein „Cover-Up“ PsyOp-CoV-Vaccination im Raum steht, und bei grenzenlosen Milliarden alles möglich ist.

Hier wird, auch in diesem Thread gerade, das Pferd vom falschen Ende aufgezäumt.

Verdachtsdiagnose: 5G warfare: limited hangout, Schadensrelativierung, Gaslighting und zurechtgezimmerte Studien liefern sich eine echte Show.

Wer schaut hinter den Spiegel?

Auf der anderen Seite sind die Möglichkeiten der um Humanismus bemühten Gegenseite begrenzt, zu beweisen, dass eine angemessen (nach Stand der Erkenntnisse zu Sas-CoV-1 meinetwegen) behandelte Infektion keine VERNARBUNG erzeugt, was genau aber die Impfung erzeugen kann;
soweit die Zitate der Herzforscher zum Thema: Untersuchungen der Herzproblematik bei Infektion wurden abgebrochen, da kaum was zu sehen ist.


Dennoch: Meine wiederholte Bitte ist:
„Spike hat im Blut nichts zu suchen.“


Dann würde ich gerne einem der Opfer von Herzproblemen eine Biopsie nachuntersuchen auf Impfspike, zu einer Zeit, da KEIN Impfspike zirkulieren sollte.
Wäre mal interessant 😈 .


In folgendem Artikel bitte nach „Claims“ suchen.
Bei Kapitel D. Claims .. geht die Behandlung wider der Relativierung der Heftigkeit der Impf-Myocarditen durch die üblichen „Täter“ los.

Die zitierte Studie, für das FaktenCheckerChanTeam, ist

The Incidence of Myocarditis and Pericarditis in Post COVID-19 Unvaccinated Patients-A Large Population-Based Study

Warum keine Herzprobleme, wenn man früh bei Infekt „nicht NICHTS“ gemacht hat, wie verordnet (Ibu zähle ich mal zu nix, da bei einigen % pro-inflammatorisch).

Es ist aber logisch deduzierbar: wenn ich die Schleimhaut unterstütze, die Infektion zu begrenzen, wird sie das tun. Ein nennenswertes Eindringen des Virus ins Blut und von da in die Organe ist damit vermieden, das meine ich mit oder so sehe ich definiert „angemessen behandelt“.
Ab da KEINE Myocarditen.

Sicher ist Post-Infekt generell eine Nachsorge nötig, um unerkannte reaktive Herz/ Gelenk/.. - Probleme zu erkennen (Auto-Antikörper, …) und wiederum ANGEMESSEN zu behandeln.
Hätte das aber nicht einen Thread Nachsorge von COVID bei bestimmten Risiken, messen derselben, verdient? Wie kommt „aber die Infektion ist doch auch böse“ jetzt so prominent zu „Nebenwirkungen der Impfung“?

Und sicher ist das Spike weder natürlich (schon gar nicht pengolinisch), noch harmlos, und in Konzentration von gut einem Dutzend der fliesesten molekularbiologischen Botschaften (stirb: werde Zombie, bekomme Alzheimer, Krebs, und es gerinne Dir das Blut in den Adern, +200 Symptome von AI, VAIDS und MCAS und MAS) auch bei natürlicher Infektion nicht harmlos…

Eine Impfung erzeugt aber genau das, was ANGEMESSENE THERAPIE verhindert: in 10 Minuten ist das PEG überall, tief im Körper, über jede Membran hinweg, auch in den Gonaden und im Gehirn, lädt seine Last aus mRNA und Plasmiden (und Resten E. Coli DNA) ab, was je nach individueller Verteilung monatelang zu Spike im System, in den Organen, und nachfolgend eine Wanderung zum Beispiel aktivierter Monozyten mit pro-entzündlichem Potential nach sich zieht.

Das Abladen eines Plasmid-Rings entspricht dem Tatbestand der genetischen Veränderung, denn es teilt sich mit der Zelle im Duplikat mit, und hat darüber hinaus ein gutes Potential, in die DNA des Zellkerns aufgenommen zu werden! Therapie nicht bekannt.
Wer hier 0,3% als Grenzwert, je zu mRNA gemessen, zugelassen hat, gehört vor den Haag!

Wo ist die Forderung nach Diagnose und angemessener Therapie Post-Impf wie Post-Infekt auftretender MAS, Monozyten-Aktivierungs-Syndrome, mit entsprechender Verteilungsmessung Impf-Spike zu Wild-Spike?

Herzparameter wie Troponin und Co. mit passenden Anamnesen treten bei
>>> 2,3 -2,8% <<< der Geimpften auf, man vergleiche das mit den Infizierten, die man kennt, und entsprechend ist das Potential für Symptome bis zum Tod ab da, wobei ich denke, dass das Herz 1/4-1/2% im Jahr regeneriert, für manchen langsamer, als akkumulierende Schäden gesetzt werden.
Die Beteuerungen „mild“ in den passenden Papern kann man auch gleich vor Gericht diskutieren und sprechen den Erfahrungen der Ärzte Hohn.

Natürlich ist ungeimpft und ohne tiefe Infektion der Gold-Weg, aber nur die, die NICHT auf die Politik und das Medizinsystem gehört haben, haben ihn sicher beschritten.
Die, die keine Masken trugen, konnten Vor-Immunität aufbauen.
Die, die keine Impfung bekamen, hatten voll funktionale Abwehr auf der Schleimhaut, unbeeinträchtigt vom Angst-Porno der Beitreiber der ScamDemie aus grauer Eminenz im Hintergrund, Politik, TolalitoKratischer Administration, Grundgesetz mit Füßen tretender Justiz und Exekutive, selbsternannten Experten und mitlaufenden Medizinerlein.

Zu dem Dunstkreis der Pseudo-Statistiker mit transhumanistischem Anstrich, aus dem die Studien kommen, dass die Infektion ach so schlimm sei, hier mal eine Quelle für „ach so schlimm“:
Topol: Heart Attack and strokes late after Covid

Nun fragt man sich, ok, da sind sie alle genannt, warum redet keiner mit ihm? und da finde ich eine Analyse der Statistischen Dis-Informations-Meisterklasse a la Topol bei RTE:

Variant Roulette
Sadly, this is how the public winds up being misinformed at about every turn during the pandemic. Can you imagine how Topol's going to look if the public comes to the conclusion that hydroxychloroquine works and vaccines kill more than help?

Es gibt ja auch die oben genannte Studie mit gerade gegenteiliger Aussage.


Wenn wir uns also endlich darauf einigen, dass eben um Faktoren, wohl 5x, öffentlich zu messen, vor Korruption geschützt, die Impfung (so „infizierend“ und nicht nur „Schleimhaut trainierend“) das direktere und größere Problem für unser Herz darstellt, als eine Infektion, bei sonst gleichen Parametern, dann sind wir einen Schritt weiter.

Dann können wir das auf andere Symptome anwenden… :

So haben ein paar Runden Evolution das Prion aus dem Spike gekickt…

In den Aufklärungsbogen hat die Tatsache, dass das Prion in uns hergestellt wird, womöglich transfizierbar-vererbbar, keinen Weg hinein gefunden, auch nicht, dass wohl deshalb der Duale Booster sein muss, eine Hälfte zur Auffrischung des Rinderwahnsinns, und die andere für einen kleinen Anstrich gegen zu auffällige negative Effizienz, der aber verhunzt wurde.

Dann können wir uns darauf konzentrieren, sowohl die Impfung als auch einen Infekt angemessen zu THERAPIEREN.
Ja, ich finde, dass generell Stand der Medizin werden sollte, anamnestisch eine erlittene Impfung als Risiko zu begreifen und diese Information in Therapieerwägungen oder Differentialdiagnostik einzubinden.

Wenn wir dann noch im Impf-Heilen-Thread mal anspinnen, dass alles, was das Impf-Spike klein macht, auch ganz sinnvoll nach COVID ist, muss niemand mehr sterben, schon gar nicht mit abstrusen Zahlen von 81x.
Und Erfahrungen aus beiden Zweigen können hin- und her fließen.
 
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Naja, dann erkläre Mal einer, warum es in Ländern ohne Biontech - Impfung, oder wo diese einen geringeren Anteil ausmacht, eine genauso, wenn nicht noch höhere Übersterblichkeit gab/gibt wie zum Beispiel in der Türkei, die sehr schwer von COVID-19 betroffen war. Passt zu dem Bild, was die Studie zeichnet.
Es gibt Länder, die demokratisch-humanistisch im Sinne der Bürger vorsichtige Interventionen (antiviral, Post-Expositions-Prophylaxe PEP, ..) gemacht haben, und dann spiegelt sich das in diesem Moment auch in einer niedrigeren Sterblichkeit wider.
(HCQ als PEP macht 1/10 der Sterblichkeit, lvermectin 1/14, je in Wellen, und beendet diese.)

Ob Türkei nun ausgerechnet dazu gehört…

lese man da:


Scheinbar in diesen Achsen demokratischer als Hampelmannland.
 
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Ob Türkei nun ausgerechnet dazu gehört…

lese man da:
Die offiziellen COVID - Daten über Türkei wurden von der Regierung beschönigt und sind falsch (die Beerdigungszahlen allein in Istanbul hatten sich entgegen der offiziellen Zahlen laut dem dortigen Bürgermeister mehr als verdoppelt) und dass es keinen harten Lockdown gab oder HCQ allgemein zur Behandlung eingesetzt wurde, stimmt auch nicht.

Sie wurden hauptsächlich mit favipiravir behandelt. (Mein Partner ist Arzt und war wochenlang im Aussendienst unterwegs und ging in die Häuser zum Testen, mit einem Sack voll favipiravir im Auto).

Der Lockdown war eine Zeitlang so strikt, dass niemand das Haus verlassen durfte, alles war zu. Das Essen wurde an die Haustüre geliefert. Ich habe es selbst so erlebt. Über 60jährige durften dann danach wochenlang ihre Wohnung nicht verlassen. Sie hatten sozusagen einen "Sonder-Lockdown" und immer wieder gab es dazwischen eine Art verlängertes Wochenende, wo es von heute auf morgen hieß, Lockdown niemand darf die nächsten 4-5 Tage raus. Das führte teilweise zu Panik, weil es so kurzfristig angeordnet war und die Leute kaum Zeit hatten, vorher einzukaufen. Das wurde auch stark kritisiert hier.

Es gab dann sogar auch noch gesonderte Einkaufszeiten für über 60jährige. Von 10-12 Uhr waren die Läden nur für diese geöffnet zum Beispiel, kein anderer durfte den Laden in dieser Zeit betreten. Auf den Handys gab es eine Art Warnapp, die jeder, der in einen größeren Supermarkt gehen wollte, vorzeigen musste. Es wurde kontrolliert, ob derjenige auch keinen positiven Test hatte oder keinen Kontakt zu Infizierten, bzw. auch keine Quarantänezeit mehr, nur dann durfte er rein. Zusätzlich wurde immer die Temperatur bei jedem gemessen.
 
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und warum ging die Übersterblichkeit dann erst mit Umsetzung der "Impf"agenda hoch ?
Das stimmt ja überhaupt nicht. Die Übersterblichkeit korreliert überall ganz stark mit den Covid-Wellen. Wenn man das starke Schwanken der Übersterblichkeit im Wochenrhythmus anschaut, dann sieht man das ganz deutlich. Und es hat auch vor Beginn der Impfung schon Wochen mit heftiger Übersterblichkeit gegeben.
 
Wer sagt, dass das nicht stimmt? Du, oder? Das ist längst nicht so unumstritten, wie Du das alles immer einseitig versuchst darzustellen. Siehe auch diese Diskussion:
 
Ja, ich weiß, du willst es am liebsten so sehen, daß die Covid-Wellen erst die Folge der Impfung waren. Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen, das zu widerlegen zu versuchen. Ist eh vertane Zeit.
 
Es geht doch nicht darum, was ich will oder nicht will! Das ist doch völlig unsachlich! Es ist nun einmal Fakt, dass es nach den Impfungen, die im Dezember 2020 hier in Deutschland (in Großbritannien usw. schon früher) begonnen haben, besonders auch in den Altenheimen vermehrt immer wieder zu Corona-Ausbrüchen mit etlichen Todesfällen gekommen ist! Und ich kann das auch, im Gegensatz zu Dir offensichtlich, belegen!
 
Mag schon sein ... allerdings eben nie so konstant und anhaltend.
Wieso wärmst du das ständig wieder auf? Ich hatte die Zahlen aus CH gepostet und da sieht man keinen Unterschied vor-nach Impfung in der Sterblichkeit bei unter 65-jährigen. Die Impfung führt also nicht zu einer vermehrten Sterblichkeit, zumindest in dieser Altersklasse. Wenn es in anderen Ländern eine Übersterblichkeit gibt, dann muss sie an etwas anderem liegen.
 

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Wieso wärmst du das ständig wieder auf? Ich hatte die Zahlen aus CH gepostet und da sieht man keinen Unterschied vor-nach Impfung in der Sterblichkeit bei unter 65-jährigen. Die Impfung führt also nicht zu einer vermehrten Sterblichkeit, zumindest in dieser Altersklasse. Wenn es in anderen Ländern eine Übersterblichkeit gibt, dann muss sie an etwas anderem liegen.
Das ist aber eine sehr seltsame Logik! Die Tatsache, dass die Impfungen in den Altenheimen in Deutschland unmittelbar regelmäßig zu vermehrten Corona-Ausbrüchen, häufig mit Todesfolge, geführt haben, steht für sich! Da beweisen Deine angeblichen Zahlen irgendwo anders rein gar nichts für Deutschland!
 
Es ist nun einmal Fakt, dass es nach den Impfungen, die im Dezember 2020 hier in Deutschland (in Großbritannien usw. schon früher) begonnen haben, besonders auch in den Altenheimen vermehrt immer wieder zu Corona-Ausbrüchen mit etlichen Todesfällen gekommen ist!
Mit Einzelfällen kannst du gar nichts belegen, weil du nicht weißt, wie es in den Tausenden anderen Heimen ausgesehen hat.
 
Mit Einzelfällen kannst du gar nichts belegen, weil du nicht weißt, wie es in den Tausenden anderen Heimen ausgesehen hat.
Es handelt sich dabei um keine "Einzelfälle"! Auch wenn Du das gebetsmühlenartig immer wieder das selbe behauptest!

Mir ist es egal. Jeder, der sich jetzt noch zum xten Mal impfen lassen möchte, kann dies meinetwegen gerne tun. Allerdings bestätigen mir fast alle mehrfach geimpften, dass sich ihre Gesundheit spätestens nach der 3. Impfung deutlich verschlechtert hat und die meisten danach ein schwaches Immunsystem haben und wenn sie krank sind, dass sie dann viel länger und schwerer erkranken als vor den Impfungen!

Auch Herz-Kreislauferkrankungen nach den Impfungen treten immer wieder auf. Schlaganfälle usw. Und dabei reden wir noch nicht von den ganzen neurodegenerativen Erkrankungen, die jetzt erst noch in den folgenden Jahren kommen werden!
 
Wie schon in meinem anderen Post geschrieben (als Vermutung/Reaktion auf den verlinkten Zeitungsartikel) und nun nachgeprüft: das ist einfach Marktschreierei/Angstmacherei, die da betrieben wird.

Natürlich haben Menschen, die zB auf der Intensiv waren mit C oder auch "nur auf einer Normalstation", eine bei weitem höhere Chance auch in den Monaten danach Herzrobleme zu haben bzw. zu versterben ("bis zu 80% höhere Sterblichkeit" oder so ähnlich, im Artikel).

(da werden "für die Schlagzeilen" ALLE (Gesunde + ein paar Kranke) mit schwer(er)en Fällen verglichen. Wenn man Vergleichen wollte, dann zB Herzthema/Sterblichkeit von Grippefällen mit Coronafällen).
Nochmal deutlich: das wäre so, wie wenn ich einer Gruppe von Mindestlohnbeziehern zu 800 Euro noch 200 dazu gebe. Dann haben sie 1.000. Und die Vergleiche ich dann mit der Gesamtbevölkerung (wo auch Multimillionäre mit eingerechnet werden und stelle dann fest, dass die 200 Euro rein statistisch gesehen nicht auffallen. Also gleich weggelassen werden können... Oder - je nachdem was ich nach außen transportieren möchte, kann ich mit der gleichen Ausgangsbasis auch noch umformulieren/andere Gruppen zum Vergleich nehmen und damit "beweisen", dass 800 Euro mehr als genug ist usw.... (ja, passt nicht 100%, aber die Richtung stimmt).

Die Erkenntnis der Studie ist auf dem Niveau: jemand der Autounfall hatte braucht mehr med. Intervention/ist kränker, als die Grundgesamtheit (somit komplette Bevölkerung, in der ja auch viele asymptomatische/Gesunde erfasst sind).

(und nur weil das sicher als "aber... Argument" im Erbsenkontext kommt, gleich hier entkräftet: es wurden pos. Getestete in die eine Gruppe genommen. Die waren tlw. Hospitalisiert tlw. nicht. Allerdings fand der Test zu einer Zeit statt, als man (zumindest in Ö, D...) nur schwer an Test ran kam. Also Symptome haben musste und entweder im Spital getestet wurde oder mobile Teams vorbeikamen, um Tests zu nehmen).
In Ö kamen die nicht "einfach so", und Angehörige von Positiven wurden auch nicht "einfach so" mitgetestet.
Die genaue Verteilung, les ich auf die Schnelle in der Studie nicht raus. Gehe aber davon aus, dass sich asymptomatische/leichte Verläufe da nur im Promillebereich reinverirrt haben (eben weil große Testkapazitäten noch gar nicht vorhanden waren)

Aber wir sind ja wieder mal beim Ersensuppe kochen...

***
Man kann aktuell mMn nicht mal Grippe/generell Infekte mit der ersten C-Zeit vergleichen, weil damals Großflächig Behandlung "verboten" wurde. (erst wenn die Lunge genug geschädigt war, um das auch deutl. in der Sauerstoffsättigung zu sehen, wurde man im Spital aufgenommen. Dazwischen gab es nix.
Im Spital galt noch dazu ein "ja keine Entzündungshemmer geben und keine Antibiotika geben*, weil Infekt viral ist!" - es wurde fast nur auf Beatmung gesetzt. (dabei kamen die Symptome zu einem Zeitpunkt, zu dem dann meist Virus schon weg ist und Bakterien sich draufsetzen auf die Schäden/Schwächung. Antibiotika kamen erst recht spät wieder zurück in den Behandlungsplan).

Logisch, dass durch die Fehlbehandlung auch massive Gefäßschäden am Herzen entstanden sind.
Das ist dann imho aber kein Zeichen für "C-der böseste Virus aller Zeiten", sondern "unfassbar, wie deppert WHO und größere Ärztevereinigungen sich da täuschen haben lassen/falsche Entscheidungen getroffen haben (oder wer mag: wie schlimm sich falsche Behandlung auswirkt).

Also wären die einzigen "Kontrollgruppen" PatientInnen von kleineren Kliniken/einzelnen ÄrztInnen, die dennoch nach altem Schema behandelt haben (und Frühinterventionen gemacht haben. Nicht erst, wenn Infekt massiv gestreut hatte), und auf dem Weg viele Leben retten konnten. (im Vergleich zu Grippeerkrankungen der Vorjahre).

So, damit bin ich wieder raus aus dem Erbsensuppenworkshop. 🥳

lg togi
 
Und Abwarten ist Mord.

(“Aggressives Zuwarten auf den Resoirator” sage ich dazu. OHNE DIESE POLITIK (der WHO auf- und abwärts) wäre KEINE Maßnahme durchsetzbar, weil NÖTIG gewesen.

Aggressives zuwarten ist das Gegenteil von humanistischer Medizin, die immer früh und immer multi-modal arbeitet.

Hat jemand Lust, einen Spike-Varianten-Test zu suchen?
Dann kruschteln wir nach unseren Spike-Resten im Gewebe, und bestimmen, wieviele davon von Infekten, und wieviele davon von Impfe stammen. Ein Forum ist auch eine Userbasis. Mehr bias als in Trials kommt auch nicht bei rum :)

Gibt es Ansätze, direkt zu messen, ob das Sike durch Reverse Transkriptase in bestimmten Zellen ins Genom eingebaut wurde, und wie sehr häufig es ausgelesen wird? Und zwar in einem lebenden Patienten, also durch Biopsie?
Seid ihr kleinen Leber-Zellen-Studie habe ich da nichts mehr belastbares gesehen.
Wobei wir uns vielleicht damit abfinden müssen, dass wir die Konsequenzen mal ein paar Jahre auslöffeln müssen, wenn wir das Spike tief in uns rein lassen.

Mein gedankliches Problem ist, dass ich das Testen gerade auf COVID sinnlos finde, weil wir damit ebenso wir durch alle anderen „Maßnahmen“ verhindern, dass sich harmlosere Varianten bevorzugt ausbreiten, auf der anderen Seite man COVID nicht mehr von einer Erkältung unterscheiden kann, sie trotzdem aber vielleicht über das Spike langfristig ein Schaden machen kann. Wann, wie messen, vermeiden, dann gut.

Ich muss mich für meinen Text oben entschuldigen, bin mental in den Impfnebenwirkungs-Thread gerutscht.

Sonst hätte ich hier mehr „Spike-Abbau“ und „Herz-Heilen“ in den Vordergrund gerückt.

Bisher:
Mit Schwarzkümmel, Allergietab., CDL und Progesteron aus Walnussblättern geht‘s meinem Herz besser als vor der Misere.

Mag nun mal eine Art Kräuter - Intervalltherapie, und Enzyme in den Fokus rücken.

Würde gerne noch selber Hyaluron (kurzkettig) micellar lösen, was sehr das „Entnarben“ fördert.

Ebenso brauche ich sozialverträgliche Therspie mit DMSO, die das gleiche leistet.
Werde Grünzeug aus dem Garten durch den Häcksler (Thermomx TM5) mulchen zu „Susi’s Smoothie“, (s. Barbara Ruscher, Mein TM-Song) - das soll die Entstehung des muschelig-knoblauchartigen Geruchs, der einzigen wirklichen „Nebenwirkung“, verhindern. Oder Algenpresslinge etc. Denn ansonsten ist es das Einzige, was ich kenne, was noch nicht mal Gegenanzeigen bei sonstiger Therapie hat: es verträgt sich mit und unterstützt alles.

Ich hätte allerdings im Monat 5 nach Impf nicht „schlampern“ sollen mit der Therapie. Hat mir fast das Leben gekostet eines Nachts. Erregung weg, Kreislauf gegen 0.

Gibt es Interesse, hier die Regeneration des Herzens weiter zu besprechen?
 
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Und Abwarten ist Mord.
Diese Ansicht ist das Eingeständnis, daß Sars-CoV-2 eben doch mehr ist als Grippe und Schnupfen ...

Hier im Forum ist ja durchaus die Meinung verbreitet, man hätte 2020 gar nichts tun sollen, und ohne PCR-Tests wäre gar nichts besonderes aufgefallen, insbesondere keine Pandemie. Oder einige sind der Meinung, das Virus existiert gar nicht.

Jedenfalls hat meines Wissens noch niemand behauptet, bei ordinären Atemwegsviren sei Abwarten Mord.
 
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