Herz-Kreislauf-Gesundheit nach Covid-Erkrankung

Wuhu,
tja,
Jedenfalls hat meines Wissens noch niemand behauptet, bei ordinären Atemwegsviren sei Abwarten Mord.

wo die Experten diesbezüglich tatsächlich noch im Trüben fischen, meinen die meisten Menschen inkl auch Medizinern die nicht vom Fach, dass das wohl gar nicht sooo schlimm wäre - sonst würden wohl nicht nur ABs ins Blaue verordnet und tatsächlich "abgewartet"... :cautious:

abendblatt.de/ratgeber/article214817225/Lungenentzuendung-30-000-Tote-jedes-Jahr-in-Deutschland.html Sicherung: web.archive.org/web/20180716021223/https://www.abendblatt.de/ratgeber/article214817225/Lungenentzuendung-30-000-Tote-jedes-Jahr-in-Deutschland.html
11.07.2018 Lungenentzündung: 30.000 Tote jedes Jahr in Deutschland
... Es ließe sich viel über die Lunge sagen, denn die Wissenschaft hat ein ziemlich genaues Bild von unserem Atemorgan – und trotzdem sterben jedes Jahr in Deutschland 30.000 Menschen an einer Pneumonie, einer Lungenentzündung. Seit 70 Jahren ist diese Zahl unverändert hoch.
Einige der Toten sind alt – aber längst nicht alle.
... „Das Thema ist sehr wichtig, denn die Lungenentzündung ist eine Volkskrankheit“ ...
„Mit unseren Strategien kommen wir nicht weiter“
... Laut dem Helmholtz Zentrum München ist die Pneumonie in Westeuropa unter allen Infektionskrankheiten die häufigste Todesursache...
... Die bisherige Strategie heißt meist: mehr und neue Antibiotika. Denn es ist die Therapie, die zunächst den größten Erfolg verspricht. Allein, die Antibiotika wirken nicht immer. Deswegen haben die Wissenschaftler die Blickrichtung geändert.
Den Schlüssel vermuten sie in der angeborenen Immunität
... Bislang konzentrierte sich die Forschung auf die Erreger und deren Eliminierung. „Aber uns fehlt sehr viel Wissen über das Angriffsziel, den Wirt. Und darüber, wie Wirt und Erreger zusammenspielen“...
„Lange dachten wir, die Lunge sei steril“
... sondern auch die Lunge ein Mikrobiom hat. Also jene Ansammlung von Bakterien, die in ihrer genau abgestimmten Zusammensetzung für das Immunsystem des Menschen von großer Bedeutung ist.
Gerät sie aus dem Gleichgewicht und so ein potenziell krank machender Erreger in die Überzahl, kann der Mensch erkranken – auch an einer Lungenentzündung, wie man jetzt weiß.
Die Erkenntnis bringt Ärzte in ein Dilemma
„Viele denken ja, man atmet einen bösen Erreger ein und bekommt dann eine Pneumonie“, sagt Susanne Herold. Doch das gelte nur für wenige Erreger. „Häufig führt aber eine Veränderung des Mikrobioms zu einer Erkrankung durch Erreger, die ohnehin da sind.“
... Antibiotikum ... „Denn wir töten damit auch die guten Bakterien ab und schwächen das Mikrobiom weiter“ ...
Regeneration des Lungengewebes
... Makrophagen nutzen, Fresszellen des angeborenen Immunsystems ...
Doch bis die Erkenntnisse in die Praxis einfließen, wird es einige Jahre dauern. Bis dahin weisen beide Experten auf den wichtigsten Schutz gegen die Pneumonie hin: die Impfung gegen Pneumokokken und Influenza.


Aha, also die Erreger sind fast alle eh schon immer da, so wie in anderen Teilen des Körpers (vgl Darm-Mikro-Biom), nur der Wirt aka künftige Patient hat nicht die besten Vorraussetzungen, um mit einer Erkrankung fertig zu werden, daran eventuell sogar zu versterben...

Also erst/noch im Jahre 2018 Studie mit "im Westen" auch noch nicht so lange "entdeckten" Makrophagen, was @ Ergebnisse noch Jahre dauern wird, ist ja auch sehr viel komplizierter wie "moderne Impfstoffe" aka mRNA-Gen-Spritzen... :rolleyes:

Und am Ende des Artikels selbstverständlich noch der paradoxe Tipp, sich gegen Pneumo-Erreger (ordinär) impfen zu lassen - dabei sind diese doch die ganze Zeit lt diesen Experten schon im Körper bzw der Lunge, Material, mit dem der Körper schon bisher "arbeiten" hätte können, da bringt ein Impfstoff irgendwo ins Muskelgewebe auch nicht wirklich Erfolge (wie man zumindest aus der "C"-Beglückung nun endlich wissen sollte); Ja, wie man es auch drehen und wenden mag, die Impf-Idee ist keine gute (sofern sie nicht die natürlichen Eintrittsbereiche nutzt)... :sneaky:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schau dir halt nur die Gruppe ohne Beatmung ("non-severe") an. Die wurden ja wohl exakt genauso behandelt wie bei einer Grippe, nämlich mit Abwarten.
Und die "Änderung des Bildausschnitts" ändert jetzt genau was?
("ohne Beatmung" heißt nicht leichter Verlauf. Kann ja dennoch ein heftiger Infekt gewesen sein.)

lg togi
 
"ohne Beatmung" heißt nicht leichter Verlauf. Kann ja dennoch ein heftiger Infekt gewesen sein.
Korrekt, aber das ist die einzige Unterscheidung, die hier getroffen wird. Es ist auch ziemlich schwierig, unterhalb der Schwelle Hospitalisierung oder Beatmung objektiv festzustellen, wie heftig der Infekt war.

Wenn du daraus schließen willst, daß die Studie die Normalinfizierten nicht betrifft, weil die alle selbstverständlich nur ganz mildes Corona hatten, dann kannst du das natürlich tun, denn die Studie erbringt keine präziser aufgeschlüsselten Resultate.
 
Hallihallo,
aus anderem Thread, da auch hier passend:

Covid Summit, Teil 1, die restlichen ca. 20-30 Minuten:
...

***
Zulassungsstudie (Pfizer): innerhalb von 4 Monaten DEUTLICHES Cardio-Signal in der IMPFGRUPPE. Statt das weiter zu untersuchen, hat man sich folgende Lösung einfallen lassen: Impf- und Placebogruppe wurden ZUSAMMENGELEGT im Sinne von: man hat auch die Placebogruppe DURCHGEIMPFT. Somit haben sich dann auch die Herzsymptome in beiden Gruppen "angeglichen".
Durchaus kreative Problemlösung *triefender Sarkasmus* 🥳

lg togi
 
Korrekt, aber das ist die einzige Unterscheidung, die hier getroffen wird. Es ist auch ziemlich schwierig, unterhalb der Schwelle Hospitalisierung oder Beatmung objektiv festzustellen, wie heftig der Infekt war.

Wenn du daraus schließen willst, daß die Studie die Normalinfizierten nicht betrifft, weil die alle selbstverständlich nur ganz mildes Corona hatten, dann kannst du das natürlich tun, denn die Studie erbringt keine präziser aufgeschlüsselten Resultate.
Nein, um Letzteres ging es mir nicht. Nochmal meine Frage: welche Erkenntnis ziehst Du aus der Info?

(Ist der einzige Erkenntnisgewinn: Menschen, die Corona hatten (und nur "nicht beatmet" heißt ja nicht leichter Verlauf), haben eher Herzprobleme/Langzeitschäden als Menschen, die nicht Corona hatten (sondern keinen Infekt hatten/gesund geblieben sind)? Wenn ja (wenn das die einzige Aussage ist), wozu eine Studie? Das ist so auf dem Niveau: wenn man zu atmen aufhört, erstickt man. Man kann alles erforschen. Sogar "sowas". Aber muss man das? (Reicht da nicht gesunder Menschenverstand?).

Deswegen nochmals: inwiefern kann man einen Nutzen/Erkennisgewinn daraus ziehen? zB ob es schlimmer ist an C oder an Grippe oder an Coxsackie oder Herpes oder EBV zu erkranken...? Liest Du das irgenwo raus?

Und nein, es wurde nicht so "behandelt" und "ausgesessen" wie sonst. Sonst geht Patient zum Arzt (schon allein wegen Krankschreibung). Lunge wird uU abgehört. Es werden Entzündungshemmer verschrieben. (von denen wurde in der ersten Phase ABGERATEN! Es wurde - US - vA Paracetamol verschrieben. Das ist schmerzstillend/fiebersenkend, aber NICHT entzündungshemmend.
In Ö hab ich über die Hotline mitbekommen (Herbst 2020), dass "aussitzen" empfohlen wurde. Weil es "keine Behandlung gibt".
Also 0 Support. Nur Angstmache. Kein Hinweis auf Entzündungshemmer.
Bin sehr positiv überrascht, wie wenige trotz des TamTams in die falsche Richtung schwere Verläufe hatten. (Psycho-Neuroimmunologie technisch gesehen).

lg togi

(Edit: ich hab Herbst 2021 auf Herbst 2020 korrigiert)
 
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Ist der einzige Erkenntnisgewinn: Menschen, die Corona hatten (und nur "nicht beatmet" heißt ja nicht leichter Verlauf), haben eher Herzprobleme/Langzeitschäden als Menschen, die nicht Corona hatten (sondern keinen Infekt hatten/gesund geblieben sind)? Wenn ja (wenn das die einzige Aussage ist), wozu eine Studie? Das ist so auf dem Niveau: wenn man zu atmen aufhört, erstickt man.
Für ziemlich viele hier im Forum dürfte das eine gar nicht banale Erkenntnis sein. Denn gern wird ja Corona als etwas grundsätzlich ganz und gar Folgenloses hingestellt.

Daß die aktuelle Übersterblichkeit auch eine Corona-Folge ist, setzt sich als Erkenntnis zumindest im normalen Medizinumfeld auch immer mehr durch.
 
Für ziemlich viele hier im Forum dürfte das eine gar nicht banale Erkenntnis sein. Denn gern wird ja Corona als etwas grundsätzlich ganz und gar Folgenloses hingestellt.
Echt? Mir fällt hier keiner ein. An wen denkst Du?
Mein Eindruck ist eher, dass die Mehrheit genervt ist von Deinen Verharmlosungsversuchen Impfung betreffend und Deinen Versuchen SarsCov2 als besonders gefährlich zu positioneren. (bzw. edit: was die anderen betrifft, kann ich natürlich nicht für sie sprechen. Also: ich bin deswegen genervt. Nicht wegen Input, der zu neuen Erkenntnissen führen kann, sondern weil Du Dich mWn immer ein kleines Zipfelchen rauspickst und wegen dem Grundsatzdiskussion startest, die vom Wesentlichen wegführt. (siehe zB diesen Thread - Standard drückt auf Panikknopf. Du pickst Dir auch noch von dem Müll die "Cherries" raus und statt zB zu zeigen, wie manipulativ der Artikel und dann Deine daraus gewählten Zitate sind, nutzt Du das als Argumentationslinie für...? Ja warum eigentlich. Weil Du hier jemanden erziehen magst?)

Ich hab kurz geschaut bezügl. Grippe/Auswirkung aufs Herz.
Erstaunlich, wie wenig man findet, wo doch Grippe nun nicht grad neu ist. Nicht wahr?

Nur ein kurzes Zitat, weil ich das so bezeichnend finde für die "Datenmisere", aus einer recht aktuellen Studie (2022):
Es hat sich gezeigt, dass Influenza Herzversagen versacht. Wichtig ist, dass bisher keine Studie den Zusammenhang zwischen Herzversagen und laborbestätigten Influenzainfektionen untersucht hat.

Somit: man kann rumdiskutieren über schreierischen Zitate, die Du aus dem Standard kopiert hast, bis man grün/gelb gestreift mit rosa Punkten ist... ist ist danach dennoch so schlau wie vorher:
jede Art von Stess, der nicht ausgeglichen wird, (dazu zählen auch Infekte), kann zu Herz-/Kreislauferkrankungen oder auch zum Tod führen.
Das Leben eben.

Ist der Sars-Cov2 Virus für sich allein (also ohne Zeitungsberichte, ohne den ganzen Pandemiezirkus) ein übermässiger Stressor? (im Vgl. zu.... "den auch vor 2020 gewohnten/üblichen Viren, Bakterien, sonst. Erkrankungen, Lebensstil...")?
Darauf gibt es imho keine Hinweise.

Daß die aktuelle Übersterblichkeit auch eine Corona-Folge ist, setzt sich als Erkenntnis zumindest im normalen Medizinumfeld auch immer mehr durch.
Ich hab's als Schlagzeilen/Framing wahrgenommen (meinst in jenen Settings, in denen Übersterblichkeit wahrgenommen wird und Impfungen - ohne weitere Untersuchung - als Ursache nicht mal angedacht werden?).
Was ja rein vom Hausverstand schon völlig abstrus ist. Infekt in vielen Fällen nicht systemisch. Impfung in ???? Fällen systemisch (blöd, dass wir keine Studien dazu haben, nicht wahr? Verteilungsstudie wäre Pflicht für Zulassung. Wurde dennoch nicht gemacht).
Somit vom aktuellen Wissensstand:
* wir wissen, dass Virus Schaden anrichten kann.
* wir wissen, dass Impfung Schaden anrichten kann.

Solang man 100% aller Symptome, die zeitnah zum Infekt auftreten, dem Infekt zuordnet, und <=6% der Symptome, die zeitnah nur Impfung auftreten, der Impfung zurechnet - welche Erkenntnis will (soll) man daraus ziehen?

Daher: wie kommst Du auf "Erkenntnis"? (ich halte das für eine Fehleinschätzung, die auf unbrauchbaren Daten beruht)

lg togi
 
Mein Eindruck ist eher, dass die Mehrheit genervt ist von Deinen Verharmlosungsversuchen Impfung betreffend und Deinen Versuchen SarsCov2 als besonders gefährlich zu positioneren.
Ich habe mal ein Youtube-Video gepostet von meiner Tochter, wo sie musiziert. Eine der drei Mädels kann seit der dritten Impfung nicht mehr mitmachen in der Musikgruppe: Dauerschwindel, massive Schwäche und Lernstörungen (sie ist Studentin).
 
Liebe Wildaster,

vielen lieben Dank. Ja, das ist wirklich schlimm, vor allem ist sie ein sehr natürliches sympathisches Mädchen. Braucht mir keiner was von der Impfung erzählen, dass sie keinen Schaden anrichtet.

LG Eva
 
Echt? Mir fällt hier keiner ein. An wen denkst Du?
Mein Eindruck ist eher, dass die Mehrheit genervt ist von Deinen Verharmlosungsversuchen Impfung betreffend und Deinen Versuchen SarsCov2 als besonders gefährlich zu positioneren.
da du diesen Passus nicht gelöscht hast

Kannst du dich mal ein bisschen zügeln in deinen Vermutungen ob der (Aus)Wirkung des Users bzw, dessen Beiträgen auf Andere ,oder fällt dir das schwer ?





 
@evalesen: Ich wünsche ihr auch, daß die Forschung vorankommt und daß sie bald etwas findet, was ihr hilft. Daß die Impfung keinen Schaden anrichtet, habe ich nie behauptet. Aber wenn du sagen wolltest, daß ihr traurig und wütend seid und im Forum nichts lesen wollt, was sich nicht mit eurer Trauer und Wut solidarisch erklärt, weil ihr es dann als Verharmlosung empfindet, dann kann ich das zwar nachvollziehen, finde es aber trotzdem ein bißchen viel verlangt. Das ist hier schließlich kein Betroffenenforum für Impfschäden ...
 
Braucht mir keiner was von der Impfung erzählen, dass sie keinen Schaden anrichtet.

LG Eva
die Impfung nebst Infektion ist ein Mineralien und Vitamin Räuber , somit wird auch das Hormonsystem beeinträchtigt, (SD) weil ihm "Stoffe " fehlen
sprich , ist der Körper schon vorher nicht gut aufgestellt in diesen Dingen macht sich das negativ bemerkbar

Dies sind meine Erfahrungen im Umkreis
 
leider wird dir das aber immer zugesprochen, für mich unverständlich
Das liegt vermutlich daran, daß eine Menge Leute hier nicht schaffen zu unterscheiden zwischen (z.B.) "die Impfung ist nicht schuld an der Übersterblichkeit" und "die Impfung richtet keinen Schaden an".
 
Das wiederum könnte daran liegen, daß hier mehrheitlich Übertreibungen (bis hin zu Horrorbehauptungen) @ Impfungen & Gen-Spritzen gepostet werden. Wenn man die dann entkräftet oder auf Fehler in deren Argumentation hinweist, dann "liest es sich" für die Anhänger solcher Übertreibungen natürlich verharmlosend.
 
Aber wenn du sagen wolltest, daß ihr traurig und wütend seid und im Forum nichts lesen wollt, was sich nicht mit eurer Trauer und Wut solidarisch erklärt, weil ihr es dann als Verharmlosung empfindet, dann kann ich das zwar nachvollziehen, finde es aber trotzdem ein bißchen viel verlangt. Das ist hier schließlich kein Betroffenenforum für Impfschäden ...
Das hat doch keiner gesagt,

eva hat von dem tragischen Fall des jungen Mädchens berichtet, die durch die Impfung einen großen gesundheitlichen Einbruch erfahren hat, der andauert.

Das ist richtig schlimm, keiner weiß ob sich das wieder normalisiert und sie ein unbeschwertes, gesundes Leben führen kann.

Das ist ein bedauernswerter Fall der Impfschikane, die wir erlebt haben.

Viele Studenten haben sich nur aus dem massiven Druck der Regierung heraus impfen lassen um keine Nachteile am Studienplatz zu haben, sie fühlten sich dazu genötigt.

Hätte es diese Nötigung nicht gegeben, wäre das Mädel vielleicht gar nicht zur Impfung gegangen, es war nach wie vor keine "freiwillige" Entscheidung, auch wenn das von der Obrigkeit so hingestellt wurde.
Es war Zwang, Angst vor Benachteiligung, vor Ausgrenzung, vor Verurteilung zum Schwurbler, Rechten, Verschwörungstheoretiker.

Ein Verbrechen aus meiner Sicht, dass nie hätte passieren dürfen.
 
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Das hat doch keiner gesagt,

eva hat von dem tragischen Fall des jungen Mädchens berichtet, die durch die Impfung einen großen gesundheitlichen Einbruch erfahren hat, der andauert.
Sie hat das als Reaktion auf togis Verharmlosungsvorwurf an mich, den sie extra zitiert hat, gepostet, also offenbar als Bekräftigung.
 
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