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Wuhu,
tja,
wo die Experten diesbezüglich tatsächlich noch im Trüben fischen, meinen die meisten Menschen inkl auch Medizinern die nicht vom Fach, dass das wohl gar nicht sooo schlimm wäre - sonst würden wohl nicht nur ABs ins Blaue verordnet und tatsächlich "abgewartet"...
abendblatt.de/ratgeber/article214817225/Lungenentzuendung-30-000-Tote-jedes-Jahr-in-Deutschland.html Sicherung: web.archive.org/web/20180716021223/https://www.abendblatt.de/ratgeber/article214817225/Lungenentzuendung-30-000-Tote-jedes-Jahr-in-Deutschland.html
Aha, also die Erreger sind fast alle eh schon immer da, so wie in anderen Teilen des Körpers (vgl Darm-Mikro-Biom), nur der Wirt aka künftige Patient hat nicht die besten Vorraussetzungen, um mit einer Erkrankung fertig zu werden, daran eventuell sogar zu versterben...
Also erst/noch im Jahre 2018 Studie mit "im Westen" auch noch nicht so lange "entdeckten" Makrophagen, was @ Ergebnisse noch Jahre dauern wird, ist ja auch sehr viel komplizierter wie "moderne Impfstoffe" aka mRNA-Gen-Spritzen...
Und am Ende des Artikels selbstverständlich noch der paradoxe Tipp, sich gegen Pneumo-Erreger (ordinär) impfen zu lassen - dabei sind diese doch die ganze Zeit lt diesen Experten schon im Körper bzw der Lunge, Material, mit dem der Körper schon bisher "arbeiten" hätte können, da bringt ein Impfstoff irgendwo ins Muskelgewebe auch nicht wirklich Erfolge (wie man zumindest aus der "C"-Beglückung nun endlich wissen sollte); Ja, wie man es auch drehen und wenden mag, die Impf-Idee ist keine gute (sofern sie nicht die natürlichen Eintrittsbereiche nutzt)...
tja,
Jedenfalls hat meines Wissens noch niemand behauptet, bei ordinären Atemwegsviren sei Abwarten Mord.
wo die Experten diesbezüglich tatsächlich noch im Trüben fischen, meinen die meisten Menschen inkl auch Medizinern die nicht vom Fach, dass das wohl gar nicht sooo schlimm wäre - sonst würden wohl nicht nur ABs ins Blaue verordnet und tatsächlich "abgewartet"...
abendblatt.de/ratgeber/article214817225/Lungenentzuendung-30-000-Tote-jedes-Jahr-in-Deutschland.html Sicherung: web.archive.org/web/20180716021223/https://www.abendblatt.de/ratgeber/article214817225/Lungenentzuendung-30-000-Tote-jedes-Jahr-in-Deutschland.html
11.07.2018 Lungenentzündung: 30.000 Tote jedes Jahr in Deutschland
... Es ließe sich viel über die Lunge sagen, denn die Wissenschaft hat ein ziemlich genaues Bild von unserem Atemorgan – und trotzdem sterben jedes Jahr in Deutschland 30.000 Menschen an einer Pneumonie, einer Lungenentzündung. Seit 70 Jahren ist diese Zahl unverändert hoch.
Einige der Toten sind alt – aber längst nicht alle.
... „Das Thema ist sehr wichtig, denn die Lungenentzündung ist eine Volkskrankheit“ ...
„Mit unseren Strategien kommen wir nicht weiter“
... Laut dem Helmholtz Zentrum München ist die Pneumonie in Westeuropa unter allen Infektionskrankheiten die häufigste Todesursache...
... Die bisherige Strategie heißt meist: mehr und neue Antibiotika. Denn es ist die Therapie, die zunächst den größten Erfolg verspricht. Allein, die Antibiotika wirken nicht immer. Deswegen haben die Wissenschaftler die Blickrichtung geändert.
Den Schlüssel vermuten sie in der angeborenen Immunität
... Bislang konzentrierte sich die Forschung auf die Erreger und deren Eliminierung. „Aber uns fehlt sehr viel Wissen über das Angriffsziel, den Wirt. Und darüber, wie Wirt und Erreger zusammenspielen“...
„Lange dachten wir, die Lunge sei steril“
... sondern auch die Lunge ein Mikrobiom hat. Also jene Ansammlung von Bakterien, die in ihrer genau abgestimmten Zusammensetzung für das Immunsystem des Menschen von großer Bedeutung ist.
Gerät sie aus dem Gleichgewicht und so ein potenziell krank machender Erreger in die Überzahl, kann der Mensch erkranken – auch an einer Lungenentzündung, wie man jetzt weiß.
Die Erkenntnis bringt Ärzte in ein Dilemma
„Viele denken ja, man atmet einen bösen Erreger ein und bekommt dann eine Pneumonie“, sagt Susanne Herold. Doch das gelte nur für wenige Erreger. „Häufig führt aber eine Veränderung des Mikrobioms zu einer Erkrankung durch Erreger, die ohnehin da sind.“
... Antibiotikum ... „Denn wir töten damit auch die guten Bakterien ab und schwächen das Mikrobiom weiter“ ...
Regeneration des Lungengewebes
... Makrophagen nutzen, Fresszellen des angeborenen Immunsystems ...
Doch bis die Erkenntnisse in die Praxis einfließen, wird es einige Jahre dauern. Bis dahin weisen beide Experten auf den wichtigsten Schutz gegen die Pneumonie hin: die Impfung gegen Pneumokokken und Influenza.
Lungenentzündung: 30.000 Tote jedes Jahr in Deutschland
Die Todeszahlen infolge einer Pneumonie sind seit 70 Jahren unverändert hoch: 30.000 jedes Jahr. Experten wollen das nicht akzeptieren.
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Aha, also die Erreger sind fast alle eh schon immer da, so wie in anderen Teilen des Körpers (vgl Darm-Mikro-Biom), nur der Wirt aka künftige Patient hat nicht die besten Vorraussetzungen, um mit einer Erkrankung fertig zu werden, daran eventuell sogar zu versterben...
Also erst/noch im Jahre 2018 Studie mit "im Westen" auch noch nicht so lange "entdeckten" Makrophagen, was @ Ergebnisse noch Jahre dauern wird, ist ja auch sehr viel komplizierter wie "moderne Impfstoffe" aka mRNA-Gen-Spritzen...
Und am Ende des Artikels selbstverständlich noch der paradoxe Tipp, sich gegen Pneumo-Erreger (ordinär) impfen zu lassen - dabei sind diese doch die ganze Zeit lt diesen Experten schon im Körper bzw der Lunge, Material, mit dem der Körper schon bisher "arbeiten" hätte können, da bringt ein Impfstoff irgendwo ins Muskelgewebe auch nicht wirklich Erfolge (wie man zumindest aus der "C"-Beglückung nun endlich wissen sollte); Ja, wie man es auch drehen und wenden mag, die Impf-Idee ist keine gute (sofern sie nicht die natürlichen Eintrittsbereiche nutzt)...
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