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Es gibt bereits einen Durchführungserlass für die Impfpflicht für Gesundheitsberufe, hier lehnt man sich an.
Servus zitiert hier nochmals die Höhe der Strafen:
empfindliche Geldstrafen
servustv.com/aktuelles/v/aayuc8sjgvqfg8juw146/
Mein Gegen-Vorschlag:
In den vorgeschlagenen persönlichen Impf-Verträgen mit Ärzten bzw Arbeitgebern, die solche experimentellen gentechnischen Injektionen propagieren oder durchführen, die dort im Vertrag stehenden Geldbeträge bei eintretenden Schäden EMPFINDLICH erhöhen. Ich denke, das wird jede-n überzeugen, so einen Vertrag gerne zu unterschreiben.
Gemeint sind diese Verträge:
symptome.ch/corona-oesterreich-massnahmen-zahlen.144116/post-1306057
Das sollte man sich einmal ausführlich anhören im Video vom Freitag des deutschen Corona-Ausschusses, der vorletzte Beitrag dort.
Zu dem Vertrag gibt es eine Liste mit Punkten, die bei der Aufklärung dabei sein müssen. Da die Aufklärung über die sogenannte Impfung ja umfassend sein muss.
Und es werden konkrete Geldbeträge bei bestimmten eintretenden Schäden genannt. Den Vertrag legt der Patient dem impfenden Arzt vor. Der sollte sich das genau ansehen, oder sich mit einem Anwalt beraten. Warum sollte nur ein Gesunder / ein Patient Scherereien mit der sogenannten Impfung haben?
Noch habe ich nicht die veröffentlichten Verträge als Vordrucke gesehen, aber das wird kommen. Ich denke, Ärzte und Ärztinnen werden begeistert sein, dass das sogenannte Impfen endlich auf eine solide und sichere Gundlage gestellt wird. Juristisch und auch menschlich! Sozusagen auf Augenhöhe!
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