Antibiotika als Ursache

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These:

Durch Antibiotikabehandlungen der Vergangenheit wird der Vermehrung des Candida-Pilzes im Körper die Basis gelegt. Denn dabei werden auch die guten Darmbakterien abgetötet
Was denkt Ihr?

Gruss, Marcel

PS: Dies ist einer der verschiedenen Beiträge, welche ich nun schreibe, um gewisse Themen anzudiskutieren, ohne dabei vorerst auf meine eigene Meinung einzugehen.
 
Ich stimme dieser These voll und ganz zu, denn seit ich einmal Antibiotika genommen habe (ca. 1 Woche) hatte ich massivste Probleme im Verdauungsbereich und auch sonst.

Nach einer Antipilzdiät + Nystatinbehandlung + Diflucan verschwanden die meisten Probleme wieder.

Mach gerade eine weiter Antipilzdiät, da ich noch Restprobleme habe.

Klar : Antibiotika (übersetzt = gegen das Leben) macht keinen Unterschied zwischen guten und schlechten Bakterien.


[geändert von chrischi am 03-14-05 at 01:32 PM]
 
Ich stimme auch zu, Marcel :) . Leider scheinen die vielen Ärzte, die bei allen möglichen Erkrankungen (z.B. Visus -Grippe) Antibiotika verschreiben die Folgen gar nicht klar zu sein.
Hier nochmal die Ursachen für eine Vermehrung des Candida-Pilzes:
Hauptursachen für Candida
Die Einnahme von Antibiotika, Antibabypille und / oder Cortison prädisponieren für Candida.
Immunsuppressiv wirkende Medikamente und langdauernde Verabfolgung von Antibiotika können auch zu einer übermäßigen Candidabesiedlung, vor allem der Schleimhäute führen. Dies tritt ein, wenn die Balance zwischen Schleimhäuten des Darms, der Vagina und freundlichen Darmbakterien gestört ist, da dies dem Hefepilz die Möglichkeit für eine abnormale Vermehrung gibt.

Candida & Antibiotika
Zahlenmäßig dürften Antibiotika zu den häufigsten Auslösern von Candida zählen.
Ein wahrer Teufelskreis beginnt, wenn nach Verabreichung von Antibiotika die geschwächte, bzw. veränderte Darmflora nicht wieder aufgebaut wird. Candidakeime wachsen an und bilden Nester, wodurch die Ökologie der Darmschleimhaut weiter gestört wird. Der lymphatische Teil des Immunsystems wird beeinträchtigt. Hierdurch treten Infekte häufiger auf. Normalerweise werden an diesem Punkt immer häufiger, in kürzeren Abständen Antibiotika verabreicht. Die Darmflora wird regelrecht systematisch ruiniert. Das Immunsystem wird immer weiter geschwächt, was meist in Folgeerkrankungen mündet.

https://www.purenature.de/inhalt/allergie_info_candida.html

Gruß,
Uta

[geändert von Uta am 03-14-05 at 02:42 PM]
 
...so denkt die Schulmedizin ob ANTIBIOTIKA, ANTIMYOTIKA, CORTISON oder andere Pharahemmer od für Reuma, Atritis, Bauchweh, Kopfschmerz, Erkältungen, Entzündungen usw...

So bügelt man keine Krankheiten aus...

Aber jetzt zu Antibiotika ~0 hab selbst aus meiner Unwissenheit heraus mir Antibiotikainfusion geben lassen ganze 4 Tage davor noch knappe 2 Wochen gefressen :( danach noch 1 Jahr Körperlich anstrengende Partys gefeiert...naja %)

Was hab ich davon gehabt ein zerstörtes Blutbild Parasiten (Dunkelfeldmikroskopie), Hautprobleme, schlimmste Darmprobleme, Niedergeschlagenheit und und und

aber ich hab gelernt gut und schlecht zu unterscheiden...gelesen, studiert...bin auf dem besten Weg unteranderen auch durch dieses Forrum !!!

Wenn ihr mich fragt gehören Möchtegernmediziner die Antibiotika, Antimyotika oder Cortison unsachgemäss und ohne Aufklärung verschreiben der Doktortitel entzogen

Sie heilen nicht sie machen aus einer kleinen Überlastung ein grosses Unheil...

Antibiotika tötet zwar die die Übeltäter ab vernichtet aber zugleich auch die Darmflora viele gute Bakterien müssen auch ihren Löffel abgeben :mad:

Bei einer zu stark geschädigten Darmflora breitet sich nun der Candidapilz aus um so das entgleiste System zu eleminieren (wie auch beim kompostieren Mikroorganismen und Pilze lassen aus Biomasse wieder Erde entstehen)

So simpel aber doch so effektiv ist unsere Schöpfung....
 
Ach noch was hab sehr viel ausprobiert Grapefruitkernextrakt - Nistatin - Antipilzdiät meist nur kurz gewirkt hat nie längere Besserung gebracht...
Viele Bücher gelesen immerauf der Suche nach einem geeigneten Medizinmann...

Nach viel Information (Fehlinformation) bin ich auf diese zwei Bücher gestossen:

Liebe deine Darmbakterien - Biotop Mensch (google suchen gibts nicht inder Bücherei)
Schach dem Candida (ISBN 3-8311-1884-1)

Sie helfen nicht nur wissenden Candidapatienten sondern auch unwissenden mit etlichen anderen cronischen Problemen...
noch fragen ?
 
Hallo!

Alternativmediziner wissen, dass man nach der Antibiotikabehandlung (wenn denn schon jemand welche nimmt), immer Probiotika zum Darmaufbau gegeben werden müssen. Nur hat das schon jemandem ein "normaler" Arzt gesagt? Mir nicht!

Außerdem gibt es diverse alternative Möglichkeiten (die sich auch gegenseitig ergänzen können), um Antibiotikagaben vermeiden zu können. Ursächliche Behandlung (Wirkliche Ursachen abklären und dort ansetzen), dann Immunsystem steigern z.B. durch Orthomolekulare Medizin, Probiotika etc. "natürliche" Antibiotika (GKE, Knoblauch etc.) und vieles mehr (Homöopathie & Co.)

Da ist auch viel zu wenig bekannt. Leider.
 
Hallo;

ich bekomme schon seit etwa 3,5 Jahren pausenlos, hoch dosiert und manchmal sogar mehrere Antibiotika auf einmal - oral und intravenös. ich habe keine Probleme mit Candida.
vielleicht sind meine guten Darmbakterien schon resistent auf das Antibiotikum? ich kann es mir sehr gut vorstellen.

ich nehme nun, nachdem ich es drei Jahren schluckte und einführte, neben der Antibiose keine künstlichen Darmbakterien oder Doederlein mehr zu mir; habe aber trotzdem keine Probleme.
ich esse keine L+Joghurts, da ich eine Lactoseintoleranz habe.
ich habe auch mit Sauerkraut essen aufgehört.
Kanne-Brottrunk trinke ich nicht, weil er mir wegen meiner Glutenunverträglichkeit nicht bekommt.
einzig wenn ich Lust habe, nehme ich zur Abwechslung ein Tütchen VSL#3 zu mir. das geschieht jedoch nur sporadisch.
eine Zeitspanne (etwa ein Jahr lang?) nahm ich Fluconazol (ein Antipilzmittel) parallel zum Antibiotikum. ich habe es aber auch abgesetzt und habe immer noch keine Candida.

vor der Antibiose hatte ich eine sehr starke Candidiosis, welche ich in die Antibiose mitnahm. nach einer zweiwöchigen intensiven Diflucan-Therapie, war sie aber auf immer verschwunden. trotzdem nahm ich vorbeugend die gesunden Darmbakterien und später auch das Fluconazol dazu. ich denke, dass daraus die Resistenz meiner guten Darmbakterien entstanden ist.
meine Hautpilze bekam ich schon vor der Antibiose mit einem speziellen Shampoo weg.

ich weiss nicht, was ich von dem Thema halten soll, da ich auch immer dachte, man bekomme vom Antibiotikum Pilze. die Realität zeigt anderes auf. oder werde ich eines Tages durch eine Mycose dem Leben entrinnen? schlummert sie ohne mein Wissen irgendwo im Verborgenen?

viele liebe Grüsse; Shelley :wave:
 
Hallo Shelley,
ist doch wunderbar, wenn Du trotz häufiger Antibiotika-Einnahme keinen Pilz hast. Glückwunsch! Du bist damit wahrscheinlich ein relativ seltenes Exemplar Mensch, denn Antibiotika gehören zu den Hauptauslösern von Pilzen.

Neugierig, wie ich bin, würde es mich interessieren, warum Du denn überhaupt so häufig Antibiotika nimmst? - Das muss ja einen triftigen Grund haben, zumal es immer klarer wird, daß man bisher viel zu häufig Antibiotika verschrieben hat.

Was genau möchtest Du denn nun mit Deinem Posting ausdrücken bzw. fragen?

https://www.purenature.de/inhalt/allergie_info_candida.html

Gruss,
Uta
 
hallo Uta,

ich bekomme so lange Antibiotikum, weil ich eine erworbene Immunschwäche infektiöser Genese habe.

mit meinem Posting wollte ich meine verzweifelte Unsicherheit ausdrücken.
ich wollte konkret fragen, ob es sein kann, dass meine guten Darmbakterien resistent gegen das Antibiotikum geworden sind. das wäre ein grosser Segen für mich, da ich sonst Angst habe, an einer Dysbiose zu sterben. ich kann es mir auch sehr gut vorstellen, dass nicht nur die gefährlichen Erreger Resistenten bilden, sondern auch die Guten. zumal ich ja nun wirklich keine deutlichen Anzeichen einer Candidiose aufzeige.
des weiteren wollte ich scheu fragen, ob es möglich sein kann, dass ich halt doch Pilze habe, auch wenn ich davon nichts merke. in meinem Unterbewussten schlummert halt doch manchmal das Unbehagen, welches mich erschleicht, wenn ich daran denke, wie es wäre, wenn mein ganzer Körper durch das viele Antibiotikum schon total verpilzt wäre und ich es erst bemerke, wenn ich schon im Sterben liege. :schock:

aber eben: ich merke nichts von Pilzen. ich habe keinen Zungenbelag, meine Hautpilze sind weg, ich habe keine Gebärmutterpilze mehr - bei der Kontrolle ist die ganze Flora wie bei einem Neugeborenen, die Darmpilze scheinen auch weg zu sein, da man in der Stuhluntersuchung keine Candidapilze mehr gefunden hat.
mir geht es aber trotzdem nicht gut. doch das kann von meiner Krankheit sein. es muss nicht auf eine Candidiasis zurückführen. ich weiss es wirklich nicht so genau, wie das ist.
fest steht, dass ich total verpilzt aus dem Leib meiner Mutter kam. doch das ist jetzt nach den Therapien alles vorbei. (so hoffe und wünsche ich.)

viele Grüsse, Shelley :wave:
 
Hallo Shelley,
wenn die Untersuchungen alle keine Candida-Pilze an den Tag fördern, dann würde ich das eben glauben, so unwahrscheinlich es ist.
Wahrscheinlich gibt es doch auch eine Untersuchung, mit der man nachweisen könnte, ob irgendwelche Stoffwechsel-Produkte vom Pilz im Blut sind? -Aber ich weiß da nichts Genaueres.
Auf jeden FAll wünsche ich Dir, daß die Pilze Dich meiden wie die Pest und daß es Dir sonst auch besser geht.
Grüsse,
Uta
 
Gutes Thema. Stichwort Aufbau der Darmflora.
Ich leide jetzt seit über 10 Jahren an rezidivierenden Halsentzündungen und seit 5 Jahren an Blasenentzündungen. Mittlerweile bin ich gegen viele Antibiotika resistent.
Es ist jetzt dringend an der Zeit meine Darmflora wieder aufzubauen. Mein Arzt hat eine Stuhlprobe an das Institut für Mikroökologie in Herborn geschickt und letztens kam auch das Ergebnis. Jede Menge schlechte, fäulnisbildende Bakterien einschl. Clostridien und viel zu wenig gute Lactobacterien. Dazu massenhaft Candida dubliniensis. Er wollte mir Symbioflor verschreiben, aber da gabs dann gleich die ersten Probleme. Das Präparat Symbioflor 1 enthält nämlich Lactose, fällt also schonmal aus. Auch Kefir, Joghurt und diese ganzen Milchprodukte kann ich als LactoseIntoleranter auch nicht essen.
Er hat mir jetzt Symbioflor 2, Symbiolact, Mutaflor, UroVaxom und Enzympräparate verschrieben, natürlich auf Privatrezept, und vom Institut kamen noch 2 Fläschen Autovakkzine - fragt nicht, wieviel Geld das alles gekostet hat, aber was bleibt einem übrig? :nemma:
Jetzt wollte ich euch fragen, ob ihr mir vielleicht ein paar preisgünstigere Tipps geben könnt, wie man seine Darmflora wieder aufbaut. Mein Immunsystem gibt sonst langsam wirklich den Geist auf.
 
Sauerkraut gilt auch als gutes Darmaufbaumittel. Allerdings weiß ich nicht, wie das mit Laktose-In aussieht. Bei HIstamin-Int. ist es leider nicht angebracht.

Wenn Du bei google "Darmaufbau, Laktoseintoleranz" eingibst, ergeben sich noch mehr Links, vor allem einer von libase. Leider ist es mir nicht gelungen, den Link hier reinzusetzen.

Gruss,
Uta
 
Hallo an alle
Ich hoffe, euch allen nicht auf die Nerven zu gehen, aber ich möchte immer wieder auf die F.X.Mayr Kur hinweisen. Mich bestürzt es immer wieder, so viel über Beschwerden zu lesen, die ich auch schon hatte und mit der Mayr-Diät hinter mir lassen konnte.
Im Grunde ist es so einfach, man muß nur beim Darm beginnen.
Der Darm ist bei uns vergleichbar mit den Wurzeln der Pflanzen. Wenn die Wurzeln verfaulen oder vertrocknen ist die ganze Pflanze betroffen und kümmert dahin. So ist es auch bei uns. Wenn der Darm nicht in Ordnung ist, dann arbeitet er auch nicht optimal. Er ist für die Ernährung unseres Körpers, sowie für die Entgiftung zuständig. Das sind sehr wichtige Aufgaben, die man nicht durch anderes ersetzen kann. Die meisten Erkrankungen können durch die Gesundung des Darmes beeinflußt werden.
Bei der Mayr-Kur, die ich so empfehle, wird als erstes der Darm geheilt, in Folge dann alle anderen Organe des Körpers, die durch die Ausleitung der angesammelten Gifte entlastet werden und sich erholen können. Die chronischen Entzündungen gehen, bevor sie ausheilen, noch einmal in die akute Form über, doch dann heilen sie vollständig aus. Alle anderen Heilversuche sind zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht an der Basis ansetzen. Das ist Symptombekämpfung. Wer wirklich gesund werden will, der muß ganz unten anfangen, beim Darm.
Eine Mayr-Kur dauert nur 4-5 Wochen, man kann sie ambulant durchführen, aber danach ist man ein anderer Mensch.
Wer wirklich eine Verbesserung seiner gesundheitlichen Situation herbeisehnt, der sollte sich zu einer Mayr-Kur entschließen. Er wird es sicherlich nicht bereuen.
Es kostet mich selber, auch wenn ich über die Vorteile der Mayr-Kur weiß, immer wieder viel Kraft, die Kur jedes Jahr zu wiederholen. Aber es lohnt sich, selbst wenn nicht alle Krankheiten damit geheilt werden können, eine sehr große Verbesserung der Lebensqualität ist in jedem Fall zu erzielen.
Vielleicht wird der ein oder andere veranlasst, eine Mayr-Kur durchzuführen, ich kann nur dazu raten, sich dazu aufraffen muß jeder selber.
Liebe Grüße
Gaby
 
Falls verträglich könntest Du Bio-Sojajoghurt in Deinen Speiseplan einfügen. Enthält gute Bakterien und ist garantiert lactosefrei. Und schmeckt... auch in der Naturform, ob ungesüßt oder z.B. mit Stevia gesüßt und Kakao oder Zimt oder Früchten... :)

Viele Grüße
Lukas
 
hallo,

ich vermute, dass ich jetzt doch Pilze habe. jedenfalls wies der spucktest darauf hin.
diflucan kann ich jetzt aber noch nicht nehmen, da meine leberwerte noch zu schlecht sind, doch ich soll jetzt meinen spezialisten fragen, wie es mit nystatin steht. mein arzt hat mir auch die möglichkeit mit der knoblauchzehe erzählt. vielleicht versuche ich das ja mal.

hallo alanis: ich sollte eigentlich vsl#3 nehmen, vergesse es aber immer oder bin zu faul dazu. ich habe lactoseintoleranz, gliadinunverträglichkeit und ertrage soya nicht.

hallo gaby: was ist mayer-kur?

kennt jemand candex? das soll gegen candida und natürlich sein. hilft das?

viele grüsse, shelley :wave:
 
Darmaufbau uns Pilzbeseitigung hängt fast immer ganz en g zusammen.
Für mcih gibt es da zwei Wege.
1. Eine intensive Kur mit anschließender Nachbehandlung (Wie deise Mayer-Kur, wenn ich es richtig verstanden habe ;))
2. Eine etwas langwierigere aber einfachere Kur durch Nahrungsergänzungen.

Ich empfehle meinen Kunden meistens das zweitere, das ich weiß wie faul viele Menschen sind und es immer so einfahc wie möglich sein sollte.

Meistens empfehle ich eine Kombination aus Vita Biosa und Pararizol. Pararizol ist extrem pilztötend und tötet auch schädliche Bakterien ab und Vita Biosa baut den Darm auf und entsäuert gleichzeitig den Körper. Mit dieser Kombination hatte ich schon sehr gute Erfolge. Für Leute, die Pararizol nicht mögen gibt es auch noch alternativen, aber meistens ist das kein Problem.

Wichtig ist jedoch auf alle Fälle jeden Tag mind. 3l GUTES Wasser zu trinken (kein Kohlensäure und möglichst gut aufbereitet), da der körper sonst die entstehenden Gift nicht schnell genug ausscheiden kann und erhebliche erstverschlechterungen entstehen können.

Ach ja... bei Pilzbelastung und nach Antibiotika einnahme (ich wiederhole mich :)) immer einen Schwermetalltest machen lassen und evtl. ausleiten!

Gruß :wave:
 
Der Aussage im Prinzip (aber nicht absolut) klar zustimme.
Interessant ist aber auch, wieso die meisten die Antibiotika nehmen, kein übermässigen Candida bekommen und wieso viele übermässig Candida bekommen, die nie Antibiotika genommen haben.
Erklärung: Es braucht noch einen weiteren Faktor der zu Candida führt. Dies ist immer ein geschwächtes oder fehlgeleitetes Immunsystem. Dies alleine kann schon zu Candida führen, oder eben erst, wenn Antibiotika das Fass zum überlauen bringt.
Mögliche Faktoren dabei sind (manchmal mehrere, Reihenfolge nicht ganz zufällig)
- Hg Belastung
- Zinkmangel
- Krankheiten, Schwäche
- Schimmelpilzbelastung
- andere Medikamente
- ungesunde zucker- oders ehr stärkehaltige Mahlzeiten
- genetische Grundursachen
- andere ungesunde LEBENSWEISE
- Vitalstoffdefizite
- Stress und/oder psychische Probleme (Achtung: auch umgekehrt möglich)
- ...
 
Hallo Mikrokosmos, Alainis, Rhinannon und alle anderen

Mikrokosmos:
Wenn Du nach (eventuell während) der antipilzbehandlung keine gutartigen Bakterien nimmst, kommt der candida sehr oft wieder. wenn Du noch hhg Belastet bist, dann sowieso. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es Dir nur eine zeitlang besser ging.

Alanis
Milchfreie Bakterien erhälst du unter www.cenaverde.com
E^mpfehle das recht günstige Pro Biotik oder so ähnlich, von New Beginners.
Wenn du hohe Colostrienwerte hast, ist es giut möglich bis wahrscheinlich, das Du auch leicht depresiv bist. Dann UNBEDINGT Lactobazillus GG nehem. Beri cenaverde gibt es solche ohne milch (Kirkman). Lactobazillus GG ist das einzige natürlioche mittel, welches Colostrien bekämpfen kann.

Rhinannon
Interessant. Wo beziehst du Pararizol? Gibt es infios dazu?

Alle:
Immer Chloralla nehmen bei der Antipilzbehandlung, um allfälliges Hg das beim absterben des Pilzes frei wird zu binden
 
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