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Shelley schrieb:hallo alanis,
also waren das jetzt doch keine so komischen dinger wie colostridien? waren das gewöhnliche clostridien?
da soll doch metronidazol und perenterol dagegen helfen.
viele grüsse, shelley :wave:
p.s.: dann hast du also auch blutige diarrhoe und starke bauchkrämpfe?
Darmaufbau uns Pilzbeseitigung hängt fast immer ganz en g zusammen.
Für mcih gibt es da zwei Wege.
1. Eine intensive Kur mit anschließender Nachbehandlung (Wie deise Mayer-Kur, wenn ich es richtig verstanden habe)
2. Eine etwas langwierigere aber einfachere Kur durch Nahrungsergänzungen.
Ich empfehle meinen Kunden meistens das zweitere, das ich weiß wie faul viele Menschen sind und es immer so einfahc wie möglich sein sollte.
Meistens empfehle ich eine Kombination aus Vita Biosa und Pararizol. Pararizol ist extrem pilztötend und tötet auch schädliche Bakterien ab und Vita Biosa baut den Darm auf und entsäuert gleichzeitig den Körper. Mit dieser Kombination hatte ich schon sehr gute Erfolge. Für Leute, die Pararizol nicht mögen gibt es auch noch alternativen, aber meistens ist das kein Problem.
Wichtig ist jedoch auf alle Fälle jeden Tag mind. 3l GUTES Wasser zu trinken (kein Kohlensäure und möglichst gut aufbereitet), da der körper sonst die entstehenden Gift nicht schnell genug ausscheiden kann und erhebliche erstverschlechterungen entstehen können.
Ach ja... bei Pilzbelastung und nach Antibiotika einnahme (ich wiederhole mich) immer einen Schwermetalltest machen lassen und evtl. ausleiten!
Gruß :wave:
Die unerwünschten Nebenwirkungen lassen sich oft durch gleichzeitige Gabe unterstützender Mittel (z.B. Vitamine zum Erhalt der Darmfauna) minimieren.
Wirkungslose Antibiotika: Leichtes Spiel für die Superkeime - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - WissenschaftErreger wie E.coli, Enterokokken, Staphylococcus aureus oder Pseudomonas aeruginosa arbeiten äußerst effizient. Weil sie sich extrem schnell - mitunter innerhalb von Minuten - vermehren, können sie sich ihrer Umgebung besonders gut anpassen. Das gelingt, weil sie zum einen ihr Erbgut untereinander austauschen können und weil die Bakterien häufig mutieren: Jene Keime, die aufgrund einer Erbgutveränderung einen Angriff antibiotischer Arzneien überleben, geben ihre genetischen Eigenschaften an die nachfolgenden Generationen weiter.
Langsam entstehen so Bakterien, denen ein ursprünglich wirksames Medikament nichts mehr anhaben kann. Möglicherweise gibt es noch ein oder mehrere Reservemittel, doch auch deren Wirksamkeit lässt mit der Zeit nach. "Use it and lose it" nennen die Amerikaner dieses Phänomen, "setze es ein und verliere es".
Die Abwehrstrategien der Erreger sind vielfältig: Während die einen die Schotten dichtmachen und Antibiotika nicht mehr durch die Zellwand lassen, befördern die anderen die Medikamente mit eigens eingerichteten Pumpen wieder aus der Zelle hinaus. Neben diesen sogenannten Effluxpumpen können die Keime auch das Angriffsziel der Antibiotika, etwa Proteine in der Zellwand oder die Bakterien-DNA, verändern oder die Antibiotika mit Enzymen schon unschädlich machen, bevor sie die Erreger überhaupt angreifen können.
Fütterungspraxis
Der Wachstumsbeschleuniger Avoparcin, der strukturelle Ähnlichkeit mit Vancomycin hat, wurde bis 1997 in Deutschland verwendet. Er gilt daher als Auslöser für die Verbreitung Vancomycin-resistenter Enterokokken durch Nahrungsmittel.