Wie kann man Aluminium am besten ausleiten?

Als feines Pulver wird es dazu verwendet, um als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig zu halten und sein sehr feines Pulver kann ganz hervorragend Farbstoffe und Emulgatoren in den Lebensmitteln zu verteilen.
Häufig findet man es auch in Sahneersatz und in auf Soja basierenden Muttermilch-Ersatzstoffen, was die Aufnahme des Metalls für Säuglinge extrem gefährlich macht.
Außerdem befindet es sich noch in Körperpuder, Zahncreme, in Medikamenten gegen Magenübersäuerung (Antazida), Durchfallmitteln (Kaolin, Attapulgite, Bolus) und in manchen Blutfettsenkern (Cholesterinpräparate, Aluminiumclofibrat).

Gibt es auch Produkte, in denen das nicht verwendet wird? Wie sieht es mit Bio-Produkten oder zertifizierter Naturkosmetik aus?

Kannst Du ggf. ein paar Produkte nennen, in denen das explizit nicht drin ist, z.B. Backpulver von...

Vielen Dank, Tarajal, das ist wirklich neu für mich!

Grüße

hitti
 
Hefeextrakt ist leider auch in den biolog. Türensuppen und Suppenwürfeln vom DM (Alnatura) und vom Reformhaus.
 
Hefeextrakt ist leider auch in den biolog. Türensuppen und Suppenwürfeln vom DM (Alnatura) und vom Reformhaus.

Ja, danke das weiß ich :)

Ich würde weiterhin gerne wissen, ob noch jemand weiß, ob und wo Aluminium in der Nahrungsmittelindustrie und Kosmetik eingesetzt wird.

Muss es deklariert werden?

Gibt es vielleicht Listen, die solche Nahrungsmittel explizit aufführen?

Gibt es Hersteller, die ausdrücklich auf Aluminium im Verarbeitungs- und Herstellungsprozess verzichten?

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob sich das mit dem Aluminium wirklich so verhält. Ich hatte dazu bis hierher noch nichts davon gehört oder gelesen. Und eigentlich bin ich recht informiert, was Lebensmittel etc. angeht.

Viele Grüße

hitti
 
Liebe Hitti,

es kann schon mal passieren, dass man - obwohl man sonst recht gut informiert ist - deswegen ja nicht zwingend alles wissen oder auch alles mitbekommen muss.

Vermeiden von Fertigprodukten, Aluminiumverpackungen und gescheites Kochgeschirr sind schon mal die wichtigsten Schritte einer erhöhten Alumniumaufnahme entgegen zu wirken.

Wie Sie Aluminium in Lebensmitteln meiden

Ob man sich wirklich gegen Alles und Jedes impfen lassen will, muss natürlich jeder für sich selber entscheiden.

Für Aluminiumfreie Produkte aller Art müsstest Du Dich mal selber im Internet und im Handel schlau machen.



Liebe Grüße Tarajal :)
 
Vermeiden von Fertigprodukten, Aluminiumverpackungen und gescheites Kochgeschirr sind schon mal die wichtigsten Schritte einer erhöhten Alumniumaufnahme entgegen zu wirken.

Na, das ist ja schon 20 Jahre klar, oder?

Ich grille, wenn überhaupt auch nicht in Aluminiumschalen etc. Und ich koche ausschließlich in Emaille-Geschirr und/oder Eisenpfannen.



Danke für die Links! Dass mit dem Kochgeschirr etc. ist mir ja auch schon lange bekannt, mir geht es wie gesagt mehr um die Lebensmittelverarbeitung.

Ich stelle daher hier jetzt einfach mal den Teil mit den Lebensmitteln rein:

Aluminium in Lebensmitteln vermeiden

Bei den Lebensmitteln ist auch im Fall von Aluminium auf E-Nummer bei den Zutatenangaben zu achten. Hinter diesen künstlichen Farb- und Zusatzstoffen verbergen sich häufig Aluminiumverbindungen. Vor allem Fertig-Backwaren, Backmischungen, gebleichtes Mehl, Fertigkuchenteig, Donuts, Waffeln, Laugenbrezeln, farbige Süssigkeiten, Vanillepulver, Kaffeeweisser als auch Käse und Tafelsalz sind häufig belastet.


Im Einzelnen handelt es sich bei den Zusatzstoffen um den Farbstoff Aluminium (E173), um die Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520), Aluminiumnatriumsulfat (E521) und Aluminiumammoniumsulfat (E523), um die als Trennmittel eingesetzten Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat (E554), Kaliumaluminiumsilikat (E555) und Calciumaluminiumsilikat (E556) sowie um Calciumaluminat (E598).


Besonders erschreckend ist der Aluminiumgehalt in industriell hergestellter Babynahrung. Während manche Hersteller ihr Milchpulver für Säuglingsmilch für unbedenklich halten und das hohe Aluminiumvorkommen sogar für naturgegeben und damit als gesund erklären, warnen Wissenschaftler der britischen Keele University vor einem bis zu vierhundert Mal höheren Aluminiumwert als in Muttermilch. Die Anlagen für eine mögliche Alzheimer-Erkrankung im Alter könnten somit schon in die Wiege gelegt werden.


(Auszug aus dem ersten Link)






Und ich selbst benutze in der Regel diese Nahrungsmittel auch nicht:



"Vor allem Fertig-Backwaren, Backmischungen, gebleichtes Mehl, Fertigkuchenteig, Donuts, Waffeln, Laugenbrezeln, farbige Süssigkeiten, Vanillepulver, Kaffeeweisser als auch Käse und Tafelsalz sind häufig belastet."


Bei Vanillepulver meinen sie vielleicht das künstliche Vanillin und nicht Vanille, oder?



Welcher Käse hier nun gemeint ist? Vielleicht Käse, der während der Verarbeitung mit Aluminium in Verbindung kommt (Formen etc.). Ich selbst kenne aber die Käseherstellung auf Bio-Höfen nicht in Aluminiumformen. Oder ist die Verpackung gemeint?



Alufolie benutze ich im Haushalt auch nicht.


Ob man sich wirklich gegen Alles und Jedes impfen lassen will, muss natürlich jeder für sich selber entscheiden.


Ich lasse mich auch nicht impfen :)


Also eine wirkliche Aluminiumgefahr besteht für mich wohl immer noch nicht :)



Grüße


hitti
 
Hauptsächlich ist es auch im Schmelzkäse enthalten und natürlich auch von den Verpackungen ausgehend.

Aber als Rieselfaktor nicht nur im Salz, Tee, Tütensuppen, Tütensoßen, Trennmittel im Zucker ect. ist es neben der Kosmetik natürlich auch noch enthalten.

Wenn Du das alles nicht zu Dir nimmst, Dich auch nicht impfen lässt und auch sonst noch alles zusätzlich förderliche vermeidest (genau wie ich), besteht bei uns weniger Gefahr.

Aber damit sind wir in der Minderheit.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Ich habe mal bzgl. Salz bei den Verarbeitungsrichtlinien im Ökolandbau gesucht.

So ist es bei Demeter geregelt:

5.5 Liste der zugelassenen Zucker- und Salzarten

Salz
Meersalz, Steinsalz oder Siedesalz ohne Zusatz
von Jod, Fluor

Salz kann CaCO3 als Rieselhilfsmittel enthalten. Für andere Rieselhilfsmittel ist eine schriftliche Ausnahmegenehmigung der zuständigen Organisation notwendig. Es muss nachgewiesen werden, dass es nicht möglich ist, Salz mit CaCO3 oder ohne Rieselhilfsmittel in diesem speziellen Verarbeitungsprozess zu verwenden.

Auszug aus: www.demeter.de/sites/default/files/article/pdf/DI%20processing%20stds%20Demeter%20Biodynamic%2011-d.pdf (S. 13)


Anders sieht es bei EU-Bio aus:

Für Salz gibt es in der EU-Öko-Verordnung keine Beschränkungen.
Das heißt, es dürfen alle handelsüblichen Salze verwendet werden. Es
darf also künstlich jodiertes Salz verarbeitet werden ebenso wie Salze
mit künstlichen Rieselhilfen. Als Rieselhilfsstoffe sind zum Beispiel
auch Natrium- und Kaliumferrocyanid (E 535, E 536) in Gebrauch.
Diese Zusatzstoffe kommen aber in der Positivliste für Öko-Produkte
nicht vor.

Auszug aus: https://www.oekolandbau.de/fileadmin/redaktion/bestellformular/pdf/040303.pdf (S. 11)


Vielleicht finde ich für die anderen Öko-Anbau-Verbände auch noch was.

LG

hitti
 
In den Bioland-Verarbeitungrichtlinien findet sich folgendes:

Wasser und Salz
· Wasser, mindestens entsprechend der Trinkwasser-Verordnung
· Meersalz, Speisesalz (vorzugsweise Steinsalz), auch jodiert, möglichst ohne Zusatz von
Rieselhilfsmitteln (als Rieselhilfsmittel sind nur Calciumkarbonat (E 170) und
Magnesiumkarbonat (E 504) zulässig)

Auszug aus: www.bioland.de/fileadmin/bioland/file/bioland/qualitaet_richtlinien/Teigwaren_27.04.2009.pdf (S. 3) und
www.bioland.de/fileadmin/bioland/file/bioland/qualitaet_richtlinien/Milch_24.11.2009_01.pdf (S. 4) und

Rieselhilfsmittel für Speisesalz
Richtlinien:
Gemäß den Bioland-Richtlinien sollte Meersalz bzw. Speisesalz (vorzugsweise Steinsalz) für Bioland-Backwaren verwendet werden, möglichst ohne Rieselhilfsmittel. Als Fließ- bzw. Rieselhilfsmittel sind allenfalls Calciumcarbonat (E 170) oder Magnesiumcarbonat (E 504) zugelassen. Das weit verbreitete gelbe Blutlaugensalz, das die Zusatzstoffe Natrium- oder
Kaliumhexacyanoferrat (E 535 oder E 536) enthält, darf grundsätzlich nicht verwendet werden.

Jodsalz: Die Verwendung von jodiertem Speisesalz ist gemäß Bioland-Richtlinien möglich, wenn die Bioland-Kennzeichnungsbestimmungen beachtet werden (siehe Kapitel „Kennzeichnung und Deklaration“).

Bezugsquellen:
Bioland empfiehlt, Meersalz oder Steinsalz ohne Fließhilfsmittel zu verwenden. Meersalz ohne Fließhilfsmittel ist im Naturkosthandel erhältlich. Darüber hinaus weist der Bioland e.V. auf folgende Salzhersteller hin, die richtlinienkonforme Speisesalze anbieten.

Auszug aus: www.bioland.de/fileadmin/newsletter/Partnr_aktuell/Partner_aktuell/Merkblatt_Metzger_11.09.pdf (S. 8)

Nunja, ich gehe daher mal weiterhin davon aus, dass man mit Bio-Lebensmitteln, vor allem den der Ökolandbau-Verbände (Bioland, Demeter etc.), doch ein wenig auf der sichereren Seite ist, was Zusatzstoffe angeht.
 
Jetzt möchte ich es aber wissen ;-)

Habe noch zu Naturkosmetik etc. gesucht und bin fündig geworden:

1. Aluminiumsalze: hohes Gefahrenpotential

Eine Gefahr ist Aluminium vor allem in wasserlöslicher Form – als Ionen/Salze. Der Grund: Aus den Ionen kann Aluminium herausgelöst werden. Solche Ionen kommen in den Lösungen meist in Verbindung mit anderen Ionen vor – zum Beispiel als Aluminiumchlorid.

Synthetische Aluminiumverbindungen wie Aluminium Chloride, Aluminium Chlorhydrate usw. sind in vielen konventionellen Deos enthalten.
In zertifizierter Natur- und Biokosmetik dürfen synthetische Aluminiumverbindungen nicht eingesetzt werden.


Nicht gefährlich: Alaune

Anders als bei Salzen kann Aluminium aus Naturstoffen wie Mineralien nicht herausgelöst werden. In naturkosmetischen Deos werden keine synthetischen Aluminiumsalze eingesetzt. Die Zertifizierungsstandards erlauben als Deo-Wirkstoff z. B. den Einsatz von Alaunen. Alaune sind chemisch inert. Das heißt, sie spalten kein freies Aluminium ab.

Kali-Alaune (INCI: Potassium Alum) sind natürlich gewachsen.
Der INCI-Begriff Ammonium Alum steht für einen synthetisch kristallisierten Rohstoff.


Auszug aus: Aluminium + Kosmetik: Wo lauern Gefahren?

Auf dieser Seite gibt es ganz unten auch eine Tabelle zur Benotung unterschiedlicher Aluminium-Rohstoffe.

Außerdem:

Sind Alu-Tuben gefährlich?

Es gibt noch Hersteller von Natur- und Bio-Kosmetik, die Alu-Tuben als Verpackungsmaterial benutzen. Ein gesundheitliches Problem sind solche Tuben nicht, denn sie sind durch Beschichtungen geschützt.

• Unter Umweltgesichtspunkten sind jedoch gut abbaubare Kunststoffverpackungen besser, denn die Herstellung von Aluminium ist sehr energieintensiv.


In Deutschland standen 2005 Alu-Trinkflaschen unter Verdacht. Es wurde vermutet, dass die Beschichtung nicht gut genug ausgehärtet war und Aluminium freigesetzt wurde. Bei sachgemäßer Benutzung, stellte sich heraus, besteht keine Gefahr. Das Verbrauchermagazins Öko-Test bewertete nach gründlicher Untersuchung 6 der untersuchten Flaschen mit Sehr gut, 9 mit Gut und 1 mit Befriedigend. Schlecht schnitt keine der Flaschen ab.

Hmmm?!?!?

Ich persönlich kann "schädliches" von anscheinend "unschädlichem" Aluminium nicht unterscheiden...

hitti

P.S.: Bei brigitte.de gibt es aufgrund eines Filmes auch eine alufreie Deo-Diskussion (über Marken und Wirkung etc.) Naturkosmetik: Empfehlenswertes Deo ohne Aluminium gesucht!
 
Sorry, liebe Eva, aber das müssen wir uns näher anschauen. :)

Das schrieb Pit:



Darauf schrieb bereits der sehr erfahrene und kompetente User dmps123:



Blauer Pfeil führt zum Original-Post. Dann schreibt User Knoxup:



Meine Meinung dazu: Pits Stuhltest fehlen standardisierte Grenzwerte.
Beim Medizinischen Labor Bremen und Microtrace durchforstete ich Datenblätter:
Es wurde bzgl. Alu immer nur Urin und Blut untersucht, nie Stuhl.
Ein ALA-Stuhl-Test auf Alu war gar unbekannt.
Zudem sollte ein Vergleichswert des Stuhl I erhoben werden -
analog zum Basalurin nach DMPS beim DMPS-Test.

Abschließend eine Vermutung. So wie Pit es schreibt, kann dieser Alu-Wert auch dem Kapsel-DMPS geschuldet sein.
Wenn er am Vortag ordentlich ALA einschmeist, dann DMPS, und schließlich den dritten (!) Stuhl einschickt,
dann kann meiner laienhaften Vorstellung gemäß kaum mehr ALA vorhanden sein -
maximal wenig, im Darmtrakt verbliebenes, nicht resorbiertes DMPS - mit etwas Alu.
DMPS chelatiert nämlich laut wissenschaftlicher Monographie (dort Urinuntersuchung) etwas Alu.




Liebe
Grüße
Bodo

Hi vielleicht interessiert es jemand

Standartisierte Grenzwerte hierfür gibt es noch nicht , da dies (der DRITTE Stuhl) eine Eigenetdeckung war , an die Anlehnung der Entdeckung Max Daunderers.

Daunderer entdeckte ja DURCH ZUFALL , dass nach DMSA Gaben im DRITTEN Stuhl bei seinen Patienten (regelmäßig) die Hg Werte am HÖCHSTEN gemessen wurden.

Dies lässt sich leicht dadurch Begründen/Erklären , da es eben eine DURCHGANGSZEIT gibt ! WENN ICH HEUTE EINE DMSA - Kapsel schlucke , dann gelangt die erst mal in den Magen , wird dort resorbiert, gelangt in den Blutkreislauf und wird so im ganzen Körper verteilt. DORT VERRICHTET DAS DMSA DANN seine Arbeit : Es mobilisert und bindet Hg ab. Das gelangt dann so wieder zu Auscheidung: DER CLOU DARAN: DIESER PROZESS BRAUCHT ZEIT !! ..

Nach dem Schlucken dauert es eben 3 Stuhlgängige bis der Ausscheidungsgipfel erreicht wird ! So lässt sich das erklären.

Und Zu ALA: Da ich SEHR VIEL auf dem Forum Cutlers "Frequent dose chelation" frequent-dose-chelation : Mercury Detoxification Support Forum recherchierte konnte ich dort schon so manche Fälle ausgraben , in denen User dort ihre Stuhlergebnisse nach ALA veröffentlichten und die zeigten , dass die Hg Scheidung nach ALA doch recht bedeutsam ist. Leider ging aus diesen Posts nicht einmal hervor ,ob es sich hier um den DRITTEN Stuhl handelte.

Darüber hinaus ist mir eine Arbeit bekannt -- da müsste ich jetzt in meinem Archiv graben -- , die aufzeigt . dass die Einnahme von ALS zutr Auscheidung von Hg in FORM VON GLUTATHION-Hg - Komplexen in feces (Stuhl) führt.

Auf Grund dieser Tatsache kalkluierte ich: WENN DAS FÜR DMSA GILT (3. STUHL) , DANN MUSS DAS AUCH FÜR ALA GELTEN !

UND MIT DIESER ANNAHME WURDE ICH JA NICHT ENTTÄUSCHT . Normalstuhl damals bei mir : 1,1 µg und 3.Stuhl nach 1500 mg ALA : 1,8 µg ! DAS IST EIN DEUTLICHER UNTERSCHIED !!

MERKE: DAS LABOR BREMEN IST NOCH NICHT SO WEIT ! JETZT ERST RECHT NICHT MEHR , DA ES Dr. SCHIWARA NICHT MEHR GIBT !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im seinem aktuellem Interview erwähnte Dr.Klinghardt, dass Aluminium mittlerweile Nr.1 an belastenden Toxinen im menschlichen Körper geworden sei, quasi über Nacht der Wert auf das 100-fache angestiegen wäre. Da es sich um Nano-Alu handelt, hätte nicht mal Dr.Mutter dieses Thema bis dato auf dem Schirm gehabt, weil das nicht leicht nachweisbar ist. Nachgewiesen wurde das in den Filtern von Apheresen ("Blutwäsche") in D. Das Aluminium stammt wohl von Chem-Trails.
Was mir neu war, ist sein Tipp zur Ausleitung dieser Nano-Partikel: regelmäßig Schachtelhalmtee mit Koriander.
 
Was mir neu war, ist sein Tipp zur Ausleitung dieser Nano-Partikel: regelmäßig Schachtelhalmtee mit Koriander.

ich habe den gesammelt und eine ganze zeit in megadosen (smoothies) zugeführt .ohne koriander .
getrocknet zum tee verwendet .
bergarbeiter haben das früher getrunken .

vor smoothies mit purer naturkraft muss man sich vorsehen .scheinbar besitzen sie eine unheimliche kraft zum mobilisieren .
einmal war ich regelrecht psychotisch !
als packer verwendete ich med. kohlepulver .ein segenreiches zeugs .

LG kopf .

hab mal noch packungsbeilage von impfstoff rausgesucht ,welchen man gerne jungen frauen verabreicht und anderes teufelszeugs.
Gardasil® - impfschaden.info - Mehr Transparenz über Impfungen, Impfen und Impfschäden

https://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/covaxis-aventis-pasteur-msd-tdpert-2009-12.pdf

das zeug heißt :

Aluminiumhydroxid
Aluminiumhydroxid wird als Hilfsstoff bei Toxoid-Impfstoffen zur Wirkungsverstärkung angewendet. Auch bei Dialysepatienten wird als Phosphatbinder eingesetzt. Dabei zeigte sich bei längerem Einsatz eine cerebrale Toxizität (Demenz), ebenso eine Knochentoxizität, weshalb ein Einsatz von höchstens vier Wochen empfohlen wird.

Aluminiumverbindungen in Impfstoffen können zur sogenannten makrophagischen Myofaszitis führen, einer Muskelerkrankung. Hierbei kommt es zu Entzündungen des Muskels an der Einstichstelle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier ist auch ein Vortrag von Klinghardt zum Alu, ab ca. der 45. Minute - Schachtelhalm und Koriander sollen helfen:
 
Hallo,

ich mache gerade Cutlerprotokoll.

Gib mal in der Suchfunktion mrhh ein. Er hat Laborwerte mit Chelatbildnern.

Hausel hat mit ALA ausgeleitet nach Cutler und Alu im 5 stelligen Bereich ausgeleitet. Kannst ihn auch mal anschreiben.
Und ist überwältigend, wie sehr sich sein Gehirn gebessert hat.

lg
Helen
 
Danke Helen.
Mein Plan A ist, dass ich Aluminium mit Magnesium malat (also Magnesium mit Apfelsäure) zuerst entgifte und dann das Cutler-Protokoll mache, mit DMPS in sehr niedrigen Dosen. Mittlerweile habe ich auch gute Studien zu Apfelsäure gefunden. Irgendwie habe ich die Hoffnung, dass die Nebenwirkungen geringer sind, wenn ich mich erst einmal nur vom Aluminium befreie und die Apfelsäure - gemäss vieler Erfahrungen - bei kaum jemandem zu argen Nebenwirkungen geführt hat.

Womit leitest du denn nach Cutler aus? DMSA oder DMPS?
Und weisst du zufällig, wie viele Runden mit DMPS man machen muss, wenn man so "mässig" Quecksilber-vergiftet ist? Ich meine jetzt mehr so als ungenaue, ungefähre Angabe. Ist mir schon klar, dass das sehr individuell ist.
 
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