Themenstarter
- Beitritt
- 15.02.10
- Beiträge
- 49
Liebe Leute,
ich werde versuchen meine Geschichte kurz zu fassen:
Bei mir fing alles vor einem Jahr an, als ich plötzlich heftigste Seh- und Wahrnehmungsstörungen, seltsame Schwäche-Schübe, Bauch und Kopfschmerzen bekam.
Die Sehstörungen waren so intensiv, das Farben pulsierten, gleichmässige Muster (Heizkörper, Jalousinen) anzusehen, mich völlig aus der Ruhe brachte. Es hielt etwa zwei Wochen lang an, wurde dann während eines Auslandsaufenthalts besser und fing erneut an, als ich nach Hause zurück kehrte.
Seit damals ist nichts mehr wie es war. Ich bin ständig müde, schwach, unkreativ, erledigt. Ich würde sagen -80% Leistung und Energie. Diesen Winter hab ich mich vier mal verkühlt. Im Abstand von zwei bis drei Wochen. Heftigste Verkühlungen, die ersten zwei noch mit extremen Schnupfen und starkem Husten, etwa zwei Wochen andauernd.
Natürlich war ich damals bei all den Doktors und ihren Konsorten. Neurologen, Internisten, spezielle Ärzte. Dennoch alles recht konservativ-schulmedizinisch. Es kam nie zu einem ordentlichen Ergebnis. Niemand wußte, was los war. Allein es zu beschreiben war für mich so schwer, das es kaum jemand ernst genommen hat.
Nun ist es leider so, das damals bei mir ein riesen Haufen Faktoren zusammen kamen:
1.) Neueinzug in ein Haus mit vielen neuen Möbeln, leider kein Vollholz, viel vom Möbelhaus
2.) Ameisenplage - und dann der Kammerjäger der das Gift in meinem Wohnzimmer verteilte - zwar benutzte ich den Raum lange nicht und reinigte ihn intensiv, aber dennoch ist es ein Faktor der erwähnt gehört.
3.) Kleben von Schaumstoffen im Studio, in aller Dummheit mit UHU Kraftkleber (Aceton-hältig, Lösungsmittel) und Verbrauch einer ganzen Dose (den Geruch hab ich bis zum Auszug nie mehr wegbekommen!)
4.) Schimmel im Haus, vorallem im Schlafzimmer (nicht sichtbar - sichtbar war er nur im WC, grün, an der Decke). Chronische Nebenhöhlenentzündung und solche Dinge.
5.) Quecksilberthermometer, das mir im Badezimmer auf den Boden fiel als ich barfuß daneben stand - ich trampelte selig durch die Quecksilberkügelchen bis ich überhaupt bemerkte, das da welche waren (ich dachte bis dahin immer, die Spitze des Thermometers sei ein festes Metall - das Quecksilber wäre irgendwo im Thermometer).
Und abschließend im Dezember als ich dann auf eine Ayurveda-Kur nach Indien fuhr, wurde ich dort in ein Bungalow eingebucht, welches total verschimmelt war, was ich leider erst spät bemerkte - nämlich als mir schon die Augen jeden Tag flimmerten, ich extrem müde war und ständig niesen mußte.
Nun gut. Warum ich hier poste hat folgenden Grund:
Nach Indien hab ich beschlossen mich des Themas, das es mir (immer noch) so ungut geht, anzunehmen. Ich begann mit einer holopathischen Untersuchung und Behandlung. Dort wurde festgestellt, ich hätte vielerlei Giftstoffe im Körper, die Leber sei "mein Thema". Ich bekam einen Monat lang Thunbergia (aus der TTM) in Kapselform. Nach einer Woche kamen einige Symptome zurück und wurden so richtig heftig. Farben pulsierten zwar nicht, aber ich war total neben mir, spürte an einigen Tagen nicht mehr richtig was, wenn ich etwas anrührte (mit der Hand z.B.- kurz nachdem ich geschlafen hatte). Es war schlimm, aber die Holopathen meinten es sei normal und ein gutes Zeichen. Machte Sinn. Soweit.
Langsam aber sicher begann ich mich mit dem Thema Quecksilber und Schwermetallen im Allgemeinen zu beschäftigen. Und hier gings dann richtig los, als mir klar wurde, das ich ja doch noch Amalgam im Mund habe, wenn auch nicht viel.
Es folgte eine kinesiologische Untersuchung. Haaranalyse. Blutuntersuchung.
Ich ging außerdem zu einer ganzheitlichen Zahnärztin und ließ mich beraten. Hier wurde eine Prognos-Messung durchgeführt mit dem Ergebnis ich würde stark auf Amalgam reagieren, aber eigentlich sehr gut auf die anderen getesteten Stoffe. Außerdem kam hierbei heraus, das meine Nieren sehr stark angeschlagen sind. Die Leber war allerdings okay.
Meine Amalgam-Entfernung hab ich am 30.3.2010 vor mir.
Das Problem, das ich habe, ist die Art mit der die Ärzte einem Lösungen vorlegen - auch weit abseits vom schulmedizinischen Bereich.
Bei meiner Zahnärztin wurde mir vom Ausleitungsexperten eine Ausleitung nach Dr. Fernando empfohlen. Im großen und ganzen handelt es sich dabei erstmal um eine aufbauende Therapie. Später dann natürlich schon auch ausleitend. Der große Unterschied zu Klinghardt scheint zu sein, das man Chlorella NICHT vor der Entfernung des Amalgams einnehmen soll. Das fand ich eigenartig. Der Experte sagte mir, es läge daran, das Chlorella dem Körper so vieles entzieht - gutes wie schlechtes - und das ich zuerst meine Depots füllen müsse, bevor ich mit Chlorella loslege.
Die Therapie sieht aus wie folgt:
Morgens gleich nach dem Aufstehen: sogenanntes Ausleitungsöl:
Traubenkernöl, Leinöl, Nachtkerzenöl, Luzernenextrakt (chlorophyllreich) Vitamin E
Eine halbe Stunde später: 3 Presslinge von Algen, und zwar sog. AFA-Algen (Aphanizomenon flos aquae). Diese dann noch zwei mal x 3 jeden Tag.
Am Nachmittag noch 2 Kapseln mit Zink.
Dann am Tag der Entfernung Chlorella und ab dann noch einen Kräuterextrakt mit dem Namen Ausleitung I: Extrakte aus Knoblauch, Zwiebel, Bärlauch, Löwenzahn, Minzöl. Dazu dann Chlorella für einige Wochen.
Soweit das Programm.
Ich war sehr unsicher - und ich finde es schrecklich das jeder was anderes behauptet. Der Ausleitungsexperte meinte z.B. Koriander sei gar nicht so gut, man solle damit aufpassen, er überwindet die Blut-Hirn-Schranke und von der Wirkung sei auch nichts nachgewiesen.
Verwirrung. Also nochmal ordentlich Geld zusammengekratzt und zu einer Expertin nach Klinghardt, dort die andere Therapie erklärt und bewerten lassen. Die Expertin hier meinte, an sich wäre es ganz okay, sie würde zusätzlich aber noch Vitamin D, B12 und B6 sowie ordentlich Vitamin C empfehlen. Außerdem sagte sie, ich solle jetzt schon Chlorella zu mir nehmen (was ich seit gestern auch tue). Auch die Vitamine nehme ich jetzt grad täglich brav ein, entsprechend ihrer Angaben (morgens und abends Vitamin D in Tropfenform, B12 und B6 als Complex einmal am Morgen, Vitamin C in Ester-Form, zwei mal täglich, zwei Tabletten). Chlorella nehme ich 20 Presslinge, 3 mal täglich.
Nun ist das alles doch schon ein ziemliche Durcheinander. Ich kenne den Spruch, man solle nicht auf zwei Hochzeiten tanzen, aber ich mußte einen Vergleich haben. Und jetzt bin ich extrem unsicher. Ich habe einfach Angst, das ich was falsch mache, das ich teilweise nur mit Leuten zu tun habe, die eher mein Geld wünschen, als meine Gesundheit.
Daher wollte ich hier mal anfragen. Vielleicht könnt ihr mir bisschen helfen, Vergleiche bieten, etc.?
Eines noch: das Ergebnis meiner Haaranalyse hatte folgende Auffäligkeiten:
(Werte in ug/g)
Aluminium: 16 (Sollwert: <7)
Arsen: 0.058 (Sollwert: <0.080)
Barium: 0.61 (Sollwert: <1)
Kadmium: 0.030 (Sollwert: <0.065)
Blei: 3.2 (Sollwert: <0.80)
Und jetzt der Hammer der Geschichte:
Quecksilber: 0,03 (Sollwert: <0,80)
Ich steh auf der Leitung :/ .. wie ist das möglich??
Im Haar wies ich einen Magnesium, Zink und Eisenmangel auf.
Das Labor empfiehlt eine Ausleitung mit DMPS. Zu dem Labor hat mich mein Ausleitungsexperte geschickt (der meinte die Haaranalyse sei wichtig). Aber DMPS, sagt er, das ist ganz ganz schlecht, hat so viele Nebenwirkungen, etc.
Mein Blutbefund jedoch war tip top. Die Ärztin meinte so einen sähe sie selten. Einziger Wert der aus der Reihe tanzte. Und was? EISEN! Und zwar zu viel davon.
Wie soll man da noch wissen, was man glauben soll Pures Chaos.
Ich freue mich über informative, ratgebende Antworten und danke im Voraus allen, die sich die Mühe gemacht haben, bis hier her zu lesen!
Alles Liebe!
Leonidas
ich werde versuchen meine Geschichte kurz zu fassen:
Bei mir fing alles vor einem Jahr an, als ich plötzlich heftigste Seh- und Wahrnehmungsstörungen, seltsame Schwäche-Schübe, Bauch und Kopfschmerzen bekam.
Die Sehstörungen waren so intensiv, das Farben pulsierten, gleichmässige Muster (Heizkörper, Jalousinen) anzusehen, mich völlig aus der Ruhe brachte. Es hielt etwa zwei Wochen lang an, wurde dann während eines Auslandsaufenthalts besser und fing erneut an, als ich nach Hause zurück kehrte.
Seit damals ist nichts mehr wie es war. Ich bin ständig müde, schwach, unkreativ, erledigt. Ich würde sagen -80% Leistung und Energie. Diesen Winter hab ich mich vier mal verkühlt. Im Abstand von zwei bis drei Wochen. Heftigste Verkühlungen, die ersten zwei noch mit extremen Schnupfen und starkem Husten, etwa zwei Wochen andauernd.
Natürlich war ich damals bei all den Doktors und ihren Konsorten. Neurologen, Internisten, spezielle Ärzte. Dennoch alles recht konservativ-schulmedizinisch. Es kam nie zu einem ordentlichen Ergebnis. Niemand wußte, was los war. Allein es zu beschreiben war für mich so schwer, das es kaum jemand ernst genommen hat.
Nun ist es leider so, das damals bei mir ein riesen Haufen Faktoren zusammen kamen:
1.) Neueinzug in ein Haus mit vielen neuen Möbeln, leider kein Vollholz, viel vom Möbelhaus
2.) Ameisenplage - und dann der Kammerjäger der das Gift in meinem Wohnzimmer verteilte - zwar benutzte ich den Raum lange nicht und reinigte ihn intensiv, aber dennoch ist es ein Faktor der erwähnt gehört.
3.) Kleben von Schaumstoffen im Studio, in aller Dummheit mit UHU Kraftkleber (Aceton-hältig, Lösungsmittel) und Verbrauch einer ganzen Dose (den Geruch hab ich bis zum Auszug nie mehr wegbekommen!)
4.) Schimmel im Haus, vorallem im Schlafzimmer (nicht sichtbar - sichtbar war er nur im WC, grün, an der Decke). Chronische Nebenhöhlenentzündung und solche Dinge.
5.) Quecksilberthermometer, das mir im Badezimmer auf den Boden fiel als ich barfuß daneben stand - ich trampelte selig durch die Quecksilberkügelchen bis ich überhaupt bemerkte, das da welche waren (ich dachte bis dahin immer, die Spitze des Thermometers sei ein festes Metall - das Quecksilber wäre irgendwo im Thermometer).
Und abschließend im Dezember als ich dann auf eine Ayurveda-Kur nach Indien fuhr, wurde ich dort in ein Bungalow eingebucht, welches total verschimmelt war, was ich leider erst spät bemerkte - nämlich als mir schon die Augen jeden Tag flimmerten, ich extrem müde war und ständig niesen mußte.
Nun gut. Warum ich hier poste hat folgenden Grund:
Nach Indien hab ich beschlossen mich des Themas, das es mir (immer noch) so ungut geht, anzunehmen. Ich begann mit einer holopathischen Untersuchung und Behandlung. Dort wurde festgestellt, ich hätte vielerlei Giftstoffe im Körper, die Leber sei "mein Thema". Ich bekam einen Monat lang Thunbergia (aus der TTM) in Kapselform. Nach einer Woche kamen einige Symptome zurück und wurden so richtig heftig. Farben pulsierten zwar nicht, aber ich war total neben mir, spürte an einigen Tagen nicht mehr richtig was, wenn ich etwas anrührte (mit der Hand z.B.- kurz nachdem ich geschlafen hatte). Es war schlimm, aber die Holopathen meinten es sei normal und ein gutes Zeichen. Machte Sinn. Soweit.
Langsam aber sicher begann ich mich mit dem Thema Quecksilber und Schwermetallen im Allgemeinen zu beschäftigen. Und hier gings dann richtig los, als mir klar wurde, das ich ja doch noch Amalgam im Mund habe, wenn auch nicht viel.
Es folgte eine kinesiologische Untersuchung. Haaranalyse. Blutuntersuchung.
Ich ging außerdem zu einer ganzheitlichen Zahnärztin und ließ mich beraten. Hier wurde eine Prognos-Messung durchgeführt mit dem Ergebnis ich würde stark auf Amalgam reagieren, aber eigentlich sehr gut auf die anderen getesteten Stoffe. Außerdem kam hierbei heraus, das meine Nieren sehr stark angeschlagen sind. Die Leber war allerdings okay.
Meine Amalgam-Entfernung hab ich am 30.3.2010 vor mir.
Das Problem, das ich habe, ist die Art mit der die Ärzte einem Lösungen vorlegen - auch weit abseits vom schulmedizinischen Bereich.
Bei meiner Zahnärztin wurde mir vom Ausleitungsexperten eine Ausleitung nach Dr. Fernando empfohlen. Im großen und ganzen handelt es sich dabei erstmal um eine aufbauende Therapie. Später dann natürlich schon auch ausleitend. Der große Unterschied zu Klinghardt scheint zu sein, das man Chlorella NICHT vor der Entfernung des Amalgams einnehmen soll. Das fand ich eigenartig. Der Experte sagte mir, es läge daran, das Chlorella dem Körper so vieles entzieht - gutes wie schlechtes - und das ich zuerst meine Depots füllen müsse, bevor ich mit Chlorella loslege.
Die Therapie sieht aus wie folgt:
Morgens gleich nach dem Aufstehen: sogenanntes Ausleitungsöl:
Traubenkernöl, Leinöl, Nachtkerzenöl, Luzernenextrakt (chlorophyllreich) Vitamin E
Eine halbe Stunde später: 3 Presslinge von Algen, und zwar sog. AFA-Algen (Aphanizomenon flos aquae). Diese dann noch zwei mal x 3 jeden Tag.
Am Nachmittag noch 2 Kapseln mit Zink.
Dann am Tag der Entfernung Chlorella und ab dann noch einen Kräuterextrakt mit dem Namen Ausleitung I: Extrakte aus Knoblauch, Zwiebel, Bärlauch, Löwenzahn, Minzöl. Dazu dann Chlorella für einige Wochen.
Soweit das Programm.
Ich war sehr unsicher - und ich finde es schrecklich das jeder was anderes behauptet. Der Ausleitungsexperte meinte z.B. Koriander sei gar nicht so gut, man solle damit aufpassen, er überwindet die Blut-Hirn-Schranke und von der Wirkung sei auch nichts nachgewiesen.
Verwirrung. Also nochmal ordentlich Geld zusammengekratzt und zu einer Expertin nach Klinghardt, dort die andere Therapie erklärt und bewerten lassen. Die Expertin hier meinte, an sich wäre es ganz okay, sie würde zusätzlich aber noch Vitamin D, B12 und B6 sowie ordentlich Vitamin C empfehlen. Außerdem sagte sie, ich solle jetzt schon Chlorella zu mir nehmen (was ich seit gestern auch tue). Auch die Vitamine nehme ich jetzt grad täglich brav ein, entsprechend ihrer Angaben (morgens und abends Vitamin D in Tropfenform, B12 und B6 als Complex einmal am Morgen, Vitamin C in Ester-Form, zwei mal täglich, zwei Tabletten). Chlorella nehme ich 20 Presslinge, 3 mal täglich.
Nun ist das alles doch schon ein ziemliche Durcheinander. Ich kenne den Spruch, man solle nicht auf zwei Hochzeiten tanzen, aber ich mußte einen Vergleich haben. Und jetzt bin ich extrem unsicher. Ich habe einfach Angst, das ich was falsch mache, das ich teilweise nur mit Leuten zu tun habe, die eher mein Geld wünschen, als meine Gesundheit.
Daher wollte ich hier mal anfragen. Vielleicht könnt ihr mir bisschen helfen, Vergleiche bieten, etc.?
Eines noch: das Ergebnis meiner Haaranalyse hatte folgende Auffäligkeiten:
(Werte in ug/g)
Aluminium: 16 (Sollwert: <7)
Arsen: 0.058 (Sollwert: <0.080)
Barium: 0.61 (Sollwert: <1)
Kadmium: 0.030 (Sollwert: <0.065)
Blei: 3.2 (Sollwert: <0.80)
Und jetzt der Hammer der Geschichte:
Quecksilber: 0,03 (Sollwert: <0,80)
Ich steh auf der Leitung :/ .. wie ist das möglich??
Im Haar wies ich einen Magnesium, Zink und Eisenmangel auf.
Das Labor empfiehlt eine Ausleitung mit DMPS. Zu dem Labor hat mich mein Ausleitungsexperte geschickt (der meinte die Haaranalyse sei wichtig). Aber DMPS, sagt er, das ist ganz ganz schlecht, hat so viele Nebenwirkungen, etc.
Mein Blutbefund jedoch war tip top. Die Ärztin meinte so einen sähe sie selten. Einziger Wert der aus der Reihe tanzte. Und was? EISEN! Und zwar zu viel davon.
Wie soll man da noch wissen, was man glauben soll Pures Chaos.
Ich freue mich über informative, ratgebende Antworten und danke im Voraus allen, die sich die Mühe gemacht haben, bis hier her zu lesen!
Alles Liebe!
Leonidas
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