Themenstarter
- Beitritt
- 10.07.09
- Beiträge
- 90
Hallo alle zusammen,
ich brauche mal dringend eure Meinung.
Ich habe beruflich seit über 15 Jahren mit Quecksilber (Hg) gearbeitet und bin nun seit März 09 krank. Alle Symthome weisen auf Hg-Vergiftung, wie es im Lehrbuch steht. Mein HA hat keine Ahnung und schickte mich in verschiedene Krankenhäuser.
Zuerst wie üblich in eine Psychatrie, dann in der 2. Klinik wurde ein DMPS-Test über 24 Std. gemacht (Nach Umrechnung auf Spontanurin über 50 mg/Kreat.). Mir ging es nach DMPS ca. 10 Tage wieder richtig gut. Dort wurde auch Magen-Darmspieglung gemacht und eine chron. Entzündung festgestellt, die "von der Hg-exposition kommen könnte".
Die 3. Klinik entfernte mir die Schilddrüse wegen großer Knoten komplett. Das die defekte Schilddrüse vom Hg kommt, davon hätten die Ärzte in der Klinik keine Ahnung.
Nun habe ich für den 08.Juni 2010 (kein Schreibfehler) einen Termin in Neukirchen zum Entgiften. Mein HA traut sich nicht, die Entgiftung zu machen (Ausrede weil zu teuer). Dr. Mutter bot mir einen Gesprächs-Termin im März 2010 an, was er auch für zu spät empfand, weil mir sofort geholfen werden muss.
Nun habe ich eine Klinikeinweisung vom HA bekommen. Der Text ist lesenswert:
Diagnose: Merkurialismus?
Mercurialismus-Syndrom!?
DMPS-Therapie weiter!?
Untersuchungsergebnisse: ambulant keine ausreichende Besserung. DMPS am 17.07.09 stationär aber geholfen!
Nun meine Frage: Was für eine Klinik würdet ihr mir (ganz Deutschland) empfehlen? (Neukirchen fällt erst mal aus, da ich erst im Juni dahin könnte.)
Würdet ihr in die Uniklinik Freiburg gehen ? Dort hat Dr. Mutter doch jahrelang mit Hg-Vergiftungen gearbeitet. Die können dort doch, seit dem Ausscheiden von Dr. Mutter, nicht alles vergessen haben.
Bitte dringend um eure Mithilfe und eure Meinungen.
LG Maus
ich brauche mal dringend eure Meinung.
Ich habe beruflich seit über 15 Jahren mit Quecksilber (Hg) gearbeitet und bin nun seit März 09 krank. Alle Symthome weisen auf Hg-Vergiftung, wie es im Lehrbuch steht. Mein HA hat keine Ahnung und schickte mich in verschiedene Krankenhäuser.
Zuerst wie üblich in eine Psychatrie, dann in der 2. Klinik wurde ein DMPS-Test über 24 Std. gemacht (Nach Umrechnung auf Spontanurin über 50 mg/Kreat.). Mir ging es nach DMPS ca. 10 Tage wieder richtig gut. Dort wurde auch Magen-Darmspieglung gemacht und eine chron. Entzündung festgestellt, die "von der Hg-exposition kommen könnte".
Die 3. Klinik entfernte mir die Schilddrüse wegen großer Knoten komplett. Das die defekte Schilddrüse vom Hg kommt, davon hätten die Ärzte in der Klinik keine Ahnung.
Nun habe ich für den 08.Juni 2010 (kein Schreibfehler) einen Termin in Neukirchen zum Entgiften. Mein HA traut sich nicht, die Entgiftung zu machen (Ausrede weil zu teuer). Dr. Mutter bot mir einen Gesprächs-Termin im März 2010 an, was er auch für zu spät empfand, weil mir sofort geholfen werden muss.
Nun habe ich eine Klinikeinweisung vom HA bekommen. Der Text ist lesenswert:
Diagnose: Merkurialismus?
Mercurialismus-Syndrom!?
DMPS-Therapie weiter!?
Untersuchungsergebnisse: ambulant keine ausreichende Besserung. DMPS am 17.07.09 stationär aber geholfen!
Nun meine Frage: Was für eine Klinik würdet ihr mir (ganz Deutschland) empfehlen? (Neukirchen fällt erst mal aus, da ich erst im Juni dahin könnte.)
Würdet ihr in die Uniklinik Freiburg gehen ? Dort hat Dr. Mutter doch jahrelang mit Hg-Vergiftungen gearbeitet. Die können dort doch, seit dem Ausscheiden von Dr. Mutter, nicht alles vergessen haben.
Bitte dringend um eure Mithilfe und eure Meinungen.
LG Maus