Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Die Studienergebnisse sind tatsächlich verdächtig, aber leider haben sie nicht untersucht, ob sich die erhöhte Inzidenz nach zwei oder drei Jahren wieder angleicht oder ob sie weiter auseinanderdriftet.

Eine Untersuchung nach drei Monaten kann man nicht als Beleg für eine tickende Zeitbombe gelten lassen.
 
"Tickende Zeitbombe" war ein Zitat von zui11, das @alibiorangerl hier nur als Aufhänger genommen hat. Ihr Link geht zu #34 in:

und die Autoren der Studie formulieren ihre Schlussfolgerung vorsichtig:
Schlussfolgerungen: Erste Erkenntnisse deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung, insbesondere mRNA-Impfstoffen, und einer erhöhten Inzidenz von Alzheimer und leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) hin. Dies rechtfertigt weitere Forschung, um den Zusammenhang zwischen impfstoffinduzierten Immunreaktionen und neurodegenerativen Prozessen aufzuklären. Dies spricht für eine kontinuierliche Überwachung und Untersuchung der langfristigen neurologischen Auswirkungen der Impfstoffe.
 
Aus der Studie:

Results: Findings showed an increased incidence of MCI and AD in vaccinated individuals, particularly those receiving mRNA vaccines, within three months post-vaccination. The mRNA vaccine group exhibited a significantly higher incidence of AD (odds ratio [OR]: 1.225; 95% confidence interval [CI]: 1.025-1.464; P = 0.026) and MCI (OR: 2.377; CI: 1.845-3.064; P < 0.001) compared to the unvaccinated group. No significant relationship was found with vascular dementia or Parkinson's disease.
Der letzte Satz ist für mich nicht schlüssig, weil es doch nach den mRNA-Impfungen gerade eben u.a. auch gehäuft zu Gefäßschäden kommt.
 
Mit deepL-Translator (kostenlose Version) übersetzt:
Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Inzidenz von MCI und Alzheimer bei geimpften Personen, insbesondere bei denjenigen, die mRNA-Impfstoffe erhalten hatten, innerhalb von drei Monaten nach der Impfung. Die mRNA-Impfstoffgruppe wies eine signifikant höhere Inzidenz von Alzheimer auf (Odds Ratio [OR]: 1,225; 95% Konfidenzintervall [CI]: 1,025-1,464; P = 0,026) und MCI (OR: 2,377; CI: 1,845-3,064; P < 0,001) im Vergleich zu der ungeimpften Gruppe. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang mit vaskulärer Demenz oder der Parkinson-Krankheit festgestellt.

Der letzte Satz ist für mich nicht schlüssig, weil es doch nach den mRNA-Impfungen gerade eben u.a. auch gehäuft zu Gefäßschäden kommt.
Der Satz bezieht sich nur auf die Ergebnisse dieser Studie, in der dies eben nicht nachgewiesen werden konnte. Drei Monate ist allerdings m.E. eine ziemlich kurze Beobachtungsdauer, wie weiter oben schon (in einem anderen Kontext) angemerkt wurde.
 
WHO-Daten: Covid-19-Todesfälle schossen nach der Massenimpfung weltweit in die Höhe
Das belegt eine neue Studie, die anhand von WHO-Zahlen erstellt wurde. Ergebnis: Die Covid-19-Sterblichkeit stieg in der Ära der Impfung an, insbesondere in Regionen mit einer höheren Durchimpfungsrate, wie zum Beispiel Nord- und Südamerika oder Europa.

26. April 2025

Anhand einer neuen Studie hat der Epidemiologe Nicolas Hulscher aufgezeigt, dass die Massenimpfung gegen Covid-19 nicht nur fehlgeschlagen ist, sondern die Situation sogar noch verschlimmert hat – mit den höchsten Todesraten in den am stärksten geimpften Bevölkerungsgruppen.

Die Studie mit dem Titel «Paradoxical increase in global COVID-19 deaths with vaccination coverage: World Health Organization estimates (2020–2023)» wurde gerade im International Journal of Risk & Safety in Medicine veröffentlicht.


https://www.thefocalpoints.com/p/who...obal-covid-19?

https://transition-news.org/who-date...eltweit-in-die
 

Journal of Clinical Neuroscience

Volume 136, June 2025, 111223

Expression of SARS-CoV-2 spike protein in cerebral Arteries: Implications for hemorrhagic stroke Post-mRNA vaccination​

(deutsch: Expression des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in zerebralen Arterien: Auswirkungen auf hämorrhagische Schlaganfälle nach mRNA-Impfung)

Nakao Ota a, Masahiko Itani b c, Tomohiro Aoki b, Aki Sakurai d, Takashi Fujisawa e, Yasuaki Okada a, Kosumo Noda a, Yoshiki Arakawa c, Sadahisa Tokuda a, Rokuya Tanikawa a

a Stroke Center, Department of Neurosurgery, Sapporo Teishinkai Hospital, Sapporo, Japan
b Department of Pharmacology, The Jikei University School of Medicine, Tokyo, Japan
c Department of Neurosurgery, Kyoto University School of Medicine, Kyoto, Japan
d Disease Control and Prevention Center, National Center for Global Health and Medicine Hospital, Tokyo, Japan
e Department of Pathology, Sapporo Teishinkai Hospital, Sapporo, Japan

Received 31 January 2025, Accepted 31 March 2025, Available online 3 April 2025, Version of Record 3 April 2025.


Aus dem Abstract (Hervorhebungen von mir):

Hintergrund
(...), wurden nach einer breiten Anwendung seltene unerwünschte Ereignisse, darunter hämorrhagische Schlaganfälle, gemeldet. Die langfristige Biodistribution und die Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen sind jedoch noch wenig erforscht.
Ziel dieser Studie war es, das langfristige Vorhandensein des SARS-CoV-2-Spike-Proteins im Hirngewebe von Patienten mit hämorrhagischen Schlaganfällen zu untersuchen und einen möglichen Zusammenhang mit der mRNA-Impfung festzustellen.

Methoden
Insgesamt 19 Fälle von hämorrhagischen Schlaganfällen aus den Jahren 2023 bis 2024 wurden retrospektiv analysiert. Die Gewebeproben wurden immunhistochemisch auf SARS-CoV-2-Spike-Protein und Nukleokapsid-Protein gefärbt. In ausgewählten Fällen wurde eine In-situ-Hybridisierung durchgeführt, um den Ursprung der Spike-Protein-Expression (Impfstoff oder Virusinfektion) zu bestätigen. Für alle Fälle wurden die Impfgeschichte und der Status der SARS-CoV-2-Infektion dokumentiert.

Ergebnisse
Bei 43,8 % der geimpften Patienten wurde eine Expression des Spike-Proteins festgestellt, die überwiegend in der Intima der Hirnarterien lokalisiert war, und zwar noch bis zu 17 Monate nach der Impfung. Obwohl keine aktiven entzündlichen Veränderungen festgestellt wurden, wurde in den Spike-Protein-positiven Gefäßen eine Infiltration von CD4-, CD8- und CD68-positiven Zellen beobachtet. Die In-situ-Hybridisierung bestätigte das Vorhandensein von mRNA aus dem Impfstoff und mRNA aus dem SARS-CoV-2-Virus, die für das Spike-Protein kodiert, in ausgewählten Fällen. Bemerkenswert ist, dass die Spike-Protein-Positivität ausschließlich bei weiblichen Patienten beobachtet wurde (P = 0,015). Keiner der Fälle wies eine Positivität des Nukleokapsidproteins auf, was für das Fehlen einer aktiven Virusinfektion spricht.

Schlussfolgerung
Obwohl die Möglichkeit einer Expression von Spike-Protein aufgrund einer asymptomatischen SARS-CoV-2-Infektion nicht völlig ausgeschlossen werden kann, konnte in dieser Studie das anhaltende Vorhandensein von SARS-CoV-2-Spike-Protein in den Hirnarterien nach einer mRNA-Impfung nachgewiesen werden. Außerdem wurde in den Spike-positiven Gefäßen eine gewisse Infiltration von Entzündungszellen beobachtet. Diese Ergebnisse geben Anlass zu erheblichen Bedenken hinsichtlich der Biodistribution von Impfstoffen auf der Basis von Lipid-Nanopartikeln und ihrer langfristigen Sicherheit. Globale Replikationsstudien sind dringend erforderlich, um diese Ergebnisse zu validieren und eine umfassende Sicherheitsbewertung von mRNA-Impfstoffen zu gewährleisten.
 

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