Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

aber jeder ist schließlich selbst verantwortlich dafür, der sich impfen ließ
Das kann man bei dem massiven Druck, bei dem es oft um die berufliche Existenz ging, nicht sagen. Die Argumente gegen die „Impfung“ musste man sich selbst aus Quellen zusammensuchen, die öffentlich verdammt wurden. Noch heute muss ich hören, dass es doch nicht sein könne, dass wir bewusst getäuscht worden wären. Die Urteile gegen Richter, Ärzte und Impfverweigerer, die sich gegen das Narrativ stellten, sind auch heute noch nicht aufgehoben. Wer damals glaubte, was ihm massiv eingehämmert wurde, ist nicht verantwortlich, sondern diejenigen die Panik verbreiteten und ernste Hinweise unterdrückten.

Das ging schon im Januar durch die Medien und wird durch Wiederholung nicht richtiger,
Dass es schon im Januar durch die Medien ging, wird durch die Wiederholung nicht falscher.
Die Fotos, die mein Sohn von seinem Blut im Mikroskop vor und nach der Impfung machte, bestätigen die vielen Hinweise auf die Schädlichkeit der Impfung. Vorher waren alle Erythrozyten rund und unverklumpt, danach verformt und verklumpt. Dass er es nach und nach durch die Anwendung von CDL wieder normalisieren konnte, zeigt, dass eine Möglichkeit, den Schaden zu beseitigen. bewusst unterdrückt wurde.

1742235302173.png

1742235364407.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Veränderungen im Blut kann man leicht beobachten, wenn man ein Mikroskop besitzt. Ich habe es auch gemacht, schaffe es aber nicht, Fotos davon zu machen. Ein Finger wird angestochen, ein Tropfen Blut auf einen Objektträger gegeben und mit einem Deckglas abgedeckt. Mein Blut sah nicht so gut aus wie bei meinem Sohn vor der Impfung. Ich konnte aber beobachten, wie es sich verbesserte, wenn ich 15 Minuten zuvor CDL genommen hatte. Bei künftigen Impfungen könnte jeder so zur eigenen Kontrolle greifen. Vor Jahren haben Heilpraktiker in einem Video 3 Geimpfte und 3 Ungeimpfte durch Blutuntersuchung verglichen und eben die Verklumpungen der Geimpften festgestellt wie mein Sohn. Solche Videos würden natürlich von Malvegil und Co zerpflückt. Wer aber selbst untersucht, wird sie bestätigen.
 
Die Fotos, die mein Sohn von seinem Blut im Mikroskop vor und nach der Impfung machte, bestätigen die vielen Hinweise auf die Schädlichkeit der Impfung.
Hallo Locke,

sprichst Du hier von einer Untersuchung mit dem Dunkelfeld-Mikroskop?


Grüsse,
Oregano
 
Angeblich kann man den Unterschied zwischen zwischen Bild 1 und Bild 2 systematisch reproduzieren, wenn man stärker oder schwächer auf das Deckgläschen drückt.
 
sprichst Du hier von einer Untersuchung mit dem Dunkelfeld-Mikroskop?
Nein, das geht ganz ohne Dunkelfeld. Finger anstechen, Blut auf Objektträger, Deckglas drauf, Mikroskop auf Durchlicht. Mein Mikroskop kann auch Dunkelfeld, aber ich konnte damit nichts Vernünftiges erkennen. Auch die Fotos oben von meinem Sohn sind so entstanden
Dunkelfeldmikroskopie benötigt wohl bessere als die billigen Schulmikroskope.
 
Die Temperatur des Objektträgers und die Dicke des Bluttropfens spielt genauso eine wesentliche Rolle, wie andere Einflüsse, die bei jedem auftreten können.

Deshalb kann es schon eindeutig gar nicht von einer einzigen Ursache kommen. Nein, ich spreche nicht aus Prinzip dagegen, weil ich das nicht anerkennen wollte. Es ist einfach nur eine objektive Wahrheit, die man eben auch nicht einfach ausblenden kann.

Deshalb halte ich diese Methode ungeeignet um etwas nachweisen zu wollen.

Habe übrigens selbst beim Dunkelfeld auch Geldrollenbildung, wie mein Partner auch. Mein ganzheitlicher Arzt geht auch nicht mehr groß darauf ein, weil die Variablen, die das begünstigen können, eher unkontrollierbar sind.
 
Die Temperatur des Objektträgers und die Dicke des Bluttropfens spielt genauso eine wesentliche Rolle, wie andere Einflüsse, die bei jedem auftreten können.
Bei den beiden Bildern ist der Unterschied aber doch recht krass. Außerdem konnte mein Sohn im weiteren Verlauf immer wieder beobachten, wie sich nach der Einnahme von CDL das Blut nur vorübergehend für ein paar Stunden normalisierte, um dann nach einigen Wochen allmählich ganz zur Normalität zurück zu kehren. Es ging also nicht nur um ein Momentanbild. Für mich ist das ein Hinweis, dass auch bei einem sportlichen Mittvierziger eine deutliche Verschlechterung des Blutbildes nach der Impfung vorliegt, wie es andere in fachgerechten Studien zeigten. Was andere angeblich erforscht haben, kann man glauben oder nicht. Aber so ein Selbstversuch kann erhärten, was andere behaupten. Warum haben diejenigen, die das Riesenexperiment am Menschen mit einer nur vorläufig zugelassenen Substanz betrieben, nicht selbst solche Studien veranlasst. Hinweise gab es genug, dass es unliebsame Folgen gab.

Ich weiß, dass für manche hier der Grundsatz gilt: Nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
Die Offenheit für die Meinung, dass die Impfung Millionen Leben gerettet hat, ist ja in der Mehrheit vorhanden. Dass es auch anders sein könnte, muss man sich aus vielen Quellen zusammen suchen. Ich habe mich ja dreimal impfen lassen, zwar mit ungutem Gefühl, aber doch darauf vertrauend, dass alles genügend geprüft ist. Dass sich darauf wieder verstärkt Arrhythmien einstellten, dass sich die Dicke meiner Herzwand verdoppelte, dass mein Mann Herpes Zoster im Gesicht bekam und danach sein Kurzzeitgedächtnis weitgehend verlor, dass der jahrzehntelang nicht mehr aufgetretene Krebs meiner Cousine plötzlich explodierte (mittlerweile hoffentlich mit Hilfe eines Heilers besiegt), dass eine Nichte, Krankenschwester, eine lebensbedrohliche Lungenembolie bekam, dass inzwischen bei meinen Geschwistern und bei denen meines Mannes 3 Schlaganfälle auftraten, dass mein Bruder fast völlig erblindete, das sind alles Einzelfälle, die nichts beweisen, aber machen misstrauisch, ob alles seine Ordnung hat. Sicher. meine Generation ist alt. Aber die Häufung von diesen „Zufällen“ nach der Impfung zusammen mit der Meldung, dass es anderen auch so ging, lässt Zweifel an so vielen Zufällen wachsen. Dazu kommen viele Geimpfte, die seither von einer zur nächsten Infektion geraten.
Ich habe viele der Vorschläge der Impfkritiker, die Folgen zu mildern, befolgt. Ich muss unbedingt so lange leben bleiben, dass ich meinem Mann, der jetzt meine Hilfe braucht, bei Seite stehen kann. Die Lungenentzündung im letzten Sommer war eine Warnung. Sie hätte das Ende sein können.
 
Eigentlich könnten doch Länder, die den Impfstatus in Registern erfasst haben, wie zum Beispiel Dänemark, dies mit anderen Gesundheitsdaten verknüpfen und so eine Basis für Antworten schaffen, was zum Beispiel Mortalität und andere Erkrankungen im Zusammenhang mit der Impfung angeht?

Was Nebenwirkungen der Impfung angeht gibt es eine internationale Studie mit 99 Millionen Menschen, ein Fazit war:

Die Studie kam zu dem Schluss, dass das Risiko für neurologische Ereignisse wie das Guillain-Barré-Syndrom und akute disseminierte Enzephalomyelitis nach einer SARS-CoV-2-Infektion deutlich höher ist als das Risiko einer COVID-19-Impfung. Insbesondere wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einer akuten SARS-CoV-2-Infektion ein neurologisches Ereignis zu erleiden, bis zu 617-mal höher ist als nach einer Impfung. Dies deutet darauf hin, dass der Nutzen der Impfung die Risiken deutlich überwiegt.


Es gibt noch etliche andere Aussagen mit vielen Tabellen, ziemlich umfangreich. Vielleicht mag sich mal jemand darin umschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Zahlen gibt es z.B. aus England. Sie sind aber wahnsinnig schwierig zu interpretieren, weil die Geimpften und die Ungeimpften sich nicht völlig zufällig auf die Gesamtbevölkerung verteilen. Geimpfte sind im Durchschnitt älter und (je nach Interpretation) schon vor der Impfung entweder gesünder ("healthy vacinee bias") oder weniger gesund. Am Ende kann man fast alles aus den Zahlen rauslesen, was man rauslesen will. Es bräuchte für so etwas eine randomisierte Studie, was aber praktisch unmöglich ist.
 
Habe oben noch eine Studie eingefügt, vielleicht magst mal reinschauen - aber am Ende wird es wohl auch so sein, dass es unzureichende Daten bleiben?
 
Die Studie untersucht nur 42 Tage nach der Impfung, und der Vergleich mit Covid-Folgen ist gar kein Gegenstand der Studie. Das Fazit paßt irgendwie nicht zur Studie ...
 
Basiert wohl auf statistische Analysen und Vergleiche der Hintergrundinzidenzien, erwartete Fälle vor der Impfung im Vergleich danach...
 
mRNA - Impfstoffe sollen ja immer breiter zum Einsatz kommen. Hoffentlich haben in der Zwischenzeit ein paar mehr Leute gelernt, kritischer zu sein :rolleyes::unsure:

Die tickende Zeitbombe der mRNA-Impfstoffe: Ein Blick auf verborgene RisikenIn diesem Video werfen wir einen kritischen Blick auf die alarmierenden Ergebnisse einer aktuellen dänischen Studie zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen. Die Ergebnisse lassen viele Fragen offen und regen zur Diskussion an.Der Beitrag beleuchtet detailliert:· Die Methodik und Glaubwürdigkeit der Studie· Hinweise auf eine erhöhte Übersterblichkeit· Die Risiken von Thrombosen im Zusammenhang mit ImpfstoffenAuch die wachsende Zahl von Autoimmunerkrankungen und chronischen Erschöpfungssyndromen wird thematisiert, ebenso wie die Herausforderungen für das Gesundheitssystem im deutschsprachigen Raum.Dabei stellen wir uns zentralen Fragen: Welche Langzeitfolgen könnten mRNA-Impfstoffe mit sich bringen? Und welche Massnahmen sind jetzt erforderlich, um eine transparente und faktenbasierte Diskussion zu fördern?Dr. Dirk V. Seeling, Dr. med. Kurt Müller und weitere Experten kommen zu Wort und betonen die Notwendigkeit eines offenen Dialogs zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien.Ihre Meinung ist uns wichtig: Wie beurteilen Sie die Ergebnisse der dänischen Studie und deren Bedeutung für unsere Gesellschaft?▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬Dr. med. Kurt Müller, Mitglied des QS24 Wissenschafts-GremiumsDr. phil Dirk V. Seeling, Dipl.-PsychologeModeration: Alexander Glogg

Die tickende Zeitbombe der mRNA-Impfstoffe: Ein Blick auf verborgene Risiken | QS24 Gremium​

 
Die Studie ist offenbar im Begleittext nicht verlinkt oder - falls das nicht geht - dies zumindest erwähnt. Ich finde das nicht i.O., wundere mich auch darüber (u.a., weil ich Dr. Kurt Müller bisher als sehr genau und korrekt wahrgenommen habe). Auch auf Nachfragen in den Kommentaren:
Spannende Sendung. Wäre es möglich, einen Link zur dänischen Studie zu teilen? Ich würde das gerne nachlesen...

@maeb96 - vor 1 Tag

Warum ist die dänische Studie nicht verlinkt?

@nicolerosenow165 - vor 1 Tag

gibt es keine weiterführenden Antworten. Dass wir hier im Forum in den Beiträgen gern immer den Link zur Primär-Literatur (hier: die Studie) sehen, wurde ja schon öfter gesagt. Also vielleicht magst Du da noch tätig werden, @zui11, falls im Video genauere Angaben dazu sind.
 

Ähnliche Themen

Oben