Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Andrea: "Man kommt sich vor wie eine tickende Zeitbombe"​


24.02.2025
Andreas Probleme begannen nach der zweiten Impfung gegen Corona. Die 52-jährige Österreicherin, eine vor der Impfung fitte, gesunde und unternehmungslustige Frau, die mit beiden Beinen voll im Leben stand, lag nach der zweiten Spritze fünf Tage mit hohem Fieber „im Delirium“. Nach dieser Akutphase blieb eine bis heute andauernde extreme Erschöpfung zurück, die ihr von da an verunmöglichte, den Alltag alleine zu bewältigen. Hinzu kamen tägliche Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Ganzkörperschmerzen, ein ständiges Krankheitsgefühl, Schwindel und Konzentrationsprobleme.

 
Zuletzt bearbeitet:
In den Berichten des RKI. Beispielsweise im September 2021:

ja, da soll auf 1.993 Covid-Toten unter 60 Jahren seit Februar – nur einer "vollständig" geimpft sein, was immer das bedeuten mag.
Wenn die Mehrheit davon nur ein oder zweimal geimpft war, gelten sie alle als nicht "vollständig" geimpft, könnten also die meisten genauso gut Impftote sein - das ist Statistik für Doofe!
Da steht auch, dass 96,5 Prozent nicht vollständig geimpft waren, meint man dann vermutlich 3 Spritzen oder gar 4?
 
Da steht auch, dass 96,5 Prozent nicht vollständig geimpft waren, meint man dann vermutlich 3 Spritzen oder gar 4?
Das steht explizit in dem Artikel:
Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.#
Natürlich gehören auch Ungeimpfte zu den "nicht vollständig Geimpften".

könnten also die meisten genauso gut Impftote sein
Ah, seit wann läßt sich bei Impftoten das Corona-Virus nachweisen?

Außerdem: Zu diesem Zeitpunkt waren 64% der Deutschen zweimal geimpft. Wo sind die Impftoten nach der zweiten Impfung? Die müßten genauso zahlreich sein wie deine erfundenen Impftoten nach der ersten Impfung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn mindestens zwei Wochen vergangen sind und wenn jemand 12 Tage nach der Impfung stirbt, war er noch nicht geschützt und gilt als ungeimpft?
Wenn er nach wie vielen Monaten tot umfällt, hatte er keinen Impfschutz mehr oder hat es nichts mit der Impfung zu tun?
 
Ich weiß nicht, ob diese Website hier schon eingestellt wurde:
In diesen bewegenden Videos teilen Impfgeschädigte ihre erschütternden Erfahrungen mit Impfschäden. Sie berichten ausführlich von den enormen Hürden im Umgang mit Behörden und Sachverständigen, die ihre Impfschäden oft nicht ernst nehmen. Trotz ihrer ernsten gesundheitlichen Probleme kämpfen viele Betroffene täglich darum, dass ihre Impfschäden anerkannt und korrekt bewertet werden. Besonders bei Long Covid, das häufig als Impfschaden auftritt, ist der Kampf um Anerkennung und Unterstützung besonders hart.

Für mich ist die Nutzen-Risiko-Abwägung jedenfalls eindeutig! Bin ich jetzt eine Impfgegnerin? Wahrscheinlich. Und rechts und Nazi sowieso... Darunter machen die es in der Öffentlichkeit ja eh nicht mehr! Armes Deutschland! Aber man lernt damit umzugehen...
 
Und rechts und Nazi sowieso...
Heute ist schon verdächtig, wer viele Jahre in heterosexueller Ehe lebt, arbeitet und Steuern bezahlt, in den eigenen 4 Wänden lebt, mehr als ein Kind großzieht, womöglich sogar in die Kirche geht oder sich sonst als gläubig bezeichnet. Wer dann noch anzweifelt, dass in der Medizin und der Politik alles mit rechten Dingen zugeht, sollte sich einen neuen Bademantel besorgen, um dem Hausdurchsuchungsteam entgegenzutreten, wenn es morgens um 6:00 klingelt oder die Tür aufbricht, wenn man nicht gleich aufmacht. Denn wahrscheinlich stehen schon die Fotografen bereit, um das Ganze zu filmen.
 
Wie unterscheiden sich eigentlich long-covid-Probleme und Probleme nach der Corona-Impfung?

Post-covid bzw. long-covid wird hier beschrieben:

Hier geht es um „Spätfolgen der Impfung“:

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
@Oregano
Wer soll diese Frage eindeutig beantworten? Der Mensch ist schließlich kein Auto, wo man mithilfe eines Diagnosetools ziemlich eindeutig feststellen kann, was kaputt ist. Das Leben eines Lebewesens hingegen ist hoch komplex. Da kommen, besonders je älter man wird, viele Faktoren zusammen. Während der Impfkampagne ist auch das Mobilfunknetz stark ausgebaut worden. Viele in meinem Bekanntenkreis, besonders auch Ältere, klagen daher bspw. auch über Schlafstörungen. Diese Probleme habe ich auch, aber eigentlich schon seit ich denken kann. Mit dem Alter jedoch zunehmend! Nur im Alter zwischen 20 und 35 Jahren hatte ich diese Probleme weniger. Schlafprobleme wirken sich massiv auf die Gesundheit aus.

Abgesehen davon war ich neulich mal wieder am Grab meiner Eltern und traf dort endlich mal die Angehörigen des so gut gepflegten Grabes hinter dem meiner Eltern. Die Frau, in meinem Alter, meinte zu mir, ob wir wohl das Alter unserer Eltern erreichen werden? Sie leide seit einiger Zeit unter MS und Trigeminus-Neuralgie. Ja, Amalgam habe sie früher auch einiges abbekommen... Weiter haben wir nicht gesprochen. Aber auf dem Friedhof bei uns liegen wohl schon etliche Leute auch in meinem Alter und jünger... Amalgam und dann diese mRNA-Impfungen usw. haben wohl nicht selten Multiple Sklerose und andere schwere Erkrankungen insbesondere auch des Nervensystems zur Folge! Und wie soll das ganze dann heißen? Long Covid oder Impfschaden? Das ist wohl eher eine theoretische Frage für die Krankenversicherung und wer dann zum Schluss bezahlt...
 
Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn mindestens zwei Wochen vergangen sind und wenn jemand 12 Tage nach der Impfung stirbt, war er noch nicht geschützt und gilt als ungeimpft?
Ja, wer 12 Tage nach der zweiten Impfung mit einem Virusnachweis, d.h. mit nachgewiesener Covid-Infektion, stirbt, wäre in dieser Statistik als nicht vollständig geimpft erschienen. Wie wahrscheinlich soll es wohl sein, daß Tausende bis 12 Tage nach der Impfung als angebliche Impfopfer sterben und zu diesem Zeitpunkt eine Covid-Infektion haben (!), aber 14 Tage nach der Impfung hört das plötzlich vollständig auf?

Wenn er nach wie vielen Monaten tot umfällt, hatte er keinen Impfschutz mehr oder hat es nichts mit der Impfung zu tun?
Das ist im September 2021 unmöglich gewesen, weil niemand länger als 9 Monate geimpft sein konnte.
 
Zufällig habe ich seit über 40 Jahren eine Bekannte, wo ich weiß, dass sie Amalgam im Mund hat und die vollständige mRNA-Spritzenreihe sich hat geben lassen "beruflich erzwungen", aber ihr geht es gut.
 
@Malvegil
Nein, habe ich nicht, aber ich habe etliche Bekannte 50 plus und Nachbarn 70 plus, die in den vergangenen beiden Jahren schwer gestürzt sind (Treppen runter gefallen, vom Stuhl gefallen, am Bordstein hin gefallen, einfach so ausgerutscht usw.) Und fast alle mussten danach im Krankenhaus behandelt werden! Brüche und sogar Kopf-Verletzungen. So etwas habe ich früher nie gehört, also nicht in der Anzahl!

Außerdem hat mir der Friedhofs-Verwalter hier erzählt, dass auf unserem Friedhof (Vorort von München) sehr viele Jüngere mittlerweile beerdigt wären, so in meinem Alter. Einige waren schon länger vorher an MS usw. erkrankt.

Amalgam besteht zu 50 Prozent aus Quecksilber, einem potenten Nervengift. Diese mRNA ist in sog. Lipid-Nanopartikel verpackt, also in kleinste fettige Strukturen, die daher auch eine hohe Affinität zum Fettgewebe und somit auch ins Nervensystem haben...

Für mich sind das jedenfalls keine Zufälle!
 
Ja, wer 12 Tage nach der zweiten Impfung mit einem Virusnachweis, d.h. mit nachgewiesener Covid-Infektion, stirbt, wäre in dieser Statistik als nicht vollständig geimpft erschienen.
ist doch erbärmlich, denn so wird Statistik verfälscht. Er könnte doch deshalb an Corona gestorben sein, weil man mit der Impfung sein Immunsystem geschwächt hat.
 
Aber auf dem Friedhof bei uns liegen wohl schon etliche Leute auch in meinem Alter und jünger...
Das klingt, als ob vor Impfungen und E-Smog die Menschen alle alt und gesund gestorben wären. An welches Alter würdest Du da denn denken?
Noch viel früher sind Menschen im Schnitt schon häufig mit ca. 40 Jahren gestorben.

Grüsse,
Oregano
 
ist doch erbärmlich, denn so wird Statistik verfälscht. Er könnte doch deshalb an Corona gestorben sein, weil man mit der Impfung sein Immunsystem geschwächt hat.
Du weißt doch überhaupt nicht, ob ein einziger der Fälle innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung gestorben ist! Das hast du bloß hypothetisch ins Spiel gebracht. Es scheint nur keine Daten dazu zu geben.

Und falls ich Daten fände: dann passen sie dir wieder aus anderen Gründen nicht. Das letzte Argument ist dann immer: Die Daten sind zurechtgefälscht ...
 

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