Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Und was genau erfährt man daraus, daß man wüßte, woran Herr X gestorben ist? Wie willst du daraus etwas über die Gesamtlage ableiten?

Mal ganz abgesehen davon, daß sowohl du als auch Ullika die Angaben als gefälscht bezeichnen würden, wenn sie nicht in eurer Weltbild passen würden. Insofern ist es auch egal, ob es diese Angaben gibt oder nicht.
 
Wuhu,
ich würde die Angaben nicht unbedingt als gefälscht bezeichnen (es sei denn, auch Auslassungen oder Unterschlagungen zählen dazu), auch sprachen wir zuletzt ja von zweierlei Seiten (a la überschaubare und nachprüfbare "Dorf"-Zahlen vs allgemeine Statistiken)...

Leider ist die Diskrepanz zwischen dem, was der Bevölkerung "versprochen" wurde ("jeder kennt einen C-Toten") sowie tatsächlich / wahrscheinlichen schwerwiegenden (Langzeit- bzw chron) Nebenwirkungen oder eben auch Todesfällen durch diese "Impfungen" sowohl auffallend als auch haarsträubend, das darf man wohl noch so äußern...

Auf der einen Seite ("C") "brauchte bzw wollte man" viele Fälle (die aber glücklicherweise großteils ausblieben), auf der anderen ("Impfungen dagegen" in ihrer leider auch Schädlichkeit) allerdings nicht und versucht diese gar nicht erst an die Öffentlichkeit zu bringen - also doch, sicher ist es wichtig, ehrliche Angaben diesbezüglich zu haben, egal welches Weltbild man glaubt zu haben... :rolleyes:
 
also Einträge bei einer (wohl eher kleineren) Gemeinde oder einem Bestatter, wobei das vor "C" auch nicht gemacht wurde, zu einem Todesfall auch die Todes-Art oder Krankheit etc pp zu veröffentlichen;
Genau das meinte ich, von daher meine "Ungläubigkeit" (mein :oops:). Das wäre ja wohl gegen jede Diskretion und Intimsphäre.

Natürlich gab/gibt es "Dorf-Tratsch", woran die/der/jenige wohl verstarb,
Das glaube ich wohl, obwohl ich in einer Großstadt lebe (hab's auch in der Geburts-Kleinstadt meines Vaters am Rande erlebt, wobei da bei weitem auch nicht jeder jeden kannte).
 
22.01.2025
Der Kardiologe Jörg-Heiner Möller beklagt in diesem Interview ein Systemversagen, das schwerwiegende Folgen für Tausende von Patienten hat: Die Post-Vac-Erkrankung ist real,


wird aber immer noch von vielen Stellen negiert oder ignoriert. Die Patienten leiden nicht nur unter den physischen Folgen der Krankheit, sondern auch unter der politischen Ignoranz und der Unfähigkeit des Gesundheitssystems, ihnen zu helfen. „Das macht mich traurig, wütend“, so Dr. Möller, „aber ich werde weiterkämpfen – für die Patienten, die sich nicht wehren können.“

Dr. J.-H. Möller: "Ich bin traurig und wütend"

Kurzfassung:




ausführlicher Bericht:

 

Nach Impfschaden: 19-Jährige verklagt BioNTech | RTL WEST​

11.01.2025

Nach der Impfung gegen das Corona-Virus haben in NRW rund 2.300 Menschen einen Antrag auf die Anerkennung eines Impfschadens gestellt. 133 wurden anerkannt – darunter auch der Antrag einer jungen Frau aus Solingen. Seit Freitag (10.01.) klagt sie gegen den Impfstoffhersteller BioNTech.


 
Wuhu,
wohl zT schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe als möglicher Auslöser von Long-Covid aka Post-Vac als sachte Meldung im Polit- äh Main-Stream: science.orf.at/stories/3229010/ - alternativ: https://archive.ph/V9jsc oder https://web.archive.org/web/20250222100259/https://science.orf.at/stories/3229010/
Corona
Hinweise zu Krankheit nach CoV-Impfung
CoV-Impfstoffe haben weltweit Millionen Menschenleben gerettet und auch das Risiko für Long Covid verringert. Einige Menschen können nach einer Impfung aber Long-Covid-ähnliche Symptome entwickeln. Eine kleine neue Studie ist den biologischen Ursachen dafür nachgegangen.
Online seit gestern, 16.37 Uhr
Ein Team um Akiko Iwasaki [ https://medicine.yale.edu/profile/akiko-iwasaki/ ] von der US-Universität Yale hat dabei bestimmte immunologische Muster aufgedeckt, die Menschen mit „Post-Vac-Syndrome“ von anderen unterscheiden. Ihre Studie ist auf dem Preprint Server medRxive erschienen [ https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.02.18.25322379v1 ], ...
Normalerweise ist das Spike-Protein einige Tage nach der Impfung nachweisbar, bei einigen war dies aber mehr als 700 Tage nach der letzten Impfung der Fall. Lang nachweisbares Spike-Protein wurde auch mit Long Covid in Verbindung gebracht...
...
Die mRNA-Impfungen als Ursache für das Spike-Protein in den Blutproben hält Iwasaki für unwahrscheinlich. „Irgendetwas anderes muss für diese späte Auftreten verantwortlich sein, aber wir wissen wirklich nicht, was“, ...
 
CoV-Impfstoffe haben weltweit Millionen Menschenleben gerettet und auch das Risiko für Long Covid verringert.

Immer noch wird diese Lüge aufrecht erhalten, obwohl es keinen Beweis dafür gibt.


Eine schwerwiegende Nebenwirkung sind auch die vielen ungerechten Strafen, die nach wie vor aufrecht erhalten bleiben, trotz neuer Erkenntnisse. Die Impfung schützt weder vor Ansteckung noch für nichts, was bewiesen ist.

Bundeswehr: Ungeimpft ins Gefängnis​

Corona-Aufarbeitung 2025? Mehrere Soldaten der Bundeswehr wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie es ablehnten, sich die experimentellen mRNA-Corona-Präparate injizieren zu lassen. Ende 2024 waren noch mehr als 100 Disziplinarverfahren gegen Soldaten im Zusammenhang mit der Verabreichung dieser Stoffe offen. Eine Einstellung dieser Verfahren sei „nicht geplant“, so das Verteidigungsministerium auf Anfrage. Multipolar sprach betroffene Soldaten und hat sich außerdem auf die Suche nach der Rechtsgrundlage gemacht. Eine Recherche.
CAMILLA HILDEBRANDT, 7. Februar 2025, 8 Kommentare, PDF
Corona ist vorbei, wir schauen nach vorne. Das ist für viele die Sichtweise auf die vergangenen fünf Jahre. Das gilt jedoch nicht für Bundeswehrsoldaten, die sich während der sogenannten Duldungspflicht gegen eine Injektion der Covid-Präparate entschieden haben. Während US-Präsident Donald Trump am 27. Januar eine Verfügung erlassen hat, die für Soldaten, die wegen einer verweigerten Corona-Impfung entlassen wurden, die Wiedereinstellung in den früheren Dienstgrad, den Erhalt des rückständigen Soldes und eine Entschädigung vorsieht, finden in Deutschland weiterhin Gerichtsverfahren gegen Bundeswehrsoldaten statt.

 
Es gibt extrem starke und breit akzeptierte Indizien. Wenn du sie nicht akzeptieren willst, müßtest du sie entkräften.
Als ich im Juli mit Covid und schwerer Lungenentzündung auf der Intensivstation landete, fragten sich die Ärzte, wieso ich trotz 3-facher „Impfung“ einen so schweren Verlauf hatte.
Ich halte es für möglich, dass Ärzte nur das registrieren, was das einge“impf“te Narrativ bestätigt. Es ist unverständlich, dass bei einem neuartigen, nur bedingt zugelassenen Impfstoff nicht von vornherein sorgfältig dokumentiert wurde, was mit ihm passiert. Schließlich war es eine weltweite Großstudie, wie sie so noch nie stattgefunden hatte.
Dass Indizien breit akzeptiert sind, bedeutet nicht, dass sie die Wirklichkeit abbilden. Nicht wir müssen die Indizien entkräften, sondern es muss bewiesen werden, dass sie stimmen.
 
so sehe ich das ebenfalls @Locke 38 ,
außerdem
viele Impfschäden wurden von den Ärzten nicht gemeldet.
Die Angst war zu groß; etliche Impfschäden wurden noch dazu abgelehnt von den wenig gemeldeten.
Impftote wurden kaum registriert.
 
wieso ich trotz 3-facher „Impfung“ einen so schweren Verlauf hatte.
Vielleicht ganz einfach, weil die Impfung schon sehr lange her war ... die Grippeimpfung wirkt auch nur ein paar Monate.

Nicht wir müssen die Indizien entkräften, sondern es muss bewiesen werden, dass sie stimmen.
Statistische Modellrechnungen kann man prinzipiell nicht "beweisen", genauso wenig wie man "beweisen" kann, daß Ernährung mit viel rotem Fleisch Krebs verursacht. Man kann aber sehr wohl herausfinden, wie nahe das Modell der Wirklichkeit kommt.
 
Vielleicht ganz einfach, weil die Impfung schon sehr lange her war ... die Grippeimpfung wirkt auch nur ein paar Monate.
das kannst du nicht wirklich glauben oder?
Andererseits, eine Freundin hatte nach der 2. Impfung einen Herzinfarkt und sagte "Gott sein dank, bin ich geimpft, sonst wäre ich sicher tot."
Da fällt einem nichts mehr ein, vor allem, weil das auch so oft vorgekommen ist.
 
Virusvarianten vor Omikron, die erheblich gefährlicher waren.

Nur habe die ersten, angeblich so gefährlichen Varianten seltsamerweise keine Spuren in den Sterbestatistiken hinterlassen, die über das für die Jahreszeit typische Maß hinaus gingen - im Gegensatz zu den Massenimpfungen.
 
Nur habe die ersten, angeblich so gefährlichen Varianten seltsamerweise keine Spuren in den Sterbestatistiken hinterlassen, die über das für die Jahreszeit typische Maß hinaus gingen
Ich weiß gar nicht, wie oft ich gegen diesen Irrtum schon angeschrieben habe, oft mit Zahlen und Grafiken. Es ist, wie wenn man gegen eine Wand redet. Also nochmal: Man sieht es in fast allen Ländern außer D und man sieht es auch in D, sobald man die Sterbestatistiken nach Wochen ansieht.

In vielen Ländern war die Übersterblichkeit so hoch, daß die statistische Lebenserwartung das erste Mal seit Jahrzehnten zurückgegangen ist.
 

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