Die Covid-19-Sterblichkeit stieg in der Ära der Impfung an, insbesondere in Regionen mit einer höheren Durchimpfungsrate
Das ist logisch.
Erstens, die Impfungen fanden mitten in einer angsteigenden Pandemie statt. Egal ob Impfungen oder nicht, während dieses Zeitraums starben logisch viel mehr Menschen.
Zweitens, vor allem sehr alte und vorerkrankte Menschen wurden geimpft, deren überlebenschance ist auch mit Impfung nicht so hoch.
Es ist rein statistisch logisch, je mehr Menschen ich Impfe desto größer ist deren Anteil gegenüber Ungeimpften und desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass dort mehr Menschen Sterben als in der Vergleichsgruppe, alleine aus der Anzahl herraus.
Dazu kommt, dass ja alle morbiden und sehr alte Menschen die schwer krank sind, vorrangig geschützt werden.
Die Impfung wirkt aber bei sehr schwachen und kranken Menschen generell weniger, egal welcher Impfstoff - deshalb sterben im Altenheim dann gleich sehr viele Menschen wenn dort mal eine Krankheit ausbricht.
Geschützt wurden vor allem Menschen im Mittleren Alter zwischen 40 und 70 Jahren die Vorerkrankungen haben. Dort zeigt sich der größte nutzen.
Streitbar ist, der Nutzen bei sehr jungen Menschen und Kindern (im Falle der Covid Impfung).
Die Sterblichkeit ist nur dann vergleichbar wenn ich die Altersgruppen aufteile und genau anschaue. Länder und Regionen pauschal vergleichen ist schwer, weil die Altersdurchschnitte komplett unterschiedlich sind.
Ungeimpft sind also nur Menschen die sich gesund genug fühlen und glauben das alles so überstehen zu können. Diese Gruppe kann ich also nicht vergleichen mit Menschen, die sich impfen weil sie eh schon Krank, Alt oder geschwächt sind.
Ich kenne ein paar Leute die Impfschäden erlitten haben. Es sind aber tatsächlich wenige. Es ist tragisch genug.
Allerdings gibt es genau die gleichen Schäden zb mit Herzmuskel, bei Menschen die einfach nur Corona hatten. Da die Krankheit ja die gleiche Immunreaktion auslöst. Das heißt, es kann in vielen Fällen davon ausgegangen werden, wenn man eben genetisch so veranlagt ist und das Immunsystem so arbeitet, das man bei einer Infektion oder Impfung eben so eine Reaktion hat und folglich ein Risiko hat für Schäden.
Bei so einer kurzfristigen Impfstoffentwicklung und einer so breitflächigen Impfung... war klar das es dann auch solche Fälle gibt die noch nicht erkannt werden.
Heute könnte man wohl einen Test machen und evtl prüfen ob man dazu gehört und einen anderen Impfstoff bräuchte oder nicht.
Trotzdem hätte man die Impfung nicht zurückhalten können, weil sonst viel mehr Menschen gestorben wären. Es war die richtige Entscheidung die Impfung freizugeben.
Natürlich muss man aber auch dafür sorgen, das die Geschädigten dann auch anerkannt werden und ihnen geholfen wird.
Die Übersterblichkeit lag übrigens in Ostdeutschland, generell in Osteuropa höher... ohne das jetzt mit der Impfquote in Verbindung zu bringen wollen.
Um es zu verharmlosen wurden viele Todesfälle nicht Covid zugeordnet. Die ominöse Übersterblichkeit an typischen folge Toten durch Corona ist vor allem in der mittleren Altersgruppe hoch.
Ja 45 Jahre alter Mann, fühlt sich gut, keine Impfung, hat mal bissel Corona - ups 2 wochen später ist er an Herzversagen gestorben, was für ein tausendfacher zufall. Nein, das war kein Coronatoter...
eine Bossterimpfung für Risikogruppen wie Menschen über 70
reduziert die Krankenhaus Einlieferung um ca 45%...