Warum ich keinen Sport treibe

Mhhh....tja,das mit dem schlafen ist so ne Sache...ich schlafe selten durch,weiß aber auch warum (meine es jedenfalls zu wissen)!!Aber echte Schlafstörungen habe ich nicht!!

LG Anna
 
Hallo Ihr
ich war vor ein paar Tagen das erste mal seit 1 1/2 Jahren wieder joggen!!!!!!!!
Zwar nur 10 Minuten, aber ich war mächtig stolz!!
Jegliche körperliche Anstrengung noch vor einiger Zeit löste eher Symptome aus, Schmerzen und völlige Erschöpfung ( so ähnlich, wie bei Dir, Anna). Jetzt bin ich zwar nur 10 Minuten gelaufen, aber ich bin GELAUFEN!
Das ist ein enormer Fortschritt für mich. Danach pfiffen zwar die Lungen und mir war etwas übel, aber ich hatte das erste Mal das Gefühl, ich habe meinem Körper auch was Gutes damit getan und er hat endlich wieder die Kraft dafür.
Es ist ein schönes Gefühl, wenn man merkt, der Körper erholt sich langsam aber sicher von den Strapazen der Entgiftung.

Ich denke, man merkt ganz genau, wieviel man dem Körper zumuten kann und wenn man zuviel macht, geht es nach hinten los.

Allerdings müsste ich jetzt auch dran bleiben, aber ich bin leider auch etwas faul, was das Sport machen angeht...:eek:)
Aber lange kann ich mich nicht mehr drücken... in der Kur werde ich wahrscheinlich getrietzt... und das ist gut so!!!

Was das schlafen angeht, habe ich meistens noch einen ziemlichen Schädel morgens und brauche lange, um wach zu werden. Aber es wird auch langsam besser. Ich schlafe gut durch und bin nicht mehr völlig fertig, wenn ich mal unter 9 Stunden schlafe.

Einen aktiven Tag Euch allen,
Gruß Kerstin:)
 
und noch etwas...
admin, Du hast völlig recht, ich gehöre auch zu den Personen, die sich sagen,"die Figur ist in Ordnung, also brauche ich nicht soviel Sport zu machen".
Aber das ist natürlich überhaupt kein Grund...
 
Hallo Kerstin

Freut mich sehr, dass Du all diese Erkenntnisse hast. Aber wie es so schön heisst: "nicht der Beginn wird belohnt, sondern nur das Durchhalten".
Ich wünsche Dir, dass Du das mit dem Durchhalten im Griff hast. Einfach den Kopf abschalten, die Schuhe anziehen und losrennen .... es dem Kopf nicht gestatten, irgendwelche Punkte zu sammeln, die dagegen sprechen.

Ich finde es auch gut, dass Du einfach mal mit 10 Minuten angefangen hast.
Es ist wichtig, den Körper anfangs wirklich nicht zu überfordern. Aber sobald Du dann merkst, dass Du zu 15 Minuten ... zu 20 ... zu 30 fähig bist, dann hast Du den Kick, den Du brauchst, weil Du siehst, wie gut es tut und wie Dein Körper sich erholt und die Kraft zurückkehrt.

Gruss, Marcel
 
Etwas spät aber ich möchte dazu auch noch etwas schreiben….
Das was du schreibst Marcel ist ein guter Tipp, ich meine den Kopf erst gar nicht einzuschalten sondern einfach Sport zu machen. Ich bin leider ein Kopfmensch geworden und mache mir zu viele Gedanken was, wie und so weiter….das es gar nicht erst zum Sport kommt.
Früher war ich eine Sportskanone es hat mir sehr viel Spaß gemacht und es ging mir gut…. Dann hatte ich mal einen Sportunfall, und dann kam ich nicht mehr in den Sport hinein. Jahre später bekam ich als sich meine Bewegung auch beruflich auf ein Minimum einstellte, Schwindel, das ich sogar ein CT von meinem Kopf machen lies aus Angst vor einer schlimmen Krankheit… es war viel in meinem Leben passiert das ich eine Angststörung entwickelte.. .jedenfalls habe ich heute Angst wenn ich wieder mit Ausdauertraining beginne… obwohl ich mir sicher bin das ich mit dem Beginn von Sport in meinem Leben wieder viel mehr Lebensqualität erreichen kann.
Meine Therapeutin hat mir erzählt es gibt Kliniken da müssen die Patienten z. B. joggen um zu erkennen das wenn das Herz schneller schlägt, nichts schlimmes passiert.
Für mich kann ich nur sagen endlich Augen zu (Kopf aus) und endlich beginnen….:kraft:
 
Hallo Carlina,
vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, in so eine Klinik zu gehen? Soviel ich weiß, bieten übrigens auch die "normalen" psychosomatischen Kliniken Bewegung an in Form von Wassergymnastik, Wanderungen usw. Auch das wäre eine Möglichkeit, wieder einzusteigen unter Aufsicht sozusagen.

Ein Bekannter, der einen Herzinfarkt hinter sich hat, geht jede Woche in seine Koronargruppe. Dort wird richtig Sport getrieben unter ärztlicher Aufsicht. Der Puls und Blutdruck werden bei allen gemessen, damit sie sich nicht über- aber auch nicht unteranstrengen. Und im Winter gehen alle zusammen sogar Langlaufen. Vielleicht kann man ja in so eine Gruppe reinschlüpfen?

Gruss,
Uta
 
hallo anna,
geh nach pforzheim, ulm, wolfenbüttel oder berlin. dort sind sehr gute spezialisten. du hast borreliose. lass dein blut mal nach köln schicken. www.zecklab.de ist auch gut. für die therapie kannst dich nachher immer noch entscheiden, für was du dich entscheiden willst. neben angegebenen ärzten gibt es auch möglichkeiten wie www.julius-hellenthal.de und noch viele andere methoden.
ich hatte mich mal ein wenig mit dem thema befasst, weil ich dachte, ich hätte borreliose.

hallo admin,
ich schlafe nachts nie. aber wenn ich sonst mal geschlafen habe, wache ich nachher immer wie zerreddert auf. das könnte aber auch sein, weil ich während dem schlafen laut arzt sauerstoffabfälle bis 48% hätte. ich müsste dringend ins krankenhaus gehen wegen einem beatmungsgerät, doch halte ich das nicht für nötig, da es mir schon viel besser geht, und ich auch nicht ins krankenhaus hatte gehen müssen, als es noch schlimmer war.

was verstehst du unter sport?
so richtigen sport mache ich seit meinem sportunfall vor über zehn jahren nicht mehr.
eigentlich sollte ich physio machen, doch es keckst mich total an, weil bei mir die muskeln schwächer statt stärker werden, wenn ich therapiere.
schwimmen wäre eigentlich eine gute möglichkeit, doch für schwimmen bin ich zu schwach. danach gehts mir voll verschissen.
ich bin draussen im rollstuhl und es ist mir sogar zu anstrengend über rampen zu fahren oder über unebene strassen zu rollen, da dabei die muskeln angespannt werden und das total stressig ist.
weitere übungen kecksen mich auch an, da ich wegen muskelschwäche, post-scheuermann-syndrom und skoliose höllische schmerzen dabei habe. ich bin froh, dass ich wegen dem korsett überhaupt wieder gewisse dinge machen kann, obwohl ich von dem panzer noch mehr schmerzen bekomme.
trotzdem es mit lähmung ginge, tu ich auch in der wohnung nicht immer so viel herumspazieren, weil ich meist offene haut an den fusssohlen habe und das beim gehen voll weh tut. wenn das dann besser ist, dann geht es mir oft so schlecht, dass ich froh bin, überhaupt aufstehen zu können.
ich gehe dann manchmal noch mit stöcken durch die wohnung, doch rutsche ich damit immer auf den teppichen aus, oder komme nicht durch, da es zu eng ist. dann sind da noch die türschwellen, über die komme ich auch fast nicht rüber. meist sind dann aber auch die arme zu schwach und ich bleibe halt irgendwo liegen oder hänge ab.
ich trainiere aber, in der dusche zu stehen, statt immer den hocker zu benutzen.
das einzige, was ich daneben mache ist atemtherapie. doch da kommt auch immer nach ein paar tagen aufbau wieder der zusammenbruch. und das demotiviert total.
ich denke echt oft, für was überhaupt noch was tun, wenn es dabei eh schlimmer wird.
ich bewundere magersüchtige, welche trotz ihrer schwäche noch so viel sport machen können. ich könnte schon deswegen nie magersüchtig werden, weil ich mich einfach nicht aufraffen kann, trotz allem noch sport zu machen.
ich habe mir zwar extra einen swing stepper gekauft, weil ich wollte dünn werden. doch ich schaffe gerade mal allerhöchstens 10x treten nacheinander. und das auch in einem schneckentempo. wenn ich das geschafft habe, ist wieder für ein paar tage sense mit der energie oder der kraft oder was es ist, weil ich dann so am ende bin.
du liest es; ich bin absolut oberfaul und ich stehe auch dazu, da es mich voll ankeckst, nicht faul zu sein.
ich bin das langsam alles so über, immer zu schwach zu sein. aber es lohnt sich eh nicht, versuchen stärker zu werden. bis jetzt hat es noch nie geklappt. so stehe ich also wenigstens zu meiner faulheit. sonst keckst mich die dann auch noch an und dann kann ich mir gleich den schuss geben.
gruss, shelley :lolli:
 
Hallo Shelley,

es tut mir leid, dass du so krank bist. Es wäre schön, wenn du trotzdem irgendwoher den Mut nimmst, nicht aufzugeben. Ich therapiere viele Leute mit starken Schmerzen. Ich bewundere sie oft, dass sie immer wieder kommen, obwohl es ihnen so weh tut, aber sie spüren wer stehen bleibt und nichts tut, geht rückwärts und es wird weder besser, noch bleibt der jetztige Zustand bestehen.

Ich wünsche dir viel Mut, um vielleicht trotzdem etwas zu machen.

Ich wünsche dir persönlich ein frohes Osterfest.

Liebe Grüße Helmchen
 
warum ich keinen Sport (mehr) treibe

Als Kind hab ich mich immer gern und viel bewegt, diverse Sportarten ausprobiert und schließlich über Jahre 5 mal pro Woche Leistungssport gemacht und bin zusätzlich noch 3 mal die Woche Schwimmen und Joggen gegangen.

Bei einem Leistungsstützpunkttraining bin ich trotz relativ niedriger Belastung zusammengeklappt. :schock: Mein Trainer (selbst Sportmediziner) hat mich mit einer konkreten Vermutung zum Arzt geschickt. Gleich drei Ärzte haben aber nix gefunden, auch nicht nach BelastungsEKG, als ich fast vom Fahrrad gefallen wäre.

Irgendwann wurde es mir dann unheimlich, denn die Beschwerden traten immer wieder auf, ganz unkalkulierbar. Ich habe dann den Leistungssport aufgegeben.
Nach einer Mandelentzündung mit Antibiotika, welches nicht angeschlagen hat, war ich nicht mal mehr in der Lage "hobbiemäßig" 1 mal die Woche 45 min. Sport zu treiben. Fühlte mich mit 19 wie ein Wrack.
Habs dann ganz gelassen. Dann wurde irgendwann HPU bei mir entdeckt. Die Vermutung meines Trainers ging in die richtige Richtung! Das wußte ich dann 10 Jahre später.
Nach langer Behandlung gehts mir jetzt insgesamt besser und bald werde ich mal wieder ganz vorsichtig 10 min joggen gehen. :)
 
hi zusammen,

ich habe kein auto und erledige fast alles im umkreis von ca. sechs/sieben km zu fuß. dabei bevorzuge ich alle schleichwege durch die grün-zonen abseits frequentierter straßen - das war bisher völlig ausreichend an bewegung.
und ab und an, quasi als sahnehäubchen, drehe ich die anlage auf und tanze nach meiner lieblingsmusik ...

grille
 
Hej!

Ich bin auch eine (fast) überall-zufuss-hingeherin! Das ist wirklich ein ganz schönes Stück Bewegung! Sollten sich alle zu Herzen nehmen die das Gefühl haben keine Zeit für Bewegung zu haben.
Einfach Treppen steigen anstatt Lift, und nicht immer in die Blechkiste hüpfen - vorallem wenn der Laden nur zwei Strassen weiter ist!

Ich verstehe aber auch wenn es Leute gibt die nicht lange Distanzen zurücklegen können. Ich kann manchmal tagelang nur so vor mich hin trippeln, und das nicht weit. Doch wenns mir besser geht schaue ich dass mein Kreislauf auch mal so richtig auf Touren kommt.

Auch beim Sport sei ein gutes Mittelmass angebracht! Zu wenig und zu viel ist schädlich.

Alles Liebe
Sam
 
Hallo zusammen,

also da komme ich mir doch glatt wie ein Außenseiter vor. Ich treibe nämlich null Sport. Jahrzehnte habe ich gedacht, dass das schlecht ist und mir bestimmt noch mal auf die Füße fällt. Heute denke ich, dass Sport schlecht ist.

Damit wir uns nicht falsch verstehn: ich habe nichts gegen die Bewegungen des Alltags. Ich mache gern einen Stadtbummel und fahre auch gern ein Stück mit dem Mountainbike, aber alles schön gemütlich, und das ist natürlich kein Sport. Über Sport denke ich mittlerweile, dass er zu Gelenkproblemen führt, zu einem unnötigen Verschleiß aller Funktionen der Energieerzeugung und zu unnötigen Freien Radikalen.

Viele Grüsse
Wero
 
Hallo Wero

Ich treibe ebenfalls keinen Sport! Leider wird heutzutage Bewegung mit Sport verwechselt und ich denke,
dass man hier klarer differenzieren sollte.

Persönlich bin ich ein völliger Natur- und Wanderfreek, der sich viel in der Natur aufhält/bewegt,
Bergtouren unternimmt und sich an der Schönheit der Umgebung erfreut.

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Gruss Alkan
 
Hallo Alkan,

da kann ich nicht mithalten. Meine Bewegungs-Höhepunkte sind wesentlich schwächer und haben Seltenheitswert.

Viele Grüsse
Wero
 
Hallo Ihr
Habe leider in den letzten Monaten, eher seit 2 Jahren keinerlei Sport betrieben, außer sporadisch im Ulaub Wandern. Und selbst das tat mir nicht gut, da ich in keiner guten Verfassung war.
Seit einigen Monaten mache ich jetzt die SCD-Diät und fühle mich seit vielen Jahren endlich einmal wieder fähig, meinem Hobby nachzugehen. Habe heute seit 2 Jahren endlich wieder auf auf einem Pferderücken gesessen, und es einfach genossen.
Dieser Sport ist für mich auch ein Ansporn, meine Diät ernst zu nehmen. Ich will einfach in der Lage sein, meinem Sport nachzugehen.
Hat sich eigentlich jemand von Euch schon einmal mit der Blutgruppendiät beschäftigt? Danach gibt es auch für jede Blutgruppe die am besten geeignete körperliche Betätigung.
Nicht für jeden ist Joggen die richtige Sportart, jeder braucht eine andere körperliche Ertüchtigung, um in Form zu bleiben.
Diese Gleichmacherei bei den Diäten und den sportlichen Aktivitäten kann nicht stimmen. Jeder Organismus hat seine eigenen Gestzmäßigkeiten. Was dem einen gut tut, kann den anderen schwächen. Kein Mensch ist wie der andere. Dieses ewige Einteilen in Gesund oder Ungesund ist absoluter Unsinn.
Besser ist es, wenn jeder sich auf sein Gespür verläßt.
Das heißt aber nicht, dass wir nur faul vor dem Fernseher verharren sollen. Für unser Wohlbefinden sind nur wir selbst verantwortlich.

Liebe Grüße
Gaby
 
Da es angesprochen wurde: Joggen - ich jogge sehr gerne und regelmäßig etwa 2-3mal pro Woche.
Für mich ist das die ideale Sportart.
Im Wald läuft man auf weichem Boden (Gelenke!) und bekommt frische Luft sowie Wind und Wetter ab (fühle mich immer sehr lebendig danach).
Man kommt schön in´s Schwitzen (nur wenn man will) und kann auch mal spazieren gehen oder dehnen zwischendurch.
Ich mag es, wenn der Stoffwechsel angeregt wird und alles merklich in Gang kommt.
Der Entspannungseffekt (mit Pausen laufen, kleine unpopuläre Wege nutzen) ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen.

Wer es körperlich schafft und Lust zu hat, sollte es auf jeden Fall probieren. Man kann ja auch einfach schnell spazieren oder "Walken", wie es heute heisst :D
 
Da ich ein absoluter Tierfreak bin, habe ich auch selber Tiere.

Ein Pony - das fast täglich von mir ca. 1 h geritten wird
2 Hunde - mit denen ich Mantrailing mache.

Mantrailing ist die Vermissten-Suche. Sprich einer versteckt sich und wir suchen ihn über eine Strecke von momentan 2 Kilometern. Das im Tempo des Hundes - für mich Sport:D .
Man könnte es auch Cross-Running nennen, nur gibt der Hund die Richtung und das Tempo vor.
 
Hallo,

ich treibe im Moment ebenfalls keinen Sport, obwohl ich eigentlich sehr gern möchte.

Irgendwie hält mich meine körperliche Verfassung davon ab. Wo soll ich denn mit meinem ständigen Durchfall und den Bauchkrämpfen schon zum sporteln hingehen?!
Bis vor kurzem hab ich noch regelmäßig WT träiniert, aber in letzter Zeit fühle ich mich auf Grund der Schmerzen dazu einfach nicht mehr in der Lage. Man wird ja auch irgendwie dumm angeschaut, wenn man während 1,5 Stunden zwei mal für min. 10 Minuten aufs Klo verschwindet und seinen Trainingspartner allein lassen muß. Außerdem ist es wirklich enorm schwer sich aufs Training zu konzentrieren, während einem Bauch und/oder Unterleib weh tun. Da kommt dann nicht viel bei raus.
Und mit dem Hund Gassi gehen ist auch nicht mehr drin. Was macht mann denn, wenn man mit dem Wauzi mitten in der Pampa steht und dringend ein Klo bräuchte? Zudem sind die Schmerzen im Bereich Bauch und Unterleib auch so schon schlimm genug, wenn ich mich nicht durch Wald und Wiesen quäle.

Ich würde mal glauben, dass es den meisten hier so geht. Man würde vielleicht gern Sport machen und weiß auch das es gesund ist, aber durch die jeweilige Krankheit bedingt ist es halt einfach nicht (mehr) möglich.

Liebe Grüße

Schmausal
 
Wie würde es z.B. aussehen, wenn Du einen Heimtrainer benutzen würdest (Ergometer)? Dann könntest Du schon mal ausschalten, dass Du dumm angeguckt wirst, wenn Du öfters auf die Toilette musst.

Gruss, Marcel
 
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