togian
In unserem Unterbewusstsein sind Programme gespeichert. Es geht generell immer ums Überleben.
Also hat unser UB - meist in den ersten Lebensjahren ohne zu filtern "Dinge" 1:1 abgespeichert. Das Ziel ist es, im weiteren Leben vieles automatisiert ausführen zu können und uns möglichst gut zu beschützen.
Leider können da auch störende Programme/Glaubenssätze abgespeichert sein, die dann z.B. dafür sorgen, dass man Lampenfieber hat, wenn man vor Menschen sprechen soll. Angst vorm Dunkeln hat. Sich von ungeliebten Jobs oder Menschen nicht lösen kann und und und...
Auch viele körperliche Leiden sind sicherlich zumindest mitverursacht durch gespeicherte "Störprogramme".
Es gibt mittlerweile dutzende Methoden um solche "Störprogramme/Glaubenssätze" zu überschreiben bzw. negative Erlebnisse in der Vergangenheit zu "neutralisieren" (die Erinnerung bleibt, aber die daran gekoppelten Gefühle, das "Drama" wird neutralisiert).
Ich starte mit einer "Breitband" Methode: MIR
Home - MIR-Methode
Man entkoppelt über 4-6 Wochen die nachfolgenden 9 Heilblockaden (2-3x/Tag):
1. Säuregrad optimieren.
2. Entgifte jegliche toxische Belastung.
3. Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.
4. Meridiane säubern.
5. Alle Defizite auffüllen.
6. Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen.
7. Grundbedürfnisse auffüllen.
8. Chakras und Aura optimieren.
9. Lebensaufgabe verdeutlichen.
(auf der verlinkten Seite ist ein Video, das den Prozess/Ablauf rasch erklärt).
Die Grundidee ist schlichtweg seinem Unterbewusstsein das OK zu geben all diese Dinge zuzulassen. Während man die Sätze vor sich hin sagt, wirkt man über das Streicheln seiner eigenen Hände auf das autonome Nervensystem. Man aktiviert den Parasympathikus (Ruhe, Entspannung, Sicherheit...)
Ziel ist die häufigsten Blockaden in wenigen Wochen los zu werden.
Wer schon mit MFT oder EFT gearbeitet hat - MIR geht in die gleiche Richtung, nur streichelt man statt zu klopfen. Für den Einstieg bzw. auch für betagte Menschen finde ich MIR einfacher anzuwenden.
Alle 3 Methoden wirken m.E. viel besser als reine Affirmationen. Ich kann mir einen Satz noch so oft vorsagen - wenn er mich/mein Unterbewußtsein stresst, nützt das nichts.
Hingegen über das Streicheln bei MIR (oder Klopfen bei MFT/EFT) kann mein UB die Nachricht gut aufnehmen, weil ich gleichzeitig Ruhe/Entspannung signalisiere (statt im Streßmodus zu bleiben).
Ein Versuch kostet nix außer 5 Minuten pro Tag für wenige Wochen
lg togi
Also hat unser UB - meist in den ersten Lebensjahren ohne zu filtern "Dinge" 1:1 abgespeichert. Das Ziel ist es, im weiteren Leben vieles automatisiert ausführen zu können und uns möglichst gut zu beschützen.
Leider können da auch störende Programme/Glaubenssätze abgespeichert sein, die dann z.B. dafür sorgen, dass man Lampenfieber hat, wenn man vor Menschen sprechen soll. Angst vorm Dunkeln hat. Sich von ungeliebten Jobs oder Menschen nicht lösen kann und und und...
Auch viele körperliche Leiden sind sicherlich zumindest mitverursacht durch gespeicherte "Störprogramme".
Es gibt mittlerweile dutzende Methoden um solche "Störprogramme/Glaubenssätze" zu überschreiben bzw. negative Erlebnisse in der Vergangenheit zu "neutralisieren" (die Erinnerung bleibt, aber die daran gekoppelten Gefühle, das "Drama" wird neutralisiert).
Ich starte mit einer "Breitband" Methode: MIR
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Man entkoppelt über 4-6 Wochen die nachfolgenden 9 Heilblockaden (2-3x/Tag):
1. Säuregrad optimieren.
2. Entgifte jegliche toxische Belastung.
3. Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.
4. Meridiane säubern.
5. Alle Defizite auffüllen.
6. Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen.
7. Grundbedürfnisse auffüllen.
8. Chakras und Aura optimieren.
9. Lebensaufgabe verdeutlichen.
(auf der verlinkten Seite ist ein Video, das den Prozess/Ablauf rasch erklärt).
Die Grundidee ist schlichtweg seinem Unterbewusstsein das OK zu geben all diese Dinge zuzulassen. Während man die Sätze vor sich hin sagt, wirkt man über das Streicheln seiner eigenen Hände auf das autonome Nervensystem. Man aktiviert den Parasympathikus (Ruhe, Entspannung, Sicherheit...)
Ziel ist die häufigsten Blockaden in wenigen Wochen los zu werden.
Wer schon mit MFT oder EFT gearbeitet hat - MIR geht in die gleiche Richtung, nur streichelt man statt zu klopfen. Für den Einstieg bzw. auch für betagte Menschen finde ich MIR einfacher anzuwenden.
Alle 3 Methoden wirken m.E. viel besser als reine Affirmationen. Ich kann mir einen Satz noch so oft vorsagen - wenn er mich/mein Unterbewußtsein stresst, nützt das nichts.
Hingegen über das Streicheln bei MIR (oder Klopfen bei MFT/EFT) kann mein UB die Nachricht gut aufnehmen, weil ich gleichzeitig Ruhe/Entspannung signalisiere (statt im Streßmodus zu bleiben).
Ein Versuch kostet nix außer 5 Minuten pro Tag für wenige Wochen
lg togi
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