Verstärkte Symptome beim/nach dem Essen, Muskelschmerzen, Unruhezustände mit pulsierenden Muskeln bei Kopfgelenk-Instabilität - Abhilfe?

Hallo Manuf,

irgendwo hast Du geschrieben, daß Du drei Amalgamfüllungen im Mund hast. Auch die können zu allen möglichen Symptomen führen:
...
Es ist umstritten, inwieweit Amalgamfüllungen tatsächlich zu einer Belastung des Organismus führen. Einige Probleme der Mundschleimhaut können allerdings definitiv verbessert werden, wenn alte Füllungen entfernt und durch besser verträgliche Materialien ersetzt werden.
Besonders stark belastet sind die Zahnärzte selbst, da sie Amalgam einlegen und entfernen und jedes Mal den giftigen Dämpfen ausgesetzt sind.
Bei unerklärbaren gesundheitlichen Beschwerden und dem Vorhandensein von Amalgamfüllungen, kann es Sinn machen, an eine Amalgamallergie bzw. eine Amalgamvergiftung zu denken. Beide Krankheitsbilder werden oft verwechselt.
Symptome einer schleichenden Amalgamvergiftung sind Abwehrschwäche, chronische Müdigkeit, Antriebsarmut, depressive Verstimmung, unspezifische Hautprobleme. Die Krankenkassen anerkennen die Diagnose Amalgamvergiftung nicht. Hingegen kann die die Diagnose Amalgamallergie, sofern nachweisbar, zur Kostenübernahme einer Amalgamsanierung durch die Krankenkasse führen. ...

Grüsse,
Oregano
 
Da bei jeder Vergiftung und. Unverträglichkeit auch die Leber eine wichtige Rolle hat, könnte dieser Beitrag hier im Forum interessant sein (auf Leberwickel hatte ich bereits früher hingewiesen):
#39

Grüsse,
Oregano
 
Guten Morgen,

ich habe jetzt ein ziemlich starkes Problem. durch meine mcs und wenig Bewegungsspielraum habe ich jetzt leider sehr viel gelegen mit dem Kopf auf dem Kissen und auch auf dem Bauch und Kopf hochhaltend und leider hat sich dadurch meine Symptomatik durch meine Kopfgelenke sehr sehr stark verschlechtert im Sinne von Sehstörungen, starken Schwinde, gleichgewichtsstörungen Format Taumeln, kurz vor dem Ohnmachtsgefühle, Punkte vor den Augen und ich habe das lange der mcs zugeschrieben, aber es kommt von den Kopfgelenken. da bin ich mir jetzt sehr sicher.
Vom Zeitpunkt her ist dass jetzt sehr sehr schlecht, da ich in diesem Monat noch einen Umzug machen muss und ich es mir in diesem Zustand so kaum noch vorstellen kann, da es jeden Tag ein wenig Heftiger Wird.
Vor einem Monat waren die Sehstörungen und der Schwindel noch nicht so lebens eingreifens. ich habe wie eine Glasplatte und eine Menge Punkte vor den Augen uns mit Jeder Kopfbewegungen uns kopf Berührung wird es heftiger Jungs ich habe gestern wieder leichte isometrischer übungen probiert und heute ist es schlimmer als gestern. mir geht es gar nicht gut. ich weiß jetzt nur nicht ob es wie bei vielen eine erst Verschlimmerung ist da die Muskulatur wieder gereizt wird oder ob es jetzt eine weitere Verschlechterung sein wird und ich weiß jetzt nicht was ich machen soll.
Habe sonst keine Idee mehr wie in diesem Stadion der instabilen Kopf gelenke meinen Zustand und meine Symptomatik irgendwann irgendwie wieder verbessern kann ohne Versteifung und Ohne Stammzellen und Rückblickend gesehen war es vorher doch weitaus Lebensfähiger als jetzt.
Niemand kann mir sagen, warum es jetzt so heftig mit der Symptomatik wird, nachdem es über ein Jahr relativ gleich war mit meinen Kopfgelenke auch jetzt nicht spürbar mehr knacken oder mehr bewegungen haben als Vorher.
Tinitus und meine hyperakusis sowie meine Hörprobleme werden mit Kopfbewegungen und auch übungen auch spürbar verändert.

Muss ich jetzt über diesen schlimmen punkt erst einmal eine Zeit lang drüber oder was meint ihr?

Weiterhin nehme ich seit einigen Tagen Zeolith zum Binden von Schadstoffen im Darm und ich weiß nicht ob nach 3 Tagen der Einnahme auch zusätzlich schon körperliche Nebenwirkungen entStehen können.

Und ich habe gestern die isometrische übungen probiert ,weil ich muss irgendwie die Verschlechterung der Kopfgelenke aufhalten, Obwohl ich die übungen schon öfter probiert habe und bestenfalls die Symptomatik wieder verändern, obwohl ich das damals vor 4 Jahren auch nicht geschafft habe, die Symptome zu reduzieren, Obwohl ich wieder muskeln aufbauen konnte und das macht mir ziemlich angst, dass die Symptome jetzt auch immer so bleiben. ich weiß nicht was ich jetzt noch tun soll wenn meine Kopfgelenke so instabil sind und auf kleinste Träger so stark reagieren.
Habe auch schon alles an Konservativen Maßnahmen Durchprobiert.

Und dieser Starke Schwindel und dieser auf und abgehenden hörprobleme das die ohren mal mehr auf mal mehr zu gehen sind unheimlich belastend und ich würde das gerne wieder mal bessern können. ich weiß nur nicht mehr wie.

Von der äußeren Muskulatur in der Halswirbelsäule hat es sich jetzt nicht messbar abgebaut. ich weiß aber natürlich nicht wie viel in den kleinen muskeln zwischen den Wirbeln sich abgebaut hat .

Auf jeden Fall sind Hörprobleme und Schwindel verstärkbar durch Kieferbewegungen und Kopfbewegngen. Auch knicken meine Beine jetzt schwächemäßig schon ab und an ein.


Grantler, du schriebst ja mal, dass sich Bönder und Instabilität nur verstärken bei neuen Traumatas, mit starker Gewalteinwirkung und mein Zustand hatte sich ja durch diverse Kopfanstossen nicht verschlimmert.
Warum dann aber jetzt durch viele Wochen Bauchlage und Kopfhochhalten, aber ohne Gewalt Einwirkung und Ohne messbaren Muskelschwund an der Halswirbelsäule? warum geht es mir dann symptomatisch jetzt trotzdem so viel Schlechter?

Ich taumel im tstehen hin und her, im Knien, im sitzen hin und her. es ist kurz wie vor Delirium. Und Obwohl die Gelenke auch nicht spürbar mehr sich bewegen als vor vielen Monaten noch. ich verstehe es einfach nicht, warum meine Symptomatik dann jetzt so krass Schlimmer geworden ist.

Kennst dich da ganz gut aus, hast du eine Idee dazu? oder ist das vielleicht doch ein anderer Grund?

Ob ich jetzt einmal die Isometrische übungen Eine Weile Durchführe und ich hoffe, dass es nur eine 1. verschlechterung ist und sich irgendwann besser oder ob ich jetzt lieber gar nichts machen?
Ich kann so schwer einschätzen was eine Eventuelle erstVerschlechterung ist weil lange nicht mehr benutzt und was eine allgemeine Verschlechterung ist.

Irgendwas muss mal helfen Weil so geht das nicht weiter.

Es ist einfach Mittlerweile zu viel an schlimmen einschränkenden Erkrankungen im Körper. es fing an mit den gelenken , dann kam die mcs blöderweise hinzu, sonst wäre es gegebenenfalls mit den gelenken nicht so schlimm geworden aufgrund von viel SchonungNotwendigkeiten. und die Kopfgelenke sind halt schlechter geworden durch die Mcs auch durch den schlaffen muskeltonus durch viel Schonung durch Energielosigkeit und das ist alles ziemlich krass Mittlerweile.

Leider habe ich bisher auch noch keinen Gelenksgeschädigten gehört der seine sehstörungen und seine Punkte vor den Augen wider bessern Könnte.


Vor genau 7 Tagen noch Auto gefahren und das mit schnellen Reaktionen, ganz gutem Sehen, ohne Schwindel und dann am selben Abend dann der richtige Knall mit SChwindel und den anderen genannten stark gewordenen Symptomen. Evtl zuviele Kopfbewegungen schräg nach unten/oben/zur Seite.
Ein paar Tage vor dem Autofahren hatte ich sogar mal versetzt zwei Tage ohne größeren Schwindel und Taumeln beim Spazierengehen und seit dem Autofahren ist alles richtig heftig geworden. Nicht ein Schritt mehr ohne heftige Symptome.


Und jedes Mal nach kleinen Übungen mit nur kleinen Muskelanstrengungen in verschiedenen Muskelpartien sind diese Muskelabschnitte ab dem nächsten Tag dauerhaft schwächer, als ob die Energie nach und nach mehr rausgezogen wird.
Und das geht schon lange so.

Ich weiß nicht mehr, ob dafür wirklich KG und/oder MCS alleinig Schuld sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, in deinem anderen Thread (Tiny-House) schreibst du über deine Befürchtung, dass eine Borreliose wieder aufgeflammt sein könnte. Wann wurde die Borreliose erstmalig festgestellt und wie? Was wurde gegen sie unternommen?
 
Hallo, in deinem anderen Thread (Tiny-House) schreibst du über deine Befürchtung, dass eine Borreliose wieder aufgeflammt sein könnte. Wann wurde die Borreliose erstmalig festgestellt und wie? Was wurde gegen sie unternommen?
So, richtig sicher wurde sie nie diagnostiziert. War immer fraglich oder von Ärzten als nicht gegeben dahingestellt. Bisher nichts unternommen. Es wurden mir Kräutertinkturen empfohlen, aber dort ist Alkohol drin.

Bei MCS sehr schlecht oder?
 
Hallo Manuf,

ich sprach das Thema Borreliose noch einmal an, weil du in der Vergangenheit öfters von Zecken gesprochen hast und Borrelien zahlreiche Beschwerden auslösen können, die mit anderen Krankheitsbildern verwechselt werden können. Nur so ein Gedanke.
Ob Kräutertinkturen gegen Borreliose helfen, weiß ich nicht.

Alkohol ist nie gut.
 
Nur ist in irgednwelchen Kräutern gegen Viren und Bakterien meist Alkohol drin: BioPure, Buhner, Cowder...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Würde das probieren, ob Kräuter etwas bessern bei mir. Da mein ImSys aktuell so overloaded ist, dass ich auch noch eine einschränkende Schimmel"allergie" zusätzlich zu dem ganzen anderen Mist bekommen habe, kann ich mir eine Reaktivierung der EBV, Borrelien, Coxsackien, ECHO Viren und Chlamidien vorstellen.
 
Vielleicht wurden bestimmte Infektionen bei dir auch nie oder nicht ausreichend behandelt (sofern eine Therapie überhaupt möglich ist).
 
Vielleicht wurden bestimmte Infektionen bei dir auch nie oder nicht ausreichend behandelt (sofern eine Therapie überhaupt möglich ist).
Ich habe nie wirklich Infektionen über die nletzten 15 JAhre gespürt. Hier und da ab und an mal ein Schnüpflein.

Aber würde verscuhen mit Kräutertinkturen ranzugehen. Geht aber nur mit Alkohol.
 
Hallo Manuf,
ich wollte vorhin sagen, dass eventuell (!) eine Infektion durch Borrelien bestehen könnte (!), die manche Beschwerden erklären kann.
Ob Kräutertinkturen dagegen helfen können, weiß ich nicht.
Ich wünsche dir einen schönen Abend.
 
Ich habe nie wirklich Infektionen über die nletzten 15 JAhre gespürt. Hier und da ab und an mal ein Schnüpflein.

Aber würde verscuhen mit Kräutertinkturen ranzugehen. Geht aber nur mit Alkohol.
Nachtrag: Wenn es deinem Empfinden nach keine Anzeichen einer Infektion gibt, würde ich die, denke ich, auch nicht behandeln. Auch nicht mit Kräutern. LG
 
Hallo Nikola,
leider kenne ich mich in der Biochemie zu wenig aus, um deinen Einwand wirklich beantworten zu können. Vielleicht weiß hier im Forum jemand mehr zum Thema. Doch auch wenn Methylcobalamin "nur" zu einer Verschiebung des Quecksilbers ins Gehirn führt, sollte man sich die Einnahme vielleicht überlegen.
VG von andra
Verursacht die Verschiebung der Schwermetalle uns Gehirn denn bleibende Schäden oder verschwinden die Symtome nach der Ausleitung wieder? Was kann denn bei einer Verschiebung ins Gehirn schlimmstenfalls passieren?
 
Während der Ausleitung wird Quecksilber mobilisiert und ständig hin und her geschoben, auch ins Gehirn und wieder raus. Das führt dann durchaus tageweise zu starker Wuschigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Da muss man dann dran bleiben und den Körper genügend Zeit geben, das Zeug auszuscheiden.

Es sind die Quecksilber-Ionen, die über die Blut-Hirnschranke kommen, sich an die Nervenbahnen anlagern und so die Übertragung der elektrischen Signale stören. Das ist aber nach meiner Erfahrung reversibel und hat keine Langzeitfolgen, wenn man hartnäckig genug am Ball bleibt.
 
Wahrscheinlich muss man bei Ausschreitungen immer an ein Bindemittel im Darm denken, gerade wenn man einen durchlässigen darm haben sollte.
 
Nachtrag: Wenn es deinem Empfinden nach keine Anzeichen einer Infektion gibt, würde ich die, denke ich, auch nicht behandeln. Auch nicht mit Kräutern. LG
Hallo, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich eine Infektion haben Könnte. Da ich tageweise verstärkt Muskelschmerzen und schwache Beine, Erschöpfung und sehstörungen, Müdigkeit und Schwindel und so weiter habe und Stärker bekomme.
Allerdings ist das Mittlerweile bei mir schwer zu sagen, was von was kommt, da ich mcs habe, ehs, eventuell einen Anflug von Cfs und instabilere Kopfgelenke als vorher und da ist es schwer zu sagen, Ob eine Infektion mit im Spiel ist.
Daher wäre es ein versuch gewesen, Gegebenenfalls auch mit Kräutern eine Infektion anzugehen.

Das ist jetzt in diesem Fall wirklich nicht fest diagnostiziert, aber ich habe die Vermutung, dass sich durch die Wochenlange Fehlhaltung durch meine Gelenke im Kopf jetzt tatsächlich noch ein cfs herausgebildet hat, da ich jetzt jeden Tag so müde und erschöpft und auch von Tag zu Tag wieder werde.

Da das vorher auch schon schleichend mehr wurde glaube ich nur bedingt, dass es jetzt 1. entgiftung erscheinungen nach ein paar Tagen sind.
Wenn jetzt noch ein cfs dazu gekommen ist, dann habe ich die ganze Palette und das ist heftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich muss man bei Ausleitungen immer an ein Bindemittel im Darm denken, gerade wenn man einen durchlässigen darm haben sollte.

Ein Bindemittel beschleunigt den Prozess und ist eine gute Idee, es funktioniert aber auch ohne. Wenn die Gifte nicht mehr im Gewebe eingelagert und in Bewegung sind, werden sie früher oder später immer aus dem Körper gespült. Viel Trinken und ein regelmäßiger Stuhlgang ist dabei auch ganz wichtig, ggf. kann man da nachhelfen (-> Einläufe, Abführmittel).
 
Wei einen durchlässigen darm ist es aber wichtig ein Bindemittel zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch knicken meine Beine jetzt schwächemäßig schon ab und an ein.
Kenne ich! ...leider :-( Was denken Allgemeinmediziner nur, wenn sie das hören? Ist doch auffällig!! Meiner hat gar nichts dazu gesagt..
Ich weiß nicht mehr, ob dafür wirklich KG und/oder MCS alleinig Schuld sind.
Also ich würde sagen, MCS ist ein Symptom, der Trigger müsste also etwas anderes sein!(?) lG!
 
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