Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wie ist das zu verstehen? 1. kann man elektrische Ent-/Ladung normalerweise nicht sehen, 2. v.a. nicht im Dunkeln.Ich sehe im Dunkeln, das war vor der MCS nicht so, dass sich jede Berührung elektrisch an ihm entlädt.
Ich streichle meine Katzen oder berühre meinen Teddy und merke es knistern wie einen leichten Stromschlag/Entladung und sehe es nachts auch.Wie ist das zu verstehen?
Gerade im Dunkeln, denn dann sieht man die leuchtenden Entladungsblitze besser.1. kann man elektrische Ent-/Ladung normalerweise nicht sehen, 2. v.a. nicht im Dunkeln.
Ja.zu dem Befund in #1.392, unten links:
Das ist der Befund eines anderen Patienten, den dir der Apherese-Arzt aus Thüringen geschickt hat, verstehe ich das richtig?
Macht ein externes Labor.Ganz unabhängig davon suggeriert der Befund schon von vornherein Katastrophenalarm, indem eigentlich alles rot unterlegt ist, auch diejenigen Werte, die im tolerablen bzw. grenzwertigen Bereich liegen. Warum? Ein medizinisch unzureichend ausgebildeter Patient bekommt Angst und ist gerne bereit, den Arzt weiter an sich laborieren zu lassen. Ich finde so etwas unseriös.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wenn ich mir diese Zeilen und ähnliche von heute durchlese, fällt mir auf, dass das Verhältnis zu deiner Familie wohl sehr belastet ist, auch wenn du öfter von "meinen Lieben" sprichst und immer wieder bedauerst, sie aufgrund deiner Erkrankung nie wieder sehen zu können. Irgendwo hattest du auch einmal von einer "beschissenen Jugend" gesprochen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du zu deiner Stiefmutter ("meine Mom") fast einen besseren Draht hast als zu deiner leiblichen Mutter. Bist du bei ihr aufgewachsen?Nein, die verstehen meine Erkrankung eh alle nicht. und es geht nichts ums Kochen. Wenn meine leibliche Mutter mal zu Besuch kommt, dann ist die Zeit von einer Stunde für sie schon viel.
Und ich hab in der Vergangenheit immer wieder Liebe und Anerkennung von ihr haben wollen.
Ich schließe mich der Meinung von Grantler zu 100 % an.@Manuf Deine Blutwerte sehen alle unauffällig aus, insbesondere die Leberwerte sind traumhaft. Ich glaube kaum, dass du bei so Leberwerten einen Organschaden an der Leber hast.
Was ist die 2. Seite? Damit kann ich nichts anfangen. Ist das von dem Dr Ruf?
Edit: Die Triglyceride scheinen mir sehr niedrig zu sein. Könnte dafür sprechen, dass du kaum was isst/Fett zu dir nimmst.
Es hat gute Gründe, dass der Arzt dieses Labor ausgewählt hat. Er hätte auch ein anderes nehmen können, es gibt genügend ernst zu nehmende!Macht ein externes Labor.
spricht, bleibt mir ein Rätsel.chemischem und mengenmäßigem Nachweis in Lymphozyten
Ich hatte das vor vielen Jahren auch, seit der Entfernung meiner Amalgamfüllungen ist es weg.Kann sich Jemand einen Reim drauf machen, weshalb ich jetzt immet so elektrisch geladen bin und sich das entlädt beim Katzen streicheln?
Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS), WHO-ICD-10: T78.4
Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen, wie SBS, MCS, EMS TE, FMS, CFS, werden
oft von ihren Ärzten nicht ernst genommen, weil für diese Krankheiten ein Informationsdefizit besteht.
Entgegen der Mehrheitsmeinung sind diese Krankheitsbilder anerkannte schwere organische Erkrankungen. Sie sind medizinisch definiert und besitzen eine ICD-10 – Klassifikation der WHO.
Die ICD-10-GM ist die nach dem Sozialgesetzbuch V der Bundesrepublick Deutschland vorgeschriebene Diagnosenklassifikation.
Die Diagnosekriterien lauten wie folgt:
Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS) bzw. Multiple Chemical Sensitivity
WHO-ICD-10: T78.4, Allergien, nicht näher bezeichnet; Kapitel 19 – Verletzun-
gen, Vergiftungen...
Konsenskriterien seit 1987:
Die Symptome treten nach Chemikalienexposition reproduzierbar auf.
Das Beschwerdebild ist chronisch.
Das Beschwerdebild wird bereits durch niedrige – zuvor tolerierte – Konzentrationen,
die allgemein gut vertragen werden, hervorgerufen.
Die Beschwerden bessern sich bzw. verschwinden nach Elimination des Agens.
Reaktionen treten gegenüber zahlreichen, chemisch nicht verwandten Substanzen auf.
Die Symptomatik umfasst zahlreiche Organsysteme. Für die Ätiologie sind immu-
nologische und nichtimmunologische Pathomechanismen bekannt.
Die Ätiologie ist eng mit systemischen Entzündungsprozessen verknüpft, die sich als Mitochondriopathie manifestieren und auch über entsprechende Parameter quantifizierbar sind. Gut zugänglich ist die NO-Konzentration in der Atemluft.
Therapieansätze: Die Krankheitsbilder sind individuell unterschiedlich. Entsprechend groß ist die Bandbreite der Laborparameter zu: Entgiftung, Hyposensibilisierung, Orthomolekular- und Mitochondrialmedizin. Gemeinsam ist
etwa die Plünderung des Schwefelpools in den Mitochondrien und die Verschiebung des Redox-Potentials in den oxidativen Bereich. Jede Therapie wird deshalb die Cofaktoren der Entgiftung (Se, Zn, B-Komplex etc), organischen
Schwefel und weitere Antioxidantien benötigen.
Ja, aktuell sind sie genervt von meiner Krankheit und mir. Aber meine Mutter war auch nie wirklich eine Mutter, wie man sie sie sich gewünscht hätte.Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wenn ich mir diese Zeilen und ähnliche von heute durchlese, fällt mir auf, dass das Verhältnis zu deiner Familie wohl sehr belastet ist, auch wenn du öfter von "meinen Lieben" sprichst und immer wieder bedauerst, sie aufgrund deiner Erkrankung nie wieder sehen zu können.
Du merkst dir ja viel.Irgendwo hattest du auch einmal von einer "beschissenen Jugend" gesprochen.
Etwas besser, zumindest bis vor Kurzem. Die aktuelle Mom (die Zweite). Alles etwas verwirrend.Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du zu deiner Stiefmutter ("meine Mom") fast einen besseren Draht hast als zu deiner leiblichen Mutter.
Ja, bei der Aktuellen.Bist du bei ihr aufgewachsen?
Ja, sehr sehr stark, unbeschreiblich stark. Und mit dieser MCS, wo man alles verliert, sowieso noch mehr.Ich habe das Gefühl, dass du unter starken Verlustängsten leidest.
So sah mein Leben leider aus und meine Frau hat da sehr zu knabbern dran gehabt....mach das nicht, mach dies nicht, lass das sein.Solche Ängste können dazu führen, dass man beinahe zwanghaft versucht, das gesamte Leben zu kontrollieren, um Sicherheit zu gewinnen.
Jo. Und trotz Kontrolle ist jetzt eine viel schlimmere Krankheit da als Krebs, wovor ich immer Angst hatte, denn mit Krebs hätte man u.U. noch mehr machen können.Das ist natürlich unmöglich, was zu weiteren Ängsten u.ä. führt, die irgendwann - trotz vielfältiger "Maßnahmen" - nicht mehr beherrschbar sind.
Depression ja, Angst ja, MCS nein -> Lösemittel.Versuche einmal herauszufinden, inwieweit das Familienthema zu deiner Erkrankung beigetragen hat.
Nur so. Habe mir etwas Sorgen gemacht. Länger nichts von dir gelesen....Warum fragst Du?
Ach so. Danke Dir. Ich habe gerade einiges zu tun, kam daher weniger zum Schreiben hier. Und mit MCS kenne ich mich nicht aus.Nur so. Habe mir etwas Sorgen gemacht. Länger nichts von dir gelesen....
Dass es was für Rente bringt, will ich nicht ausschließen, halte die Wkt. aber für gering. Bliebe nur noch die Frau. Ich könnte mir vorstellen, dass da noch was geht bzw. halte es nicht für ausgeschlossen.
Na ja, so aus der Ferne betrachtet. gibt es ja schon Indizien, dass Du Deiner Frau nicht völlig egal bist. Warum sonst ist sie ausgerechnet Heilig Abend nach Neukirchen gefahren, um Dich abzuholen? Allerdings scheinst Du Deine Frau da wohl auch bedrängt zu haben, was ich nie gemacht hätte (deswegen hatte ich Dir den Weg mit der Krankenkasse aufgezeigt). Und kann gut sein, dass Du mit solchen Aktionen Deine Frau völlig vergraulst. Und wenn Du die ganze Zeit nur jammerst und sie glaubt Dir das mit der Erkrankung nicht und Du stellst dann noch Forderungen, wird es halt schwierig. Bzgl. mit dem nicht-glauben könnten solche Untersuchungen von Pfeiffer möglicherweise hilfreich sein, wenn was rauskommt. Ob das ohne ausreichende Interpretation, was das mit Gerüchen zu tun hat und wie man das behandelt, hilfreich ist, damit Deine Frau das akzeptiert, weiß ich nicht.wie und was genau meinst du damit?
Daher denke ich, dass andere Vorgehensweisen aktuell sinnvoller sein könnten, weil sie mehr für den jetzigen Zustand bringen. So könnte ich mir vorstellen, dass man toxikologisch auch was mit NEMs erreichen kann.
Na ja, wenn Du vom Immunologen nur den Befund bekommst und viel rot ist, was machst Du dann damit? Außer einem objektiven Befund, dass irgendwas nicht in Ordnung ist (was schon was wert sein kann), bringt es Dich therapeutisch nicht weiter, wenn da nichts von den Ärzten kommt.Was genau meinst du hierbei?
Daraufhin posteste Du die Seite von Dr. Merz.Ich sehe auch nicht durch, was bei MCS wirklich die Ursache ist.
So gesehen ist mir jetzt nach wie vor nicht klar, was man bei MCS wirklich machen soll.Er scheint ja verschiedenste Umwelterkrankungen in einen Topf zu schmeißen