Verschleppte Herzmuskelentzündung? Skandal?

[exMarkus83]

Diese ventrikuläre ist 6 mal virkegommen seit September. Nie aufgenommen.

Woher weißt du dann, dass es eine ventrikuläre T. war?

Hast du deine Befunde/Blutwerte und kannst sie mal einstellen?

 

[exMarkus83]

Naja Ana ist immer noch erhöht.

Wie hoch (inkl Referenzwert) ?

 

[Mabi]

Die Ärzte in spanien hatten das gesagt. Aber ich kann das Krankenhaus nicht mehr erreichen, ich weiss nicht mal mehr welches. Die gingen davon aus dass es bei mir von Drogen kam und ne einmalige Sache ist.

Ich weiss ja nicht mal ob es ne infektiöse ist, wahrscheinlich nicht...

 

[Mabi]

Ich hab die Werte gerade nicht muss sie nachfragen. Der Arzt meine erhöht aber nur mässig erhöht

Ich frag noch mal kann mir jemand einen Arzt /Kardiologe/spezialisten vermitteln der bei meiner Geschichte ohne wirkliche Befund mässige Indikation, eine Biopsie initiieren könnte?

 

[Brigitka]

der bei meiner Geschichte ohne wirkliche Befund mässige Indikation, eine Biopsie initiieren könnte?

Hallo Mabi,

da würde ich erstmal mit nichtinvasiver Bioresonanz nachgucken lassen.

Ich hatte schon seit Jahrzehnten allergische Tachikardie , was sich letztendlich wegen vieler Infektionen zu richtigem Vorhofflimmern entwickelt hat. Und jetzt leider auch zu Herzinsuffizienz geführt hat. Ich habs ausgesessen nachdem ich zweimal im KH war und beim dritten Mal nach Notarzt habe ichs geschafft nach Hause zu kommen, wo ich meine Medis (Nems) habe. Strophantin und Nattokinase zum Blutverdünnen.
Der Notarzt hat die Polizisten beschwatzt mich und mein Fahrrad mindesten mal den größten Teil der Strecke nach Hause zu fahren, sonst "hätte er mich in einer halben Stunde wieder an der Backe"

Aber das Aussitzen war mit Todesangst verbunden. Inzwischen bin ich etwas weiter mit Immuntherapie (Coimbra Protokoll, gibts einen Thread hier) und ich nehme jetzt noch Weißdornextrakt 450mg 2xtäglich.

Jedenfalls, in der Bioresonanz (nichtlineares System) wird alles angezeigt. Die ganzen Infektionen (sofern sie in der Datenbank drin sind) und was mit meinem Herzen los ist. Diese Ergebnisse beeindrucken zwar meistens keine Ärzte, aber selber Bescheid zu wissen ist schon mal die halbe Miete.

VG von Brigitka, der es nicht so gut geht, weil das Imsy ganz schön am kämpfen ist.

 

[Malvegil]

Jemandem, der keinem Testresultat glaubt, nur den eigenen Herzschlägen, wird das auch nicht überzeugen.

Gruß Malvegil

 

[damdam]

Man schreibt und schreibt und Du gehst auf die Argumente überhaupt nicht ein.

 

[Malvegil]

I'm der Nacht wache ich ständig auf vollgeschwitzt mit brust und arm Schmerzen (bis in die linke Hand)
Brustschmerzen werden mehr beim tiefen einatmen. Vorallem enn ich auf dem Rücken liege, aber auch allgemein ständig das Gefühl von erschwerter Atmung. Bei kleinsten Belastungen atemnot.

Das ist ein Zitat aus dem ersten Post. Nochmal: Das könnte wirklich von der Wirbelsäule kommen! Vermutlich bewegst du dich seit Jahren aus Angst viel zu wenig. Aber wenn du nicht deine Scheuklappen abnimmst, wirst du mit Psychopharmaka gegen eine Angststörung als hoffnungsloser Fall enden.

Mabi, du mußt aufhören, deine Symptome sekündlich zu beobachten und mußt über die möglichen Ursachen nachdenken! Myokarditis ist eine extrem unwahrscheinliche Ursache, es gibt eine Handvoll viel wahrscheinlichere Ursachen!

 

[Mabi]

Aber bei so einem massiv schlechten grundzustand, bin ja n lebender zombie.
Die wirbelsäule löst doch nicht Erschöpfung aus zb :/

 

[Malvegil]

Aber ja! Wenn du Englisch kannst, schau dir das mal an: https://www.youtube.com/watch?v=04aFrYPlICs (ein großartiger Chiropractor mit einem Fall einer jungen Frau mit über Jahre sich immer verschlechternder Schwäche, Muskelschwund, Herzproblemen nach einem Unfall) -- das ist natürlich ein Extremfall, was die HWS anrichten kann.

Ich will damit nicht sagen, daß du dasselbe hast! Wichtig!

Aber du mußt mal über den Tellerrand der Kardiologie hinaus gucken.

 

[Mabi]

Kennt jemand noch weitere ähnliche Foren um mehr Leute zu erreichen?

 

[togian]

Hi Mabi,
ich finde es toll, dass Du die Ursache suchst und möglichst keine Psychopharmaka nehmen möchtest!

Ich nehme den Thread "so" wahr:

es geht um eine Pflanze. Der geht es gar nicht gut. Sie schaut ganz vertrocknet aus.
Der Besitzer ist der Meinung, es muss ein ganz ganz seltener Schädling sein. Der kommt zwar nur 1x alle 100 Jahre vor und alle Experten die die Pflanze gesehen habe, haben ihn ausgeschlossen. Aber hey, wenn die Pflanze so grottig ausschaut, MUSS es was GANZ Exotisches und Schlimmes sein!!!

Die Gruppe rund um den Besitzer rät: gieß doch die Pflanze mal! Kontrollier ob sie genug Licht bekommt. Wenn das nicht hilft, eventuell hilft Dünger?

Der Besitzer ignoriert all die "Zwischenrufe" und ist der Meinung - wenn er lang genug sucht, wird er schon noch einen Experten finden, der GENAU DIESEN 1 EXOTISCHEN SCHÄDLING nachweisen wird. Jawoll...
und die arme Pflanze? Leidet immer mehr. Es fehlt das Wasser. Es fehlt das Licht. Es fehlt der Dünger...
Arme Pflanze... Armer Besitzer...

Einlassen auf weitere Lösungsoptionen vs. Gedankenspirale: Du hast in besseren Zeiten das mit der Herzmuskelentzündung recherchiert. Dein Hirn hat diese Infos abgespeichert und hat zu dem Thema ein richtiges Netz angelegt. Dazu braucht/e es Nährstoffe.

Jetzt kommen neue Ideen/neue mögliche Ursachen. Dazu fehlen in Deinem Hirn die Vernetzungen.
Dein Hirn hat leider auch keine Ressourcen mehr um neue Netze anzufertigen. Deshalb kann es die neuen Infos nicht "annehmen" und leitet um auf "Altbekanntes". (Neue Infos machen unsicher, werden als Bedrohung wahrgenommen).

Bei älteren Menschen nennt man das oft "Altersstarrsinn".
So ein Blödsinn . Es ist keine Frage des Alters. Nur eine Frage der Versorgung des Körpers. Und ja, es tritt immer dann auf, wenn der Körper nicht mehr genug Nährstoffe bekommt oder aufnehmen kann. Also auch schon in sehr jungen Jahren, wenn die Krankheit Substanz gekostet hat oder aus anderen Gründen (viel Zucker, wenig gute Nährstoffe) im Mangel ist.

Da das Hirn keine neuen Ankerpunkte anlegen kann, "leitet" es immer auf bestehende Netze um. In Deinem Fall - egal was an Infos reinkommt - es kann nicht verarbeitet werden (weil die Ankerpunkte fehlen) und aus Mangel an Alternativen leitet Dich Dein Hirn wieder auf das gut ausgebaute "Herz" Wissens-Netzwerk um.
Alles andere stresst - daher wird "Ruhe" im System gesucht und auf "Vertrautes" umgeleitet.

Ressourcen um Dein Hirn wieder flexibler zu machen: Aminosäuren (z.B. MAP), ZINK!!!!, Omega 3, Vitamin C, B Vitamine, D3, Magnesium...

Bei Kindern ist das "ein Teil des Wachstums" - es tritt bei MANCHEN Kindern auf, wenn sie einen Waschstummschub haben und oft in Kombi mit Infekten (rinnende Nase etc.)
Warum nur bei manchen? Ich vermute wegen der Nährstoffversorgung.
Wenn es bei meinem Kind auftritt (meist nach viel Süßigkeitenkonsum), bekommt er Zink, Omega 3, Magnesium, B Vitamine und ist nach ein paar Tagen wieder die Flexibilität in Person. (und wenn das nicht hilft, wird er entwurmt, spätestens dann haben wir wieder Frieden)...
Klassisch ist vor allem ZINKMANGEL - Zink braucht man zum Aufbau neuer Nervenbahnen aber auch um Infekte zu bekämpfen.
Wenn Dein Körper - so wie Du vermutest - seit Jahren immer wieder mit einem Infekt zu kämpfen hat, dann ist Zinkmangel sehr wahrscheinlich, Elektrolytmangel sowieso (Elektrolyte werden für die Zellkommunikation gebraucht. Also Hirnzelle A sagt zu Hirnzelle B.... Das geht nicht ohne Elektrolyte.
Da haben wir grad einen Versuch laufen - mit Orangensaft können wir eine Lampe zum Leuchten bringen. Mit Mineralwasser geht das auch prima. Mit destilliertem Wasser geht es nicht...

Also nein - keine "Patenlösung" aber ein legitimer und einfacher Versuch um das Zwangskarusell in Deinem Kopf zu stoppen und Dir.

Die Idee von Brigitka finde ich gut - eventuell findest Du jemanden in der Nähe der nach Klinghardt ausgebildet wurde und Dich mal von Kopf bis Fuß austestet (da werden auch Erreger getestet und es können auch Erreger am Herzen getestet werden). Allerdings nicht über Biopsie :schock: sondern über Muskelreaktionen. Ganz banal: wenn etwas gut tut, bleibt der Muskel stark, wenn es etwas schadet/schwächt wird der Muskel schwach.

Alles Gute!
togi

 

[Mabi]

Ich versteh deinen Ansatz.

Aber es geht mir halt so schlecht, dass ich sehr viel Kraft investieren muss um viele andere mögliche Ursachen zu finden die genau passen würden. Und soviele gibt es gar nicht, die meinen Zustand so stark kaputt machen. Ich laufe wirklich wie ein zombie rum.

Magnesium, b12, c, d3 nehme ich jeden Tag. Hat nicht all zuviel verändert um ehrlich zu sein
Zink noch nicht

 

[nicht der papa]

Kennt jemand noch weitere ähnliche Foren um mehr Leute zu erreichen?

Du bist doch schon bei mehreren Foren angemeldet, um die Menschheit mit deiner Angststörung verrückt zu machen und dort zu schreiben, wenn du hier eine ungewünschte Antwort bekommst.
Nur, dass die dir auch das schreiben, was du nicht hören willst.

Aber wenn du nicht deine Scheuklappen abnimmst, wirst du mit Psychopharmaka gegen eine Angststörung als hoffnungsloser Fall enden.

Mabi, du mußt aufhören, deine Symptome sekündlich zu beobachten und mußt über die möglichen Ursachen nachdenken! Myokarditis ist eine extrem unwahrscheinliche Ursache, es gibt eine Handvoll viel wahrscheinlichere Ursachen!

Hallo Malvegil,
Mabi ist auf Veranlassung der Eltern bereits in der offenen Psychiatrie, da der starke Verdacht auf Angsterkrankung besteht. Ohne Psychopharmaka und bisher anscheinend auch ohne Psychotherapie.

Mabi kann die Scheuklappen nicht abnehmen und es interessiert sie auch nicht, was alles rein theoretisch zu ihrem Zustand führen könnte.
Sie mag die letzten Jahre verschiedene Ursachen in Erwägung gezogen haben, weshalb sie nicht mehr ganz fit ist, aber ist mittlerweile restlos überzeugt davon, dass es das Herz sein muss.
Wenn sie schon vorher zwanghafte Gedanken in Bezug auf die Gesundheit hatte und sich Schonverhalten zulegte, dann betreffen sie jetzt nur noch das Herz. Denn das fühlt sie mittlerweile doch ganz deutlich und leidet so sehr.
Ich bin mir sicher, dass eine Cardiophobie die Hölle ist. Auch wenn dem Kranken alles real vorkommt, ist es das nicht. Wie bei jedem Wahn.

Es gibt daher keine medizinische Untersuchung, die Mabi davon überzeugen könnte, dass sie Herzgesund ist.
Sie wird das 7Tage EKG beenden und es wird alles in Ordnung sein. So wie in der Vergangenheit alle anderen Untersuchungen, wie Herz- und Lungen-MRT, Herzecho, 24h EKG, Belastungs-EKGs, 2 Lumbalpunktionen, unzählige Blutuntersuchungen, auch auf Rheumafaktoren, nichts ergeben haben.
Aber auch eine Herzbiopsie wird ihr nicht helfen.
Jede Herzbiopsie, die auch nur nochmal zeigen würde, das mit dem Herzen alles in Ordnung Ist, wäre für sie fehlerhaft durchgeführt worden. Man hätte etwas übesehen.

Mabi braucht ziemlich sicher eine Psychotherapie und zeigt hier sehr anschaulich eine der schlimmsten Formen einer psychosomatischen Erkrankung.

Ob da wohl ein paar Allerwelts-Vitalstoffe den Durchbruch bringen oder ob sie vielmehr durch eine mögliche leichte Verbesserung des Zustandes durch die Vitalstoffe nur noch stärker im Wahn festgehalten wird und erst recht daran glaubt herzkrank zu sein.

 

[Oregano]

Hallo Mabi,

ich glaube Dir sofort, daß es Dir gar nicht gut geht. Das liest man ja auch aus Deinen Beiträgen heraus, und man merkt es auch daran, daß Du gar nicht aufnimmst, was hier geschrieben wird. Z.B.

https://www.symptome.ch/vbboard/koe...muskelentzuendung-skandal-20.html#post1244664
https://www.symptome.ch/vbboard/koe...muskelentzuendung-skandal-19.html#post1244593
https://www.symptome.ch/vbboard/koe...muskelentzuendung-skandal-18.html#post1244559

Im letzten dieser Links finden sich Vorschläge, was Du u.a. ausschließen könntest.

Grüsse,
Oregano, die sich hiermit aus dieser Diskussion zurückzieht :wave:

 

[Mabi]

Nicht der papa.

Ich verstehe deine Auffassung, aufgrund der extremen Umstände indem ich mich befinde und da bisherige Untersuchungen das alles nicht bestätigen konnten.
Nur ist es so, dass dieser grundzustand von dem ich immer rede, sich schleichend entwickelt hat vor 2 Jahren, wo ich es wirklich komplett ignoriert habe, da ich eigentlich kein Mensch bin der sich gern in etwas reinsteigert und genau das ist der Punkt. Ich war nie wieder topfit. Aber diese atemnot schon beim schnelleren laufen irgendwo hin etc und mein Zustand, der nur für alltägliches gereicht hat (meine Matura hab ich grad noch so geschafft) bzw. auch bei der rekrutierung 2018 hab ich gemerkt das kann nicht sein dass ich in so kurzer Zeit, meine Kondition so abgenommen hat, mit damals schon leichten brustschmerzen und sehr schnell atemproblemen und Erschöpfung bei Belastung.
Aber dieser Zustand hab ich mit der Zeit hingenommen und akzeptiert, weil mir niemand geholfen hat, jetzt Ärzte meine ich.
Trotzdem wollte ich im September studieren und habe mich überschätzt. Seit August (wo tatsächlich die ventrikulären tachykardien bestätigt wurden in spanien, aber eben die Ärzte gingen von einer Drogeninduzierten einmaligen Sache aus, so wie ich es mit ihrem gebrochenen Englisch verstanden habe) verschlechterte sich mein zustsnd uns unermessliche.
Wenn ich sage, dass ich den ganzen Tag wie ein zombie rumlaufen(was kaum noch möglich ist, ich liege ja nur noch) ständig mir benommen-schwindlig ist, ich bei kleinsten Belastungen bruststschmerzen bekomme, Schmerzen am brustbein habe, die atmenabhängig und bewegungsanhängig sind, ich mich kaum auf den Beinen halten kann, ich eine schwere Atmung bis atemnot bekomme schon bei 100 Meter auf gerader Ebene. Ich nicht im stehen duschen kann, geschweige überhaupt warmes Wasser vertrage, da sonst mein ganzer Körper zusammen kippt. Ich die grösste fatigue habe die man sich vorstellen kann. Auch im liegen mir unwohl ist, keine 5 Minuten am Tag habe wo es mir gut geht. Ich nachtschweis habe, schweisausbrüche, innerlich unruhig bin, Schmerzen die in die Extremitäten, Nacken ausstrahlen bei Belastung.
Das ist alles zu krass um eine psychosomatische Störung darzustellen. Wenn dann wird das Beschwerde Bild bzw die ursächliche Krankheit psychosomatisch verstärkt.
Eine angsstörung habe ich nicht. Tranquilizer bringen nichts. Gar nichts. Eine cardiophobie auf einem gewissen Level ist denke ich bei so einem zustand völlig normal. Wie viele Menschen entwickeln schon nach einem Herzinfarkt oder einer leichten herzmuskelentzündung eine cardiophobie. Viele.
In die Klinik bin ich freiwillig um meine Eltern zu entlasten und weil ich in diesem zustand nicht alleine wohnen kann. Aber hier kann mir anscheinend niemand helfen, was auch logisch ist.

Ich bin übrigens männlich

 

[exMarkus83]

Seit August (wo tatsächlich die ventrikulären tachykardien bestätigt wurden in spanien

Wie ist das denn bestätigt worden? Ich nehme mal nicht an, dass du in dem Moment, in dem du diese vT gehabt haben solltest, an einem EKG dran gehangen hast, oder? Und wann soll das gewesen sein - diesen August?

Kannst du mal alle deine Befunde besorgen und digitalisiert + anonymisiert hier einstellen?

 

[Mabi]

Ich hatte da ja schon diese "herzprobleme". Dannach habe ich in diesem Auslandsaufenthalt gemeinschaftlich Cannabis probiert (vermutlich gestreckt, keine Ahnung) jedenfalls in meinem zustand sowieso eine dumme Idee. Dannach kriegte ich diesen Herz Anfall. Von einer Sekunde auf die andere. Alle haben sofort gehandelt da ich immer mehr weggetreten bin. Sofort rtw wurde gerufen und ans ekg angeschlossen. Dort stellten die schon fest dass es eine war. (in diesem Moment haben sie mir nichts gesagt ich habe es natürlich erst bei Austritt erfahren.) Ich kriegte keine Luft, brustenge meines Lebens ich merkte wie das Herz jeden Moment still stehen würde es war sehr unregelmässig und jeder Schlag schlug aus der brust und bis zum Kopf. Ich wurde beatmet meine sauerstoffsättigung war sehr schlecht. Dann nach über einer Minute noch im rtw hörte sie auf. Von einer Sekunde auf die andere. Im spital angekommen direkt ein erneuter Anfall dann war ich kurz weg und wieder da umgeben von Ärzten. Mir war sehr schwummrig, alle waren sehr hektisch, es wurde gefragt ob ich Kokain und Amphetamine konsumiert habe, ich verneinte es. Knapp eine Minute später fing es automatisiert wieder an und ging knapp eine halbe Minute etwa. Hielt also nicht mehr so lange an. Dannach war es vorbei. Mir wurde ganz brüchig auf English erklärt dass es das war und es vermutlich Drogeninduziert war ich wurde entlassen. Ich hab den Bericht nicht mehr und Weiss nicht mehr welches Krankenhaus bzw ich hab rumtelefoniert und sie haben ganz brüchig English geredet und konnten mir nicht weiterhelfen. Das Problem ist dass ich diesen Anfall im Oktober nochmal hatte. Genau dasselbe. Aus dem nichts. Nur ein wenig Unwohlsein im voraus. Sofort zum Hausarzt gerannt er dachte es sei Panik und hat gewartet bis es vorbei war. Auch da in so 3 Intervallen mit kurzen zwischenabschnitten wo es aufhörte. Dannach kam es noch 4 mal zu diesem Anfall, aber hielt immer nur 10 Sekunden an und verschwand ohne Wiederholung. Das letzte mal vor 2 Wochen. Und genau das will ich aufnehmen. Das ist ja mein Ziel. Ich könnte es sofort provozieren in dem ich stockwerke hoch und runterenne. Aber will ich das? Wer sagt mir dass Es diesmal nicht anders ausgehen könnte.
Das ist halt auch genau das, was mich zweifeln lässt an eurer psychosomatischen Schiene

 

[nicht der papa]

Ich bin übrigens männlich

Es ist egal, ob du männlich oder, wie du dich andernorts darstellst, weiblich bist.
Dein Hilferuf ertönt an mehreren Stellen laut durchs Internet.

Mein Sohn hatte, wie schon viele junge Menschen, eine drogeninduzierte Psychose. Und es scheint mir, als hätte dein Drogenkonsum bei dir etwas vergleichbares ausgelöst.

Wie kannst du ernsthaft glauben, dass das Cannabis nur für den schweren körperlichen Zwischenfall in Spanien im August zuständig war und keine Folgen auf deine Psyche hatte.

 

[Mabi]

Ich hatte davor schon schon diese Probleme und nie Cannabis geraucht...

Also die rythmusstörungen nicht aber diese herzprobleme schon lange davor