Themenstarter
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- 24.10.05
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Sofern ich dies richtig sehe, gibt es letztlich drei Gruppen für Ursachen von Krankheiten:
1. Genetisch sind vor allem bestimmte psychiatrische Erkrankungen bestimmt, z. B. Manie oder Schizophrenie.
Am besten vermeidet man es, mit einem Partner Kinder zu zeugen, in dessen Ahnenreihe eine derartige psychiatrische Erkrankung vorgekommen ist.
2. In der westlichen Welt vermeidet man es soweit irgend möglich, über die geistigen Ursachen von Krankheiten zu diskutieren. Nachdem es der bisher und noch derzeit an der Universität gelehrten Medizin trotz Milliardenaufwendungen für die Forschung bei zahlreichen Krankheitsformen nicht gelungen ist, den in Prozent gemessenen relativen Heilungserfolg zu vergrößern, wird man nicht umhin kommen, sich in der Zukunft verstärkt diesem Bereich zu zuzuwenden.
3. Kurz- und mittelfristig sehe ich die größten Chancen, in all den Fällen die Anzahl an Neuerkrankungen zu senken, die durch Umweltgifte verursacht werden, z. B. Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, sämtliche Formen von Allergien.
Gifte, Schwermetalle (vor allem Quecksilber) und Wirkstoffe von Medikamenten werden im Regelfall oral aufgenommen und sind vor allem in der Leber, der Milz, dem Rückenmark und dem Gehirn deponiert. Bei an Alzheimer Verstorbenen ist die Quecksilberkonzentration im Gehirn fünf Mal so hoch wie bei an einer anderen Krankheit Verstorbenen. Weiter ist bekannt, daß etwa ein Fünftel der an Krebs erkrankten Patienten nicht an der Krankheit selbst stirbt, sondern an einer Lebernekrose im Gefolge einer Chemotherapie. Damit gilt es, beizeiten damit anzufangen, all die Umweltgifte, die sich im Laufe eines Lebens im Körper angesammelt haben, gezielt auszuleiten. Dies mag sich über Jahre hinziehen und nicht unbedingt angenehm sein, dürfte jedoch erstrebenswert sein, da mit fortgesetztem Lebensalter die Belastbarkeit des Immunsystems abnimmt.
1. Genetisch sind vor allem bestimmte psychiatrische Erkrankungen bestimmt, z. B. Manie oder Schizophrenie.
Am besten vermeidet man es, mit einem Partner Kinder zu zeugen, in dessen Ahnenreihe eine derartige psychiatrische Erkrankung vorgekommen ist.
2. In der westlichen Welt vermeidet man es soweit irgend möglich, über die geistigen Ursachen von Krankheiten zu diskutieren. Nachdem es der bisher und noch derzeit an der Universität gelehrten Medizin trotz Milliardenaufwendungen für die Forschung bei zahlreichen Krankheitsformen nicht gelungen ist, den in Prozent gemessenen relativen Heilungserfolg zu vergrößern, wird man nicht umhin kommen, sich in der Zukunft verstärkt diesem Bereich zu zuzuwenden.
3. Kurz- und mittelfristig sehe ich die größten Chancen, in all den Fällen die Anzahl an Neuerkrankungen zu senken, die durch Umweltgifte verursacht werden, z. B. Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, sämtliche Formen von Allergien.
Gifte, Schwermetalle (vor allem Quecksilber) und Wirkstoffe von Medikamenten werden im Regelfall oral aufgenommen und sind vor allem in der Leber, der Milz, dem Rückenmark und dem Gehirn deponiert. Bei an Alzheimer Verstorbenen ist die Quecksilberkonzentration im Gehirn fünf Mal so hoch wie bei an einer anderen Krankheit Verstorbenen. Weiter ist bekannt, daß etwa ein Fünftel der an Krebs erkrankten Patienten nicht an der Krankheit selbst stirbt, sondern an einer Lebernekrose im Gefolge einer Chemotherapie. Damit gilt es, beizeiten damit anzufangen, all die Umweltgifte, die sich im Laufe eines Lebens im Körper angesammelt haben, gezielt auszuleiten. Dies mag sich über Jahre hinziehen und nicht unbedingt angenehm sein, dürfte jedoch erstrebenswert sein, da mit fortgesetztem Lebensalter die Belastbarkeit des Immunsystems abnimmt.