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Das habe ich auch nicht behauptet und es gibt in der Neurostress-Rubrik auch Schilderungen, die das belegen.Es ist offenkundig das hohe Spiegel im Urin oder im Blut keine Aussagekraft haben ob man depressiv ist oder nicht. Auch bei anderen Transmittern ist das der Fall.
Naja, dass das nicht "automatisch" passiert, liegt irgendwie auf der Hand. Nur kann ich den Nutzen der Aussage nicht sehen.Was man aber sagen kann ist, wenn der spiegel relativ niedrig ist, wird er im Gehirn nicht automatisch höher ausfallen.
... und inzwischen meine Hausaufgaben gemacht (auch für mich selbst, denn ich bin ja betroffen beim CYP2D6, was u.a. zur Folge hat, dass gewisse Schmerzmittel gegen schwerere Schmerzen nicht wirken, was nach einer kleinen - harmlosen, aber schmerzhaften - OP schonmal zum Tragen kam).Es gab auch mal einen Artikel im Ärzteblatt dazu, den habe ich gerade nicht parat,...
Tja - und davon sind wir wohl noch weit entfernt:Über 30 Prozent der Bevölkerung weisen gegenüber bestimmten, häufig verordneten Medikamenten eine signifikant reduzierte Entgiftungsfunktion auf. Die Ursache hierfür ist ein Polymorphismus des P450-Enzymsystems (1–3). Angesichts einer inzwischen zur Verfügung stehenden Diagnostik, welche angepasste Dosierungen ermöglichen und das Risiko von Nebenwirkungen massiv reduzieren würde, ergibt sich Handlungsbedarf.
(...) Therapien mit Betablockern, Statinen oder Antidepressiva sind bei 20 bis 50 Prozent der Patienten entweder unwirksam oder müssen aufgrund von Nebenwirkungen abgebrochen werden (2).
Es besteht Einigkeit darüber, dass die Hauptursachen einerseits in der Nichtbeachtung pharmakologischer Interaktionen, andererseits in der fehlenden Berücksichtigung der individuellen Medikamentenverträglichkeit bestehen.
(...)
Im Falle des P450-2D6-Enzyms liegt außerdem bei zwei bis drei Prozent der Bevölkerung eine entgegengesetzte Situation vor, eine Überexpression aufgrund einer Genduplikation (diese Personen sind „ultra-rapid metabolizer“ und bauen bei 2D6-pflichtigen Medikamenten keine Wirkspiegel auf).
Ähnlich wie die Blutgruppe sollte die individuelle Medikamentenverträglichkeit auf einem dafür bestimmten „Verträglichkeitspass“ eingetragen werden. Wünschenswert wäre ein etabliertes diagnostisches System zur Bio-
chip-basierten integrierten Diagnostik aller relevanter P450-Polymorphismen.
Hallo Grantler,EBV im Erwachsenenalter löst leider recht häufig CFS aus, insofern könnte das schon sein, erklärt aber m.E. längst nicht alle Symptome.
Hattest du mal Funktionsaufnahmen der Kopfgelenke mit Upright MRT oder Röntgen? Falls nicht und du es dir noch leisten kannst, würde ich dir Dr Förg in München fürs Upright ans Herz legen (700 € für Kopfgelenke, restliche HWS würde nochmal extra kosten). Alternativ könntest du ein Sandberg-Funktionsröntgen machen lassen. Schreibe dazu am besten Herr Salomon in Weiden an und schildere kurz deinen Fall und ob er in deinem Fall ein Funktionsröntgen in Auftrag geben würde. Er kennt sich auch gut mit der Instabilität aus. Normale Radiologen und Unis kann man diesbezüglich in der Regel vergessen, es sei denn es liegen erhebliche Verletzungen im Sinne einer Densfraktur o.ä. vor.
EBV ist nicht gleich Mononukleose. Mononukleose ist die Vollausprägung des Krankheitsbildes (Pfeiffersches Drüsenfieber). Die Meisten kriegen das nicht, sondern haben nur eine EBV-Infektion, die als schwache Erkältung (oder sogar asymptomatisch) abläuft. Mononukleose hingegen verläuft gelegentlich sogar tödlich. Ich hatte fast zeitgleich auch noch Influenza B...Najor, die meisten in D hatten EBV aber haben kein CFS.
Die im Wiki (https://www.symptome.ch/wiki/Behandlerliste_Stress/) gelistete Praxis in Köln scheint es als Privatpraxis noch zu geben, wenn auch mit anderen Ärzten:Es gibt in Frankfurt wohl inzwischen auch die Möglichkeit des Upright-MRT`s, ich weiß aber nicht, wie gut oder schlecht die sind; habe dazu hier nichts gefunden.
... liegst Du nach meinem Eindruck (Berichte anderer, Aussagen meines Hausarztes) leider richtig. Wir haben das in einem kürzlich von Grantler eröffneten Thread auch andiskutiert.Die Frage ist halt auch, ob die behandelnden Ärzte diese Ergebnisse dann berücksichtigen/akzeptieren, oder ob ich dann bloß "schriftlich" habe, was alles kaputt ist, aber man mir trotzdem nicht hilft...
Hier danke ich Dir ganz einfach für diese Info, die ich zum ersten Mal höreEBV ist nicht gleich Mononukleose. Mononukleose ist die Vollausprägung des Krankheitsbildes (Pfeiffersches Drüsenfieber). Die Meisten kriegen das nicht, sondern haben nur eine EBV-Infektion, die als schwache Erkältung (oder sogar asymptomatisch) abläuft. Mononukleose hingegen verläuft gelegentlich sogar tödlich.