nicht der papa
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Teil 1- PCR-Tests
Nachdem ich gerade einen interessanten Artikel zum Thema mit dem abschliessenden Appell an meine Verantwortung gelesen habe, poste ich ihn hier.
Aber er gibt nur das wieder, was mir im Dezember schon klar war. Sie setzen die CT-Werte immer weiter nach unten, um einen vermeindlichen Impferfolg zu dokumentieren.
Im Dezember hat die WHO (die Nachricht scheint gelöscht oder verschoben) nach Zulassung der sogenannten Impfungen in UK und USA plötzlich bekannt gegeben, dass aufgrund der hohen Anzahl an falsch-positiven PCR-Tests dringend mehr Sorgfalt auf die Erstellung der Tests zu legen ist und eine kritische Anmerkung dazu gemacht. Danach hat sie eine mehrseitige pdf ausgearbeitet, in der unter anderem ein CT-Wert von 30, in Ausnahmefälle CT35 empfohlen wurde.
Die PCR-Tests sind generell nicht standardisiert oder TÜV-geprüft oder sowas. Jeder Hersteller kann mit seinen Antigenen einen PCR-Test erstellen. Hab da schon Broschüren von Herstellern angesehen. Üblicherweise werden sie mit einem typischen Sars-Cov2-Gen und einem normalen Coronavirusgen bestückt. Manchmal auch mit 3.
Der Drosten PCR-Test, mit dem es in der EU/den westlichen Staaten begann, ist von Anfang an sehr seltsam.
Erst einmal, weil Drosten selbst bei MERS zu den PCR-Tests gesagt hatte, dass PCR-Test so empfindlich sind, dass da jede Krankenschwester positiv getestet wird, wenn ihr kurz ein Virus an der Nase vorbeifliegt, ohne dass sie krank ist und diese PCR-Tests gemeinsam mit der Presse aus den wenigen Infektionen eine Riesensache machen würden.
Dann lag das Virus nicht vor. Genau genommen konnte das Virus selbst bis heute nicht aus Zellmaterial heraus isoliert werden. Aber für Viren gibt es heutzutage Virendatenbanken. Man lässt sich den Code geben und baut danach das Virus und den PCR-Test oder gentechnische Impfungen.
Obwohl Drosten wusste, dass die PCR-Tests keine Diagnosetests sind und praktisch auf alles reagieren, was mit dem Virus zu tun hat, also Fragmente und Virenreste, tote und lebende Virenbestandteile, hat er ihn mit der Vorgabe CT45 zur WHO geschickt.
Nicht, dass jemand noch auf die Idee kommt, es wäre nicht schon alles geplant gewesen, als wir alle uns noch im Corona-Tiefschlaf befanden. Wie zu ersehen, hat Drosten den PCR-Test wieder zusammen mit seinem Freund Olfert Landt gemacht, wie schon mehrfach in der Vergangenheit.
China hatte seinen eigenen PCR-Test, der davon abwich. Ist auch irgendwo auf den WHO-Seiten zu finden. China hat aber zusätzlich weitere diagnostische Maßnahmen an Erkrankten durchgeführt, wie auch Blutuntersuchungen und CT, da man die typischen durch Covid hervorgerufenen Lungenveränderungen im CT sehr früh erkennen kann. Allerdings hat China mittlerweile auch äußerst unangenehme schmerzhafte Analtests eingeführt, über die sich Japan beschwert hat, da es auch japanische Bürger im Chinaurlaub betrifft.
Dann kamen nach der Vorlage von Drosten irgendwann die PCR-Tests auf den Markt und wurden bei uns zum Goldstandard erklärt.
Wie im oben verlinkten Artikel beschrieben, waren die meisten Tests auf CT42 ausgelegt, aber da der CT-Wert meist nicht angegeben wurde und wird, kann sowieso niemand mit einem positiven PCR-Test den Wert der Aussage eines Tests abschätzen. Denn wie bereits dort erwähnt, weisen Werte über CT30/35 auf totes Virenmaterial hin.
Dazu auch sehr schön ist der Artikel im ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/archiv/214370/PCR-Tests-auf-SARS-CoV-2-Ergebnisse-richtig-interpretieren
Denn eigentlich dienen PCR-Tests nur als Hilfsmittel zur Diagnosestellung durch einen Arzt.
Zudem gab es eine Studie, die über die mangelhafte Zuverlässigkeit aufklärte:
Recht schnell hat eine Gruppe Wissenschaftler zahlreiche Mängel an diesem PCR-Test gefunden und den Lancet aufgefordert, die Studie zurückzuziehen. https://gesetze-ganz-einfach.de/pcr-testverfahren-hat-zehn-schwerwiegende-fehler/
Ich habe irgendwann auch einen amerikanischen Artikel dazu gelesen, der schon im letzten Sommer die Frage aufgeworfen hatte, ob nicht die Hälfte der in den USA positiv Getesteten falsch-positiv wäre, wenn laut Fauci ein CT-35 schon totes Material aufzeigt und die meisten Tests bis CT42 testen. Daher denke ich nicht nur die USA haben viel weniger Infizierte als gemeldet wurden, denn die meisten waren nur positiv getestet.
Dazu kommt, dass es in 4/20 anscheinend einen Aufruf der WHO gab, auch alle Covid-Tests positiv zu werten, die nur auf das normale Coronavirusgen positiv testeten. Wäre mir fast nicht aufgefallen, wenn correctiv nicht davon berichtet hätte. Ein Labor hatte das einfach auf seiner Kundenseite völlig arglos genau so gemeldet und geschrieben, dass die WHO diese Weisung erteilt hat. Ein Artikel dazu:
Ein weiteres Problem ist, dass es bereits letztes Jahr etliche Studien gab, die zeigten, wie fehleranfällig und unzuverlässig die Tests sind. https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30453-7/fulltext#bib5 Die Studie des Lancet hat dann letztes Jahr dafür gesorgt, dass ein portugiesischer Richter eine Quarantäne aufgehoben hat. Der Richter wurde dann genauso untersucht, wie aktuell ein deutscher. https://2020news.de/hausdurchsuchung-bei-weimarer-sensationsrichter/
Dabei haben wir das auch hier schon gesehen, wenn z.B. in einem Krankenhaus 60 Mitarbeiter positiv getestet wurden, die das nicht glauben wollten und beim 2.Test dann nur noch 2 positiv waren.
Leider finde ich gerade die Studie nicht, die aussagt, dass alles über CT24 nicht mehr sicher als positiv gewertet werden kann.
Aktuell sagt die WHO, dass die Tests nur Hilfsmittel sind und positiv Getestete ohne Symptome sind sorgfältig erneut zu testen. Aus einer Anfrage an einen belgischen Politiker :
Mittlerweile wurde vom Lancet Stellung bezogen. https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)00425-6/fulltext
Und gerade lese ich, dass die CDC den CT-Wert für Geimpfte auf CT28 gesetzt hat.
Genauer Wortlaut-
Hier nochmal mit Erklärung der Zyklen:
Nachdem ich gerade einen interessanten Artikel zum Thema mit dem abschliessenden Appell an meine Verantwortung gelesen habe, poste ich ihn hier.
Aber er gibt nur das wieder, was mir im Dezember schon klar war. Sie setzen die CT-Werte immer weiter nach unten, um einen vermeindlichen Impferfolg zu dokumentieren.
Im Dezember hat die WHO (die Nachricht scheint gelöscht oder verschoben) nach Zulassung der sogenannten Impfungen in UK und USA plötzlich bekannt gegeben, dass aufgrund der hohen Anzahl an falsch-positiven PCR-Tests dringend mehr Sorgfalt auf die Erstellung der Tests zu legen ist und eine kritische Anmerkung dazu gemacht. Danach hat sie eine mehrseitige pdf ausgearbeitet, in der unter anderem ein CT-Wert von 30, in Ausnahmefälle CT35 empfohlen wurde.
Die PCR-Tests sind generell nicht standardisiert oder TÜV-geprüft oder sowas. Jeder Hersteller kann mit seinen Antigenen einen PCR-Test erstellen. Hab da schon Broschüren von Herstellern angesehen. Üblicherweise werden sie mit einem typischen Sars-Cov2-Gen und einem normalen Coronavirusgen bestückt. Manchmal auch mit 3.
Der Drosten PCR-Test, mit dem es in der EU/den westlichen Staaten begann, ist von Anfang an sehr seltsam.
Erst einmal, weil Drosten selbst bei MERS zu den PCR-Tests gesagt hatte, dass PCR-Test so empfindlich sind, dass da jede Krankenschwester positiv getestet wird, wenn ihr kurz ein Virus an der Nase vorbeifliegt, ohne dass sie krank ist und diese PCR-Tests gemeinsam mit der Presse aus den wenigen Infektionen eine Riesensache machen würden.
Dann lag das Virus nicht vor. Genau genommen konnte das Virus selbst bis heute nicht aus Zellmaterial heraus isoliert werden. Aber für Viren gibt es heutzutage Virendatenbanken. Man lässt sich den Code geben und baut danach das Virus und den PCR-Test oder gentechnische Impfungen.
Obwohl Drosten wusste, dass die PCR-Tests keine Diagnosetests sind und praktisch auf alles reagieren, was mit dem Virus zu tun hat, also Fragmente und Virenreste, tote und lebende Virenbestandteile, hat er ihn mit der Vorgabe CT45 zur WHO geschickt.
Der PCR-Test von Drosten basiert auf einer nicht peer-geprüften Studie. Die WHO hat ihn am 17.1.2020 zur weiteren Verfügung online gestellt. https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/protocol-v2-1.pdfZitat von Nobelpreisträger Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“ Wir brauchen andere Maßstäbe, wie z.B. die Belegung von Krankenhaus-Intensivbetten mit Corona-Patienten. Quelle Ärzteblatt
Nicht, dass jemand noch auf die Idee kommt, es wäre nicht schon alles geplant gewesen, als wir alle uns noch im Corona-Tiefschlaf befanden. Wie zu ersehen, hat Drosten den PCR-Test wieder zusammen mit seinem Freund Olfert Landt gemacht, wie schon mehrfach in der Vergangenheit.
China hatte seinen eigenen PCR-Test, der davon abwich. Ist auch irgendwo auf den WHO-Seiten zu finden. China hat aber zusätzlich weitere diagnostische Maßnahmen an Erkrankten durchgeführt, wie auch Blutuntersuchungen und CT, da man die typischen durch Covid hervorgerufenen Lungenveränderungen im CT sehr früh erkennen kann. Allerdings hat China mittlerweile auch äußerst unangenehme schmerzhafte Analtests eingeführt, über die sich Japan beschwert hat, da es auch japanische Bürger im Chinaurlaub betrifft.
Dann kamen nach der Vorlage von Drosten irgendwann die PCR-Tests auf den Markt und wurden bei uns zum Goldstandard erklärt.
Wie im oben verlinkten Artikel beschrieben, waren die meisten Tests auf CT42 ausgelegt, aber da der CT-Wert meist nicht angegeben wurde und wird, kann sowieso niemand mit einem positiven PCR-Test den Wert der Aussage eines Tests abschätzen. Denn wie bereits dort erwähnt, weisen Werte über CT30/35 auf totes Virenmaterial hin.
Dazu auch sehr schön ist der Artikel im ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/archiv/214370/PCR-Tests-auf-SARS-CoV-2-Ergebnisse-richtig-interpretieren
Denn eigentlich dienen PCR-Tests nur als Hilfsmittel zur Diagnosestellung durch einen Arzt.
Zudem gab es eine Studie, die über die mangelhafte Zuverlässigkeit aufklärte:
Was sind die Ergebnisse mit diesem Test: Über die 4 Tage der Infektion vor dem typischen Zeitpunkt des Symptombeginns (Tag 5) sinkt die Wahrscheinlichkeit eines falsch negativen Ergebnisses bei einer infizierten Person von 100% (95% CI, 100% auf 100%) am Tag 1 am Tag 4 auf 67% (CI, 27% bis 94%).
Am Tag des Symptombeginns betrug die mittlere falsch-negative Rate 38% (CI, 18% bis 65%).
Dieser Wert sank am 8. Tag (3 Tage nach Auftreten der Symptome) auf 20% (CI, 12% bis 30%) und stieg dann wieder an, von 21% (CI, 13% bis 31%) am 9. Tag auf 66% (CI) 54% bis 77%) am Tag 21.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32422057/
Recht schnell hat eine Gruppe Wissenschaftler zahlreiche Mängel an diesem PCR-Test gefunden und den Lancet aufgefordert, die Studie zurückzuziehen. https://gesetze-ganz-einfach.de/pcr-testverfahren-hat-zehn-schwerwiegende-fehler/
Ich habe irgendwann auch einen amerikanischen Artikel dazu gelesen, der schon im letzten Sommer die Frage aufgeworfen hatte, ob nicht die Hälfte der in den USA positiv Getesteten falsch-positiv wäre, wenn laut Fauci ein CT-35 schon totes Material aufzeigt und die meisten Tests bis CT42 testen. Daher denke ich nicht nur die USA haben viel weniger Infizierte als gemeldet wurden, denn die meisten waren nur positiv getestet.
Dazu kommt, dass es in 4/20 anscheinend einen Aufruf der WHO gab, auch alle Covid-Tests positiv zu werten, die nur auf das normale Coronavirusgen positiv testeten. Wäre mir fast nicht aufgefallen, wenn correctiv nicht davon berichtet hätte. Ein Labor hatte das einfach auf seiner Kundenseite völlig arglos genau so gemeldet und geschrieben, dass die WHO diese Weisung erteilt hat. Ein Artikel dazu:
Das ORF1-Gen ist dabei für SARS-CoV-2 spezifisch, während das E-Gen auch in anderen Coronaviren vorkommt. Die Fälle, in denen nur das ORF-Gen amplifiziert wurde, haben wir auch bisher schon positiv bewertet. Wenige Fälle mit isoliert positivem E-Gen wurden als fraglich eingestuft und führten deshalb immer wieder zu Rückfragen und Problemen hinsichtlich des weiteren Managements betroffener Patienten. Unter Berücksichtigung der epidemiologischen Situation und der insgesamt gestiegenen Positivenrate folgen wir ab sofort der WHO-Empfehlung und geben ein Ergebnis bereits dann als „positiv“ heraus, wenn nur das E-Gen amplifiziert wurde
https://web.archive.org/web/2022062...fahl-voellig-unspezifische-corona-virentests/
Ein weiteres Problem ist, dass es bereits letztes Jahr etliche Studien gab, die zeigten, wie fehleranfällig und unzuverlässig die Tests sind. https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30453-7/fulltext#bib5 Die Studie des Lancet hat dann letztes Jahr dafür gesorgt, dass ein portugiesischer Richter eine Quarantäne aufgehoben hat. Der Richter wurde dann genauso untersucht, wie aktuell ein deutscher. https://2020news.de/hausdurchsuchung-bei-weimarer-sensationsrichter/
Dabei haben wir das auch hier schon gesehen, wenn z.B. in einem Krankenhaus 60 Mitarbeiter positiv getestet wurden, die das nicht glauben wollten und beim 2.Test dann nur noch 2 positiv waren.
Leider finde ich gerade die Studie nicht, die aussagt, dass alles über CT24 nicht mehr sicher als positiv gewertet werden kann.
Aktuell sagt die WHO, dass die Tests nur Hilfsmittel sind und positiv Getestete ohne Symptome sind sorgfältig erneut zu testen. Aus einer Anfrage an einen belgischen Politiker :
Die WHO vermeldete am Mittwoch 20.01.2021 in einer neuen Informationsnotiz erstaunliches.*
„Die Leitlinien der WHO Diagnosetests für SARS-CoV-2 besagen, dass eine sorgfältige Interpretation schwacher positiver Ergebnisse erforderlich ist. Die zum Nachweis des Virus erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten.“ Das heißt: Je weniger „Viruslast“, um so mehr Laborzyklen sind nötig, um etwas zu finden (der Ct-Wert steht für die Zyklenzahl).
Weiter heißt es: „Wenn die Testergebnisse nicht mit der klinischen Darstellung übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.“ Wenn also keine Symptome da sind, und trotzdem ein positives Testergebnis, soll neu getestet werden.
„Die meisten PCR-Tests sind als Hilfsmittel für die Diagnose angegeben. Daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.“ Das bedeutet: Es muss sehr viel interpretiert werden bei den Tests, der Handlungsspielraum ist groß, und um den Test überhaupt einordnen zu können, muss man auch die Kontakte des Getesteten und seinen Zustand berücksichtigen. Zudem, wie vorher bereits von mehreren offiziellen Stellen bestätigt, ist der PCR-Test nicht in der Lage eine Infektion an sich zu erkennen. Dass der Test nicht zu Diagnose-Zwecken geeignet ist, führen ja immerhin die Hersteller und Labore selbst an.
Mittlerweile wurde vom Lancet Stellung bezogen. https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)00425-6/fulltext
Und gerade lese ich, dass die CDC den CT-Wert für Geimpfte auf CT28 gesetzt hat.
Genauer Wortlaut-
https://www.cdc.gov/vaccines/covid-...D-vaccine-breakthrough-case-investigation.pdfEine Person, bei der SARS-CoV-2-RNA oder -Antigen in einer Atemwegsprobe nachgewiesen wurde, die ≥14 Tage nach Abschluss der primären Serie eines FDA-zugelassenen COVID-19-Impfstoffs.
Hier nochmal mit Erklärung der Zyklen:
https://tkp.at/2021/05/02/regelaend...h-impfung-nur-mehr-ct-von-28-statt-bisher-40/Verdoppelt man das zu untersuchende Materials 10 mal, so erhält 2x2x2x2x2x2x2x2x2x2 = 2 hoch 10 = 1024 mal so viel Material wie zu Beginn vorhanden war.
Fügt man weitere 10 Zyklen hinzu kommt bereits auf 2 hoch 10 mal 2 hoch 10 = 2 hoch 20 = 1024 mal 1024 =1.048.576.
Macht man weitere 10 Zyklen, so kommen wir auf 1.048.576 mal 1024 = 1.073.741.824, also mehr als 1 Milliarde mehr als das ursprüngliche Material.
Und machen wir weitere 10 Zyklen, also insgesamt 40, dann erhalten wir 1.073.741.824 mal 1024 = 1.099.511.627.776, als fast 1,1 Billionen oder 1099 Milliarden mal so viel Material wie zu Beginn.
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