Themenstarter
- Beitritt
- 29.09.12
- Beiträge
- 1.076
Hallöchen,
bin nach einiger Zeit Forenpause wieder mal da.
Es haben sich einige Dinge verändert, versuche mich kurz und bündig zu fassen soweit es geht.
Besser waren die letzten Jahre meine eher vorübergehenden Attacken folgender Dinge: Angst, Panikattacken, Übelkeit (ohne Erbrechen), Kreislaufstörungen, Schlafstörungen, vermuteter Reizdarm, HIT (vor einigen Jahren diagnostiziert, habe die letzten Jahre aber wieder viel vertragen)
Bis ca. Oktober/November 2021:
Denn leider sind diese Dinge durch die C. Themen, der Hetze, Ausgrenzung und Zukunftsängste letzten Herbst/Winter wieder schlimmer geworden, dazu kam ein schlechter Zahn, der gsd jetzt bald rauskommt.
Womöglich ist die HIT auch durch den Zahn wieder (mit)reaktiviert worden, denn teilweise habe ich einen schlechten Geschmack im Mund in der Nähe dieses Zahnes und der Zeitpunkt wo ich wieder stärker reagiert habe trifft mit diesen ganzen Faktoren zusammen. Beim ZA stellte sich heraus, ein größerer Defekt, wohl eine Mischung aus Karies und Parodontose.
Zu retten nur durch komplizierte Wurzelbehandlung und dazu noch im Oberkiefer. Die Entscheidung war schnell gefällt für das Ziehen beim Kieferchirurgen.
Die restlichen Zähne waren ganz okey, nur dass ich halt generell Parodontose habe- habe ich aber rückblickend sicher schon mehr als 10 Jahre und möchte ich mit natürlichen Mitteln angehen.
Ich hoffe sehr dass durch das Ziehen des faulen Zahnes die Histaminreaktionen wieder besser werden.
Ebenfalls schleichend mehr geworden bis unverändert sind in den letzten ca. fünf Jahren die Symptome im Hirnbereich: Koordinationsstörungen, eine Seite koordiniert irgendwie anders, verzögert Dinge umsetzen können, etwas Gleichgewichtsprobleme sind dazugekommen, gsd aber nicht so schlimm dass ich eine Geheinschränkung hätte, lasse viele Dinge aus der Hand fallen, meine Kraft ist aber normal bis hoch, Gedächtnisstörungen vor allem im Sehgedächtnis, seit einigen Monaten übersehe ich manchmal Stufen oder verwechsle im Alltag kurz Dinge.
Manchmal habe ich das Gefühl merkwürdiger Aussetzer im Kopf, die kurz andauern und für kurze Verwirrung sorgen.
Verbal bin ich aber (nach wie vor) gut drauf und auch das Langzeitgedächtnis hat gsd keine Probleme
Psychisch: zeitweise mehr Ängste, manchmal melancholische Verstimmung, dann wieder total positiv gestimmt (vieles hängt auch am Zyklus), oft zuviel Grübeln, mache Psychotherapie
Bald erfahre ich ob ich eventuell leicht autistisch bin.
Laut Augenarzt heuer: leichte Veränderung der Dioptrien, organisch sonst alles in Ordnung
Orthopädisch von heuer: leichte Fehlhaltung in Richtung Klumpfuß, verspannte Muskeln, Physiotherapie, Einlagen bekommen
Gehirn: EEG, CT von 2020 bzw. MRT 2018 unauffällig
Laborwerte letztes Mal 2021 (ohne Spezialwerte): unauffällig , dürfte ich aber wieder mal machen
Geplant ist auch wieder mal eine Überprüfung von Ceruloplasmin im Labor (Hier möchte ich nochmal sagen dass Morbus Wilson bei mir trotz einem Tiefstwert von 14 mg/dl Ceruloplasmin vor etlichen Jahren schon länger ausgeschlossen ist und auch rein faktisch mit jedem Jahr meiner "Beschwerdekarriere" noch unwahrscheinlicher wird (gesunde Leber, normale Hirn MRTs, etc...)
Dennoch möchte ich den Wert wissen, weil es mir vielleicht anderweitig weiterhelfen könnte.
Und hier nochmal eine Entschuldigung meinerseits an @margie für die ganzen Diskussionen früher, meine Ungeduld und meine teils unfreundlichen Reaktionen manchmal. Du hast es nur gut gemeint.
Was mal besser mal schlechter ist, entweder kurzzeitig oder phasenweise auftritt wie oben genannt: HIT, Angst, Panikattacken, diffuse Übelkeit ohne Erbrechen, Kreislaufstörungen, Reizdarm?
Hormonell: schnelles Frieren, Schwitzen oder sich überwärmt fühlen nimmt leider zu, häufig kalte Hände,
Probleme vor der Periode wie starke Stimmungsschwankungen und Schmerzen des Gesichtsnerves mit Migräne, Verstärkung vieler Beschwerden allgemein vor der Periode
Besser geworden ist: ein diffuser Schmerz im Steißbein o.B. der immer in Richtung Becken und Leisten gewandert ist, beidseitig, aber vor allem nach links.
War das erste Mal 2020 kurz vor der Periode, die ersten Tage richtig schmerzhaft, in Richtung Hexenschuss, dann eher leichter und chronisch geworden. Verschwand dann durch Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, Aufarbeiten seelischer Themen und Beckenbodentraining.
Der Schmerz kam dann plötzlich vor zwei Monaten wieder zurück, ebenfalls vor der Periode, die letzten paar Tage hat er sich durch die selben Maßnahmen wieder gelöst (Muss sagen dass vor allem eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Reis, etwas Gymnastik und wieder Aufarbeitung gewisser Gefühle mir wieder viel geholfen hat).
Ich sehe einfach viele Zusammenhänge zwischen Seele und Körper, weswegen man meiner Meinung auch so gut wie nie sagen kann etwas ist rein psychisch oder rein körperlich.
Ernährungstechnisch und was NEMs betrifft probier(t)e ich natürlich wieder viel an mir rum: fettreichere Ernährung (fürs Gehirn), dann doch wieder mehr langkettige KHs (vor allem pflanzlich), wenig Zucker, basisch, Mischkost, usw...
Histaminarm steht sowieso auf dem Programm, da ich ja wieder mehr reagiere.
Mache auch viel für die Krebsvorsorge, da 5G ja aktiv sein soll, zeitweise meine Ängste leider wieder zugenommen haben und es sicher auch allgemein nicht schadet (nehme öfters B17, CBD Kuren)
Was die NEMs betrifft, versuche ich alles irgendwie abzustimmen, nehme z.B. statt Vitamin D jetzt Lebertran (gut für Zähne und Augen) und ich merke doch dass es mir ganz gut tut. Manchmal setze ich es aber auch wieder ab, um keine Vitamin A Überdosierungen zu bekommen.
Auch Kupfer und Eisen bin ich eher vorsichtig, wobei ich es zeitweise dann doch wieder einnehme. Nur zu lange bzw. zu viel scheinen mir beide Dinge nicht so gut zu tun.
Antihistamine nehme ich gelegentlich wenn viel Stress ansteht oder ich unbewusst was erwischt habe wo man es nicht wissen konnte, auf die Ernährung achte ich derzeit ja sowieso recht viel
Auf der seelischen Ebene helfen mir ganz gut Entspannungsübungen und "therapeutisches Weinen" - so nenne ich das jetzt einfach mal.
Das heißt einfach alles loszulassen und mal stundenlang richtig zu heulen. Das ist zwar sehr anstrengend, aber am nächsten Tag geht es einem viel besser. Zumindest ist das meine Erfahrung
Was ich seit paar Jahren auch anwende sind Heilfrequenzen (Binaural Beats, Rife Frequenzen zum Anhören).
Eine Weile hörte ich auch Silent Subliminals, was ich aber seit einem schlimmen Angsttraum (habe über Nacht gehört und dann was total Schlimmes geträumt inklusive dann was reininterpretiert) wieder sein gelassen habe.
Ursachentechnisch sehe ich die Problematik vor allem im Bereich Vergiftungen, Stoffwechsel und seelische Faktoren und mir ist mittlerweile auch egal wie man das Ding nennt, Hauptsache es kann verbessert und irgendwann ausgeheilt werden.
Werde jetzt immer ein bisschen updaten was ich so an Theorien, Erfahrungen Ergebnissen, Fortschritten, Kuren, Therapien usw...habe und mache.
Lg catlady
bin nach einiger Zeit Forenpause wieder mal da.
Es haben sich einige Dinge verändert, versuche mich kurz und bündig zu fassen soweit es geht.
Besser waren die letzten Jahre meine eher vorübergehenden Attacken folgender Dinge: Angst, Panikattacken, Übelkeit (ohne Erbrechen), Kreislaufstörungen, Schlafstörungen, vermuteter Reizdarm, HIT (vor einigen Jahren diagnostiziert, habe die letzten Jahre aber wieder viel vertragen)
Bis ca. Oktober/November 2021:
Denn leider sind diese Dinge durch die C. Themen, der Hetze, Ausgrenzung und Zukunftsängste letzten Herbst/Winter wieder schlimmer geworden, dazu kam ein schlechter Zahn, der gsd jetzt bald rauskommt.
Womöglich ist die HIT auch durch den Zahn wieder (mit)reaktiviert worden, denn teilweise habe ich einen schlechten Geschmack im Mund in der Nähe dieses Zahnes und der Zeitpunkt wo ich wieder stärker reagiert habe trifft mit diesen ganzen Faktoren zusammen. Beim ZA stellte sich heraus, ein größerer Defekt, wohl eine Mischung aus Karies und Parodontose.
Zu retten nur durch komplizierte Wurzelbehandlung und dazu noch im Oberkiefer. Die Entscheidung war schnell gefällt für das Ziehen beim Kieferchirurgen.
Die restlichen Zähne waren ganz okey, nur dass ich halt generell Parodontose habe- habe ich aber rückblickend sicher schon mehr als 10 Jahre und möchte ich mit natürlichen Mitteln angehen.
Ich hoffe sehr dass durch das Ziehen des faulen Zahnes die Histaminreaktionen wieder besser werden.
Ebenfalls schleichend mehr geworden bis unverändert sind in den letzten ca. fünf Jahren die Symptome im Hirnbereich: Koordinationsstörungen, eine Seite koordiniert irgendwie anders, verzögert Dinge umsetzen können, etwas Gleichgewichtsprobleme sind dazugekommen, gsd aber nicht so schlimm dass ich eine Geheinschränkung hätte, lasse viele Dinge aus der Hand fallen, meine Kraft ist aber normal bis hoch, Gedächtnisstörungen vor allem im Sehgedächtnis, seit einigen Monaten übersehe ich manchmal Stufen oder verwechsle im Alltag kurz Dinge.
Manchmal habe ich das Gefühl merkwürdiger Aussetzer im Kopf, die kurz andauern und für kurze Verwirrung sorgen.
Verbal bin ich aber (nach wie vor) gut drauf und auch das Langzeitgedächtnis hat gsd keine Probleme
Psychisch: zeitweise mehr Ängste, manchmal melancholische Verstimmung, dann wieder total positiv gestimmt (vieles hängt auch am Zyklus), oft zuviel Grübeln, mache Psychotherapie
Bald erfahre ich ob ich eventuell leicht autistisch bin.
Laut Augenarzt heuer: leichte Veränderung der Dioptrien, organisch sonst alles in Ordnung
Orthopädisch von heuer: leichte Fehlhaltung in Richtung Klumpfuß, verspannte Muskeln, Physiotherapie, Einlagen bekommen
Gehirn: EEG, CT von 2020 bzw. MRT 2018 unauffällig
Laborwerte letztes Mal 2021 (ohne Spezialwerte): unauffällig , dürfte ich aber wieder mal machen
Geplant ist auch wieder mal eine Überprüfung von Ceruloplasmin im Labor (Hier möchte ich nochmal sagen dass Morbus Wilson bei mir trotz einem Tiefstwert von 14 mg/dl Ceruloplasmin vor etlichen Jahren schon länger ausgeschlossen ist und auch rein faktisch mit jedem Jahr meiner "Beschwerdekarriere" noch unwahrscheinlicher wird (gesunde Leber, normale Hirn MRTs, etc...)
Dennoch möchte ich den Wert wissen, weil es mir vielleicht anderweitig weiterhelfen könnte.
Und hier nochmal eine Entschuldigung meinerseits an @margie für die ganzen Diskussionen früher, meine Ungeduld und meine teils unfreundlichen Reaktionen manchmal. Du hast es nur gut gemeint.
Was mal besser mal schlechter ist, entweder kurzzeitig oder phasenweise auftritt wie oben genannt: HIT, Angst, Panikattacken, diffuse Übelkeit ohne Erbrechen, Kreislaufstörungen, Reizdarm?
Hormonell: schnelles Frieren, Schwitzen oder sich überwärmt fühlen nimmt leider zu, häufig kalte Hände,
Probleme vor der Periode wie starke Stimmungsschwankungen und Schmerzen des Gesichtsnerves mit Migräne, Verstärkung vieler Beschwerden allgemein vor der Periode
Besser geworden ist: ein diffuser Schmerz im Steißbein o.B. der immer in Richtung Becken und Leisten gewandert ist, beidseitig, aber vor allem nach links.
War das erste Mal 2020 kurz vor der Periode, die ersten Tage richtig schmerzhaft, in Richtung Hexenschuss, dann eher leichter und chronisch geworden. Verschwand dann durch Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, Aufarbeiten seelischer Themen und Beckenbodentraining.
Der Schmerz kam dann plötzlich vor zwei Monaten wieder zurück, ebenfalls vor der Periode, die letzten paar Tage hat er sich durch die selben Maßnahmen wieder gelöst (Muss sagen dass vor allem eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Reis, etwas Gymnastik und wieder Aufarbeitung gewisser Gefühle mir wieder viel geholfen hat).
Ich sehe einfach viele Zusammenhänge zwischen Seele und Körper, weswegen man meiner Meinung auch so gut wie nie sagen kann etwas ist rein psychisch oder rein körperlich.
Ernährungstechnisch und was NEMs betrifft probier(t)e ich natürlich wieder viel an mir rum: fettreichere Ernährung (fürs Gehirn), dann doch wieder mehr langkettige KHs (vor allem pflanzlich), wenig Zucker, basisch, Mischkost, usw...
Histaminarm steht sowieso auf dem Programm, da ich ja wieder mehr reagiere.
Mache auch viel für die Krebsvorsorge, da 5G ja aktiv sein soll, zeitweise meine Ängste leider wieder zugenommen haben und es sicher auch allgemein nicht schadet (nehme öfters B17, CBD Kuren)
Was die NEMs betrifft, versuche ich alles irgendwie abzustimmen, nehme z.B. statt Vitamin D jetzt Lebertran (gut für Zähne und Augen) und ich merke doch dass es mir ganz gut tut. Manchmal setze ich es aber auch wieder ab, um keine Vitamin A Überdosierungen zu bekommen.
Auch Kupfer und Eisen bin ich eher vorsichtig, wobei ich es zeitweise dann doch wieder einnehme. Nur zu lange bzw. zu viel scheinen mir beide Dinge nicht so gut zu tun.
Antihistamine nehme ich gelegentlich wenn viel Stress ansteht oder ich unbewusst was erwischt habe wo man es nicht wissen konnte, auf die Ernährung achte ich derzeit ja sowieso recht viel
Auf der seelischen Ebene helfen mir ganz gut Entspannungsübungen und "therapeutisches Weinen" - so nenne ich das jetzt einfach mal.
Das heißt einfach alles loszulassen und mal stundenlang richtig zu heulen. Das ist zwar sehr anstrengend, aber am nächsten Tag geht es einem viel besser. Zumindest ist das meine Erfahrung
Was ich seit paar Jahren auch anwende sind Heilfrequenzen (Binaural Beats, Rife Frequenzen zum Anhören).
Eine Weile hörte ich auch Silent Subliminals, was ich aber seit einem schlimmen Angsttraum (habe über Nacht gehört und dann was total Schlimmes geträumt inklusive dann was reininterpretiert) wieder sein gelassen habe.
Ursachentechnisch sehe ich die Problematik vor allem im Bereich Vergiftungen, Stoffwechsel und seelische Faktoren und mir ist mittlerweile auch egal wie man das Ding nennt, Hauptsache es kann verbessert und irgendwann ausgeheilt werden.
Werde jetzt immer ein bisschen updaten was ich so an Theorien, Erfahrungen Ergebnissen, Fortschritten, Kuren, Therapien usw...habe und mache.
Lg catlady