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Hallöchen,

bin nach einiger Zeit Forenpause wieder mal da.

Es haben sich einige Dinge verändert, versuche mich kurz und bündig zu fassen soweit es geht.

Besser waren die letzten Jahre meine eher vorübergehenden Attacken folgender Dinge: Angst, Panikattacken, Übelkeit (ohne Erbrechen), Kreislaufstörungen, Schlafstörungen, vermuteter Reizdarm, HIT (vor einigen Jahren diagnostiziert, habe die letzten Jahre aber wieder viel vertragen)
Bis ca. Oktober/November 2021:

Denn leider sind diese Dinge durch die C. Themen, der Hetze, Ausgrenzung und Zukunftsängste letzten Herbst/Winter wieder schlimmer geworden, dazu kam ein schlechter Zahn, der gsd jetzt bald rauskommt.
Womöglich ist die HIT auch durch den Zahn wieder (mit)reaktiviert worden, denn teilweise habe ich einen schlechten Geschmack im Mund in der Nähe dieses Zahnes und der Zeitpunkt wo ich wieder stärker reagiert habe trifft mit diesen ganzen Faktoren zusammen. Beim ZA stellte sich heraus, ein größerer Defekt, wohl eine Mischung aus Karies und Parodontose.
Zu retten nur durch komplizierte Wurzelbehandlung und dazu noch im Oberkiefer. Die Entscheidung war schnell gefällt für das Ziehen beim Kieferchirurgen.
Die restlichen Zähne waren ganz okey, nur dass ich halt generell Parodontose habe- habe ich aber rückblickend sicher schon mehr als 10 Jahre und möchte ich mit natürlichen Mitteln angehen.

Ich hoffe sehr dass durch das Ziehen des faulen Zahnes die Histaminreaktionen wieder besser werden.

Ebenfalls schleichend mehr geworden bis unverändert sind in den letzten ca. fünf Jahren die Symptome im Hirnbereich: Koordinationsstörungen, eine Seite koordiniert irgendwie anders, verzögert Dinge umsetzen können, etwas Gleichgewichtsprobleme sind dazugekommen, gsd aber nicht so schlimm dass ich eine Geheinschränkung hätte, lasse viele Dinge aus der Hand fallen, meine Kraft ist aber normal bis hoch, Gedächtnisstörungen vor allem im Sehgedächtnis, seit einigen Monaten übersehe ich manchmal Stufen oder verwechsle im Alltag kurz Dinge.
Manchmal habe ich das Gefühl merkwürdiger Aussetzer im Kopf, die kurz andauern und für kurze Verwirrung sorgen.

Verbal bin ich aber (nach wie vor) gut drauf und auch das Langzeitgedächtnis hat gsd keine Probleme

Psychisch: zeitweise mehr Ängste, manchmal melancholische Verstimmung, dann wieder total positiv gestimmt (vieles hängt auch am Zyklus), oft zuviel Grübeln, mache Psychotherapie
Bald erfahre ich ob ich eventuell leicht autistisch bin.

Laut Augenarzt heuer: leichte Veränderung der Dioptrien, organisch sonst alles in Ordnung

Orthopädisch von heuer: leichte Fehlhaltung in Richtung Klumpfuß, verspannte Muskeln, Physiotherapie, Einlagen bekommen

Gehirn: EEG, CT von 2020 bzw. MRT 2018 unauffällig

Laborwerte letztes Mal 2021 (ohne Spezialwerte): unauffällig , dürfte ich aber wieder mal machen

Geplant ist auch wieder mal eine Überprüfung von Ceruloplasmin im Labor (Hier möchte ich nochmal sagen dass Morbus Wilson bei mir trotz einem Tiefstwert von 14 mg/dl Ceruloplasmin vor etlichen Jahren schon länger ausgeschlossen ist und auch rein faktisch mit jedem Jahr meiner "Beschwerdekarriere" noch unwahrscheinlicher wird (gesunde Leber, normale Hirn MRTs, etc...)
Dennoch möchte ich den Wert wissen, weil es mir vielleicht anderweitig weiterhelfen könnte.
Und hier nochmal eine Entschuldigung meinerseits an @margie für die ganzen Diskussionen früher, meine Ungeduld und meine teils unfreundlichen Reaktionen manchmal. Du hast es nur gut gemeint.

Was mal besser mal schlechter ist, entweder kurzzeitig oder phasenweise auftritt wie oben genannt: HIT, Angst, Panikattacken, diffuse Übelkeit ohne Erbrechen, Kreislaufstörungen, Reizdarm?

Hormonell: schnelles Frieren, Schwitzen oder sich überwärmt fühlen nimmt leider zu, häufig kalte Hände,
Probleme vor der Periode wie starke Stimmungsschwankungen und Schmerzen des Gesichtsnerves mit Migräne, Verstärkung vieler Beschwerden allgemein vor der Periode

Besser geworden ist: ein diffuser Schmerz im Steißbein o.B. der immer in Richtung Becken und Leisten gewandert ist, beidseitig, aber vor allem nach links.
War das erste Mal 2020 kurz vor der Periode, die ersten Tage richtig schmerzhaft, in Richtung Hexenschuss, dann eher leichter und chronisch geworden. Verschwand dann durch Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, Aufarbeiten seelischer Themen und Beckenbodentraining.

Der Schmerz kam dann plötzlich vor zwei Monaten wieder zurück, ebenfalls vor der Periode, die letzten paar Tage hat er sich durch die selben Maßnahmen wieder gelöst (Muss sagen dass vor allem eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Reis, etwas Gymnastik und wieder Aufarbeitung gewisser Gefühle mir wieder viel geholfen hat).

Ich sehe einfach viele Zusammenhänge zwischen Seele und Körper, weswegen man meiner Meinung auch so gut wie nie sagen kann etwas ist rein psychisch oder rein körperlich.

Ernährungstechnisch und was NEMs betrifft probier(t)e ich natürlich wieder viel an mir rum: fettreichere Ernährung (fürs Gehirn), dann doch wieder mehr langkettige KHs (vor allem pflanzlich), wenig Zucker, basisch, Mischkost, usw...
Histaminarm steht sowieso auf dem Programm, da ich ja wieder mehr reagiere.
Mache auch viel für die Krebsvorsorge, da 5G ja aktiv sein soll, zeitweise meine Ängste leider wieder zugenommen haben und es sicher auch allgemein nicht schadet (nehme öfters B17, CBD Kuren)

Was die NEMs betrifft, versuche ich alles irgendwie abzustimmen, nehme z.B. statt Vitamin D jetzt Lebertran (gut für Zähne und Augen) und ich merke doch dass es mir ganz gut tut. Manchmal setze ich es aber auch wieder ab, um keine Vitamin A Überdosierungen zu bekommen.

Auch Kupfer und Eisen bin ich eher vorsichtig, wobei ich es zeitweise dann doch wieder einnehme. Nur zu lange bzw. zu viel scheinen mir beide Dinge nicht so gut zu tun.

Antihistamine nehme ich gelegentlich wenn viel Stress ansteht oder ich unbewusst was erwischt habe wo man es nicht wissen konnte, auf die Ernährung achte ich derzeit ja sowieso recht viel

Auf der seelischen Ebene helfen mir ganz gut Entspannungsübungen und "therapeutisches Weinen" - so nenne ich das jetzt einfach mal.
Das heißt einfach alles loszulassen und mal stundenlang richtig zu heulen. Das ist zwar sehr anstrengend, aber am nächsten Tag geht es einem viel besser. Zumindest ist das meine Erfahrung

Was ich seit paar Jahren auch anwende sind Heilfrequenzen (Binaural Beats, Rife Frequenzen zum Anhören).
Eine Weile hörte ich auch Silent Subliminals, was ich aber seit einem schlimmen Angsttraum (habe über Nacht gehört und dann was total Schlimmes geträumt inklusive dann was reininterpretiert) wieder sein gelassen habe.

Ursachentechnisch sehe ich die Problematik vor allem im Bereich Vergiftungen, Stoffwechsel und seelische Faktoren und mir ist mittlerweile auch egal wie man das Ding nennt, Hauptsache es kann verbessert und irgendwann ausgeheilt werden.

Werde jetzt immer ein bisschen updaten was ich so an Theorien, Erfahrungen Ergebnissen, Fortschritten, Kuren, Therapien usw...habe und mache.

Lg catlady
 
Hallo catlady!
Ich finde interessant, dass du schreibst, dass Weinen bei dir die Symptomatik lindert.
Ich persönlich vermeide diese traurigen Gefühle tunlichst und mir geht es viel besser, wenn ich lange Phasen nicht weinen muss.
Es verkrampft sich alles bei mir: Kiefer und Nacken und es gab dann schon mal eine Migräneattake im Anschluss. Kopfschmerzen sowieso immer.

Ich bin aber auch im HWS/BWS-Bereich geschädigt und zudem noch mit leichter Skoliose beglückt.
Oder, du hast eine andere "Technik" beim Weinen - kann ja sein.
LG Earl Grey
☕🍦
 
Ich finde interessant, dass du schreibst, dass Weinen bei dir die Symptomatik lindert.
Ich persönlich vermeide diese traurigen Gefühle tunlichst und mir geht es viel besser, wenn ich lange Phasen nicht weinen muss.
Dazu gibt es eine interessante These:
Wer das Weinen zu häufig zurückhält, erhöht seinen Stresslevel und begünstigt damit einige Beschwerden.

Aber ein jetzt weine ich mal eine Rund um wieder runter zu kommen, wird vom Körper eindeutig nicht dazu benutzt den Stresslevel anzuheben....auch nicht das Zwiebel schneiden.;)
Nur emotionale Tränen enthalten eine deutlich höhere Konzentration an giftigen Hormonen, die im Körper dann das Stresshormon Cortisol anheben um damit Stress aus dem Körper zu spülen.

Dieses wahrnehmbare Phänomen kann ich bestätigen. (y)

LG Ory
 
Hier wird die positive Wirkung von Weinen/Tränen so beschrieben:
...
Weinen ist gut für die Seele und den Körper. Insgesamt vergiesst ein Mensch durchschnittlich knapp 100 Liter Tränenflüssigkeit in seinem Leben.

Weinen ist ein Stressabbau-Mechanismus. Wenn wir weinen, entfernen die Tränen, die unsere Wangen herunterkullern giftige Hormone, welche sonst das Stresshormon Cortisol anheben würden. Die Tränen selber enthalten Lysozym, welches starke antibakterielle Eigenschaften aufweist und uns vor einer Infektion schützt. Weinen reinigt die Seele also im wahrsten Sinne des Wortes. Anschliessend fühlen wir uns entspannt und erleichtert.

Zudem hilft Weinen der Seele in weiterer Form, denn es kann unsere Stimmung wieder anheben. Das liegt daran, dass beim Weinen Oxytocin und Endorphine freigesetzt werden – Hormone, die für Wohlbefinden sorgen. Auch wenn wir sehr traurig sind, liefert uns der Effekt des Weinens das Gefühl, dass die Tränen guttun. ...

Es ist doch immer wieder wundersam, welche Möglichkeiten die Natur/der Körper hat, um sich selbst zu regulieren und zu heilen!
Wenn es also gute Gründe für das Weinen gibt, ist ja im allgemeinen auch die Anfälligkeit für Krankheit erhöht. Dass dann Oxytocin und Endorphine und Lysozym (https://flexikon.doccheck.com/de/Lysozym) freigesetzt werden, ist ein solcher wundersamer Mechanismus.

Grüsse,
Oregano
 
Dazu gibt es eine interessante These:
Wer das Weinen zu häufig zurückhält, erhöht seinen Stresslevel und begünstigt damit einige Beschwerden.

Aber ein jetzt weine ich mal eine Rund um wieder runter zu kommen, wird vom Körper eindeutig nicht dazu benutzt den Stresslevel anzuheben....auch nicht das Zwiebel schneiden.;)
Nur emotionale Tränen enthalten eine deutlich höhere Konzentration an giftigen Hormonen, die im Körper dann das Stresshormon Cortisol anheben um damit Stress aus dem Körper zu spülen.

Dieses wahrnehmbare Phänomen kann ich bestätigen. (y)

LG Ory

Ja da könnte was dran sein, ich meine sogar mal gelesen zu haben dass manche Menschen durch die Tränen "entgiften", sowohl psychologisch-energetisch als auch physisch.

Danach ist man natürlich erstmal körperlich und seelisch kaputt, aber manchmal löst sich eben auch was.
Zumindest war das meine Erfahrung mit meinem Rücken/Beckenschmerz.

Leider hab ich kürzlich ein doofes Gutachten bekommen, wo der Arzt mich nicht mal richtig untersucht hat und mir so quasi noch vorgeworfen hat ich würde meine Therapien nicht machen. Gut ich war beim Termin auch selbst etwas wortkarg und wusste eben auch nicht was genau festgestellt werden sollte in dem Gutachten.
Das hat mich die letzten Tage eben etwas runtergedrückt und ich habe befürchtet es wirkt sich möglicherweise auch in anderen Bereichen negativ für mich aus.
Habe seit einiger Zeit einen geschützten Arbeitsplatz der vollversichert ist, aber es hat wohl weder darauf einen Einfluss noch auf andere Angelegenheiten/Vorgutachten.

Das letzte Jahr hat mir halt sehr viel abverlangt als es mit der medialen Hetze und dem Druck gegen Ungeimpfte im Herbst 2021 losging, vorher war ich seelisch doch recht stabil und hatte meine Ängste auch viel besser in Griff.

Nun weiß ich zumindest was mir bei manchen Sachen hilft, nur wie ich die chronischen Hirnprobleme in den Griff kriegen soll ist fraglich.
Probiere es jetzt mal mit Zeolith und CDL (möchte ich sowieso nehmen so lange der schlechte Zahn noch drinnen ist).

Ich hoffe diese beiden Dinge kann man nehmen wenn man noch eine Hg Plombe drin hat.

Übrigens Danke nochmal an Oregano aus dem anderen Thread im Zahnbereich, was man als Amalgamträger nicht machen sollte, wie z.B. Kaugummi kauen und Tee trinken (lasse den Tee jetzt immer genug auskühlen)
Vielleicht kann man den Bereich ja irgendwie hier reinkopieren, wäre sicher für einige User auch interessant.

Heute habe ich in der Kieferambulanz angerufen, leider muss ich bis Anfang Oktober warten bis der kleine Quälgeist im Oberkiefer rauskommt, bin aber auf der Warteliste, falls jemand absagen sollte...
Die Schmerzen halten sich zwar gsd in Grenzen, aber ich befürchte er wirkt sich eben auf mein Allgemeinbefinden aus.

Ich hoffe halt dass vorher nicht alles an Infrastruktur zusammenbricht, bevor der Zahn nicht draußen ist... Lese ja viel in den alternativen Medien und da gibts so einige Spekulationen,z.B. was den 24. September betreffen soll...

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ein kurzes Update:

Der Zahn ist jetzt endlich raus, ich konnte einen früheren Termin auf der Warteliste ergattern. ;)

Nun bleibt abzuwarten ob sich das allgemeine Befinden bessert, sobald die Wunde abgeheilt ist.

Nächste Woche werden die Fäden gezogen und bald kommt der Abdruck für die Prothese.

Bin auch froh dass ich jetzt die Grübelei wegen des möglichen Zusammenbruchs Ende September in Bezug auf den defekten Zahn loslassen kann.

Leider hatte ich vorgestern wieder eine fiese Histaminreaktion, aber ich denke jetzt mal positiv. Sonst ist soweit alles stabil.

Lg und schönes Wochenende
 
Heute probiere ich mal etwas Neues aus, und zwar versuche ich mein Wasser zu energetisieren in Bezug auf Gesundheit, Wünsche und Glück im Leben.
Nebenbei ist mein natürliches Präparat zur Hormonregulation angekommen, dass ich auch gleich ausprobiert habe.

Lg und guten Wochenstart
 
Hallo Oregano,

indem ich das Wasser mit positiven Sprüchen und Wörtern bespreche, gewisse Frequenzklänge abspiele und Zettel mit positiven Botschaften unter die Gläser und Becher lege.

Lg
 
Hallo heute gibts mal wieder ein Update von mir:

1.Mal einen Erfolgsbericht: Seit der Extraktion meines bereits toten Zahnes vertrage ich wieder viel mehr Lebensmittel mit Histamin, meine HIT-bedingten Beschwerden haben sich von gefühlten 90 Prozent auf gefühlte 10 Prozent reduziert. :) Leider dauerte bei mir die Wundheilung aufgrund meines Zahnfleischrückgangs etwas länger und manchmal zieht die Wunde immer noch ein wenig.
Aber wie es aussieht können tote Zähne/Bakterien wohl für vieles (mit)verantwortlich sein.
Ich kann nur jedem mit HIT der sehr drunter leidet dazu raten, tote Zähne (vor allem wenn sie nicht mal behandelt sind und schon länger vor sich hinvegetieren) ziehen zu lassen.(y)
Natürlich kann ich nichts versprechen, aber von mir weiß ich jetzt, dass ich auf solche Dinge wohl empfindlich reagiere und es auch systemische Symptome nach sich zieht.

2. Ein leider teilweise nicht so erfreuliches Thema.
Ich habe letzte Woche erfahren dass ich wohl einerseits seit meiner Kindheit eine hirnorganische Beeinträchtigung haben muss (Probleme mit nichtsprachlichem Lernen), eine Autismusspektrumstörung wurde ausgeschlossen. #
Allerdings habe ich auch gewisse kommunikative Defizite und je nach Bereich sehr starke Schwankungen des IQ (zwischen gerade mal knapp über 70 und über 110).
Sie meinten dort das Problem wäre wirklich im Gehirn selbst und hätte wahrscheinlich mit der weißen Masse/Substanz zu tun, auch wenn man es im MRT nicht erfassen kann.
Im Anschluss wurde ich noch körperlich untersucht und man stellte fest dass ich (zu) starke Reflexe habe, gewisse Dinge zu langsam mache und eben die Sache mit meinem Arm die ich laut Beobachtungen von Freunden und Angehörigen auch schon seit ca. 4 Jahren habe.
Diese körperlichen Koordinationsbeschwerden u.ä. habe ich ja so nach und nach "erst" seit etwa Mitte 20 bekommen.
Leider musste ich wieder mal googeln und habe dann zur weißen Gehirnsubstanz zum Teil sehr schlimme Sachen gefunden o_O, andererseits beruhigt es mich etwas dass ich (bisher) kein auffälliges MRT und CT hatte (das letzte war ein CT 2020), wo auch die ganzen neueren Symptome schon da waren.

Nun hoffe ich natürlich dass man so Dinge wie eine Leukodystropie sehen hätte müssen (war immer ohne Kontrastmittel)...

Zuviel Angst ist allerdings nicht gut und jetzt gings bzw. gehts mir mit der Stimmung auch wieder besser (hatte vermutlich auch mit dem entfernten Zahn und der damit beseitigten Entzündung zu tun).
Nur darf ich mir gewisse Dinge wieder nicht zu sehr zu Herzen nehmen, sei es jetzt die Sache mit meiner Gehirnproblematik oder dass sie hier bei uns in den Medien schon wieder mit der C.-Panikmache anfangen... :mad:
Hab echt sowas von keinen Bock mehr drauf...

Lg catlady
 
Zuletzt bearbeitet:
... Nun nochmal kurz was zum Weinen.
Wer das Weinen zu häufig zurückhält, erhöht seinen Stresslevel und begünstigt damit einige Beschwerden
Ich persönlich kann Weinen nicht zurückhalten. Wenn ich einmal anfange, muss ich aufpassen, dass ich mich da nicht reinsteigere und die nächsten Tage dann auch noch durch anschließendes Unwohlsein vermassele.

Ich versuche es tunlichst zu vermeiden, indem ich ein Leben in ruhigem Fahrwasser anstrebe, nur Dinge tue, die möglichst klappen, gut plane, chaotische Kontakte meide, gesundheitliche Prävention...usw. Das ist nicht gerade aufregend und für andere viel zu langweilig, aber mir tut es aber langfristig gut.

...
 
Hallo Earl Grey,

ja bei mir kann das auch länger dauern bis ich wieder runterkomme, aber nach spätestens ein paar Stunden gehts mir dann wieder besser.
Mit dem Lachen gehts mir übrigens auch oft so, dass ich öfters über jeden Blödsinn stundenlang lachen kann. ;)

Lg catlady
 
🤣🤣

... Ja, und bei mir kann das schon mal 1 ganzen Tag dauern mit dem Weinen und anschließend 2 Tage Kopfschmerzen, also nix mit "einige Stunden".

Seitdem ich mir über Gesundheit Gedanken machen, merke ich, dass die Wege zur Gesundheit vielfältig und individuell sind.

LG EG
 
Wollte mich mal wieder melden. Soweit ist alles klar bei mir, außer der üblichen Hirnsymptome (kognitiv, neurologisch, teils Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Ängste).
Auch mit der HIT geht es mir derzeit gut.

Was mich allerdings auch mehr beschäftigt ist mein Hormonhaushalt. Denn seit etwa einem Jahr häufen sich bei mir verkürzte Zyklen (22 bis 25 Tage), was vorher eher ungewöhnlich war. Denn mein Zyklus war früher entweder regelmäßig oder auch oft mal verlängert. Neu aufgetreten sind auch Schweißausbrüche vor bzw. während der Mens (oft auch nachts oder auch mal extremes Frieren davor (wobei ich generelle Temperaturempfindungsprobleme schon länger habe).
Nur fällt es mir seit einiger Zeit auch bezogen auf den Zyklus stärker auf.
Dazu kommt einige Tage zuvor für ein zwei Tage starker Schwindel mit verstärkten Ängste, Panikattacken bishin zu Sehstörungen, was dann in ein bis zwei Tage Weinerlichkeit und einen Migräneanfall mündet. Das alles auch begleitet von Heißhungerattacken.
Schon zwei Tage vor der Periode kommt es dann zu einer Art Schmierblutung und die Periode ist seit ich Anfang 30 bin auch etwas stärker und schmerzhafter geworden (allerdings immer noch im normalen Rahmen und ca. 3 Tage lang).Wenn dann alles vorbei ist habe ich für ein paar Tage immer noch das Gefühl ich hätte PMS.

Glaubt ihr dass ich mit Mitte 30 schon in die Prämenopause kommen könnte oder eventuell nur eine Hormonstörung, vielleicht Progesteronmangel?
Ich denke Aufschluss darüber kann nur ein Hormonstatus geben...
Probiere derzeit auch ein Präparat aus, mal sehen ob es hilft, da ich zyklusbedingt auch zu Rückenbeschwerden, Spannungskopfschmerzen usw... neige.
 
So nun melde ich mich mal wieder. ...
Setzt euch die Kälte eigentlich auch so zu?

War gerade draußen und musste mich wirklich extrem warm anziehen, aber auch das half nicht wirklich. Zwei Paar Handschuhe gehen eine Weile, doch dann fangen die Finger trotzdem zu schmerzen an. Geht jetzt auch schon seit mehreren Jahren so dahin und die Temperaturempfindlichkeit allgemein scheint bei mir immer mehr zu werden.
Manchmal frage ich mich ob ich schon Durchblutungsstörungen kriege mit meinem Alter.
Zudem muss ich bei Minusgraden echt aufpassen dass ich die kalte Luft nicht zu lange einatme da ich mich dann schnell unwohl fühle.
Hoffe wirklich dass es bald wieder wärmer wird.
Echt doof sowas, das schönste Wetter und man kann nicht wirklich lange raus wegen der Kälte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nur neugierig, was wurde alles gemacht um Morbus wilson auszuschließen? Wurde auch 24 sammelurin gemacht ?
 
Hallo Winterpracht.

Danke der Nachfrage, aber was MW betrifft war damals das Urinkupfer zu niedrig. Das Cp ist seit Jahren im Bereich 0,13 bis 0,15 und das Kupfer um die 55 herum. Also zu niedrig, aber im Urin ist Kupfer ebenfalls nicht nachweisbar.

2018 ließ ich einen Test machen, der einen MW mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließt, der heißt REC und hat bei mir ein ganz normales Ergebnis geliefert. Ich war auch weit entfernt von jeder Grenze.

Desweiteren hatte ich 2014/15 einen Ultraschall und einen Fibroscan der Leber, alles okey und ein zweites Mal den KF Ring ausschließen lassen (2020).
War dann das Jahr eh nochmal Gast beim Augenarzt wegen meiner optischen Täuschungen, da wurde ebenfalls wieder nix Auffälliges gefunden.

Mittlerweile bin ich Mitte 30 und habe unauffällige Leberwerte und auch am MRT des Kopfes ist alles o.B.
Trotz zunehmender neurologischer Symptomatik, die ich jetzt als Leiin mal als MW bzw. auch MS-ähnlich mit einer gewissen Asymmetrie der Körperseiten und Gedächtnisbeteiligung beschreiben würde.

Ein unbehandelter MW wäre mit diesen Ergebnissen mittlerweile aber ziemlich unwahrscheinlich.

Es handelt sich meiner Meinung nach mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine sonstige Problematik im Kupferstoffwechsel oder eine mögliche Genträgerschaft auf was auch immer.

Während ich im Gehirn eher die Symptome des Kupferüberschusses zu haben scheine (allerdings ohne Ablagerungen), treten systemisch zum Teil einige Kupfermangelerscheinungen auf (Histaminstoffwechsel, Bindegewebe, Kälteintoleranz, Neigung zu Hämatomen, sprödes Haar, Zahnfehlbildungen bereits als Kind).
Meine Blutbildung ist allerdings unauffällig und ich scheine auch mit der Kupfer-Eisen-Verbindung irgendein Problem zu haben, da ich nach einer niedrig bis moderat dosierten Eiseneinnahme ziemliche Probleme entwickelt habe, was sich ebenfalls niemand erklären konnte.
Ferritin usw... war ja auch unauffällig.
Aber gut das ist schon eine Weile her.
Und komisch ist halt auch dass ich bis auf das Cu sonst keinen Nährstoffmangel zu haben scheine.

Supplementieren tu ich derzeit mit Kupfer 2mg, habe aber das Gefühl dass es (noch) nicht so anschlägt wie ich das gerne haben würde. Zumindest schadet es mir gefühlsmäßig auch nicht.
Aber ich hoffe dass ich es verwerten kann und es auch an Cp gebunden und genutzt wird.

Ich nehme aber auch Zink ein, weil ich das Gefühl habe das tut mir auch gut, aber ich traue mir davon dauerhaft nicht zu viel einzunehmen, eben wegen dem Cu Mangel.

Hier habe ich mal ein Thema gestartet, wo es um sonstige Kupferstörungen geht, wenn es nicht MW ist.


Und mittlerweile bin ich auch ziemlich froh darüber dass es wieder recht warm draußen ist.

Dir und euch allen nochmal ein gutes neues Jahr. ;)


lg catlady
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahhh okay sehr interessant:) danke fûr die info da hast ja wirklich vieles schon gemacht.

Der Rec kann man wohl nur in deutschland machen oder? Was hat dieser gekostet ? Oder wie läuft des ganze ab ?

Dann ist des wirklich komplett mal ausgeschlossen würde ich sagen.

Hast du sonst mal chelatiert oder ausgeleitet?

Beim Cutler protokoll gehen auch viele davon aus das quecksilber alleine zu solche problemen beim mineraltransport führen und so auch Probleme beim kupferstoffwechsel führen können.

Danke ich wünsche dir auch schönes neues Jahr:)
 
Hallo Winterpracht.

Der REC kostete damals als ich ihn abnehmen lies (privat im Labor) ca. 100 Euro. Dafür soll er doch ziemlich aussagekräftig sein und ich denke vor allem wenn sehr viele Dinge gegen MW sprechen, jedoch ähnliche neurologische Symptome vorhanden sind wie beim MW (dafür keine Leberproblematiken und andere MW-typische Veränderungen) fände ich das schon sehr sinnvoll, damit man es endgültig ausschließen kann. Denn mit unauffälligen Organen und niedrigem Urinkupfer kommst du meistens auch an keinen Gentest ran und auch der kann nicht alle Gene finden. Eine Leberbiopsie halte ich, vor allem wenn die Leber gesund zu sein scheint ebenfalls für etwas risikoreich und die wird wenn viele Punkte doch gegen MW sprechen, wohl auch kaum durchgeführt werden.
Nach einer gewissen Zeit ohne Organschäden wird der MW irgendwann eh immer unwahrscheinlicher, dennoch habe ich den Test gemacht, weil die Neurosymptome bei mir Anfang 30 nochmal ziemlich zugenommen haben.

Ich habe den REC in Deutschland gemacht, ich wohne allerdings nahe der Grenze, aber vielleicht ist er mittlerweile auch in Österreich verfügbar.
Habe damals das Labor angemailt, wo ich im Internet die Info gefunden habe, hab mir einen Termin ausgemacht, bin dort hingefahren, musste mich ausweisen, Adresse usw...bekanntgeben und dann wurde mir Blut abgenommen. Bekam dann das Ergebnis und die Rechnung per Post, das hat ca. etwas länger als eine Woche gedauert.

Was das Amalgam betrifft, glaube ich nicht dass es von meiner kleinen Plombe kommt, denn ich war schon in der Kindheit neuropsychiatrisch leicht auffällig plus ein paar anderer kleinerer Besonderheiten. Da hatte ich die Plombe noch nicht.
Meine Mutter hatte ein paar wenige Plomben, wenn dann habe ich es von da.
Sie hatte aber jetzt auch nicht den Mund voller Amalgam, so schlechte Zähne hatte meine Mutter in dem Alter wo sie mit mir schwanger war noch nicht.
Dennoch bin ich halt die Erstgeborene.

Über chemische Chelatoren habe ich mich bisher nicht drübergetraut, eben wegen möglicher Nebenwirkungen und der Imbalancen ungeklärter Ursache bevorzuge ich eher natürliche Methoden zur Entgiftung...
Und weil ich eben nicht weiß wenn ich mir jetzt auch noch das restliche Kupfer aus dem Körper ziehe ob das so eine gute Idee ist.
Seltsam finde ich schon dass mir ausgerechnet Kupfer fehlt, was ich auch ernährungstechnisch nie gemieden habe, also vermute ich doch auch eine gewisse genetische Komponente (Gendefekte oder Trägerschaften) bzw. mögliche epigenetische Faktoren (Zufallsmutationen oder Umweltgifte im Mutterleib die eventuell meine DNA verändert haben, da wären wir wieder beim Quecksilber, wobei ich auch andere Dinge außer Amalgam in Erwägung ziehen würde).

lg catlady
 
Hallo mal ein Update...kürzlich wurden wieder mal mehrere organische Blutwerte gemacht (allgemeinmedizinisch, weswegen auch einige Dinge fehlen). Sieht alles ganz gut aus, außer leichter Vitamin D Mangel. War positiv überrascht dass der überhaupt mitbestimmt wurde. Musste ich sonst immer selbst zahlen. Wie ich jetzt weiß liege ich im Sommer/Herbst zwar immer ganz gut, supplementiere übern Winter aber wohl zu wenig (ca. 5000-6000 IE pro Woche). Mittlerweile nehme ich diese Menge 3x täglich. Was mich auch irritiert sind die fast immer so niedrigen Triglyceride, wobei nix auf eine der allgemeinen Ursachen hindeutet. Liege oft nur so im 40er Bereich mit diesem Wert, diesmal sogar nur 38. Gesagt wurde dazu nix. Hämatokrit ist bei mir immer in der oberen Norm oder mal leicht zu hoch, das sehe ich weniger problematisch als wenn es zu niedrig wäre. Wenn euch noch was dazu ein- oder auffällt, bitte ich um euren Rat.
Meine Symptomatik kennt ihr ja und weitere Werte werden dann auf Eigenkosten im Frühsommer bestimmt (Cu Werte, Hormone,...) bzw. nochmal kontrolliert (Vitamin D).

Fortsetzung der restlichen Werte siehe nächster Beitrag auf Seite 2

Lg catlady
 

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