Sodbrennen/Oesophagitis

... Die organischen Ursachen sind in der Regel ein schlecht schließender (unterer) Ösophagussphinkter (-> Klappe zwischen Magen und Speiseröhre), wo dann kleinste Mengen Magensäure reichen, um die Symptome zu produzieren. Die offene Frage ist, warum der Ösophagussphinkter nicht schließt. Auch wenn das ‘Warum?’ keiner genau beantworten kann, schreiben die Autoren, dass sich diese Probleme in der Regel legen, wenn zusätzliche Magensäure eingenommen wird (u.a. BetainHCl, aber auch Pepsin für die Proteinverwertung). Es scheint so, dass ‘zu wenig’ Magensäure die Kaskade der Probleme auslöst....
von hier: https://hcfricke.com/2021/09/02/buc...leaky-gut-sibo-etc-von-jonathan-v-wright-m-d/

Eine Buchrezension über das Thema Magensäure, die mir gerade zufällig aufgefallen ist.
 
Danke Mara

Ich habe auch schon so gelebt, mit dem Intervallfasten, wie es sich ja nennt: Spätes Frühstück und Abendessen. Das hatte aber sonst keinen Einfluss. Das mit dem Rennie habe ich längst aufgegeben, das bringt mir nichts.
Habe jetzt ja die "Wunderleicht Leberreinigung" gemacht, wo man auch Bitterkräuter und Bittertee u.a. nimmt. Es ging ja eben 10 Tage gut, bevor die Oesophagitis zurückkam... :(

Es gibt ja Berichte, die meinen, die Refluxkrankheit entstehe auch, wenn man zu wenig Magensäure habe.

ob das stimmt?

Gruss Remy
 
Es gibt ja Berichte, die meinen, die Refluxkrankheit entstehe auch, wenn man zu wenig Magensäure habe.

ob das stimmt?
Das kann ich mir durchaus vorstellen, da dann das Essen ewig im Magen liegt, bis es letztendlich schwerlich verdaut wird, so entsteht auch Sodbrennen.

Wenn es dir mit den Bitterstoffen besser ging ist das ja schon mal was. Das könntest du beibehalten, auch nach der Zeit mit der "Wunderleichten Leberreinigung" und Ingwer ist auf alle Fälle auch ein Versuch Wert.

Gute Besserung
wünscht Mara
 
Zu der Frage, ob auch eine fehlende Magensäure zu Sodbrennen führen kann, gibt es hier ein Interview:
...

Magensäure – zu viel oder zu wenig? (Interview mit M. Murray von Enzymedica)​

Im Herbst 2019 war Dr. Michael Murray, einer der führenden Experten bei der Entwicklung von Enzym-Präparaten und Mitbegründer des Marktführers Enzymedica, zu Gast bei Supplementa. Dabei sprach er mit unserem Enzym-Spezialisten Sebastian Krück auch über einige der häufigsten Fragen und Missverständnisse rund ums Thema Magensäure-Mangel, Sodbrennen und Protein-Verdauung. Im Verlauf dieses Gesprächs erläuterte Dr. Murray unter anderem:
  • warum ein Mangel an Magensäure zu den häufigsten Ursachen für akute Verdauungsprobleme (z.B. Sodbrennen, Aufstoßen, Blähbauch) zählt.
  • warum es oft kontraproduktiv ist, derartige Beschwerden durch die Einnahme von Säureblockern (Antazida, Protonenpumpenhemmer, o.ä.) nachhaltig lindern zu wollen.
  • wann bzw. warum stattdessen die Einnahme von HCl-Präparaten bzw. Betain zur Unterstützung der körpereigenen Magensäure-Produktion empfehlenswert ist, und was bei der Dosierung zu beachten ist.
  • welche Anzeichen eher für die Zufuhr von HCl/Betain oder eher für die Einnahme von Verdauungsenzymen sprechen. ...

Grüsse,
Oregano
 
Ja, also ich habe absolut keine Verdauungsprobleme - da bleibt nichts liegen im Magen. Ebenso habe ich keine weichen und brüchigen Fingernägel - nur leider Rheuma.

Aber die Ppi's bewirken eine Symptomfreiheit absolut: Keine angegriffene Speiseröhre - ich kann essen und trinken, was ich will.

Da ich ja vor gut zwei Wochen mit der Einnahme von Reishi und Hericium, die zwei, naja, vielleicht "Könige der Heilpilze" angefangen habe, und in einem Kongress dazu auch davon gesprochen wurde, dass man nach ca. 2 Monaten der Einnahme dieser Pilze man einen Versuch wagen könnte, Pantoprazol eben wegzulassen, weil sich das Milieu, oder was auch immer im Magen verbessert hat, werde ich dann eben einen erneuten Versuch ohne Ppi's wagen. Vorläufig noch nicht
 
„Mutti“ schlägt bei Sodbrennen vor:


Grüsse,
Oregano
 
ich schaffe leider gerade nicht, den ganzen thread zu lesen, hab ihn nur überflogen . aber da ich stillen reflux habe, ohne sodbrennen, hab ich mich mit der thematik des reflux auch schon seit einer weile beschäftigen müssen .
viele gute infos wurden schon genannt.
und dass die ernährung eine grosse rolle spielt, ebenso gewicht, vor allem übergewicht , mögliche zwerchfellbrüche und bindegewebsschwäche auch , muss man auch berücksichtigen.

aber eine für mich wichtige und hilfreiche info habe ich bei dr kuklinski gefunden, bin nur nicht mehr sicher, ob im mitochondrienbuch oder einem seiner artikel :
laut dr bodo kuklinski können auch eine schilddrüsenunterfunktion und massiver b12-mangel einen reflux auslösen und laut ihm würde oft reflux verschwinden oder schwächer werden, wenn die genannten baustellen behoben werden .

bei mir ist es tatsächlich so, dass der reflux schwächer wird bei guter sd-einstellung mit genug sd-hormonen und genug b12. aber wegen meiner diversen nebenbaustellen inkl leichtem übergewicht ( stress-essen bedingt durch PTBS-insomnie , und fehlernährung wegen der fatigue-zustände ,weil ich oft nicht genug energie für zubereitung gesunden essens habe, an ganz miesen fatigue-tagen könnte ich mir nichtmal einen apfel waschen und dann essen) , krieg ich den reflux nicht ganz weg.
aber ich weiss, dass ich dranbleiben muss, eine cousine von mir ist an speiseröhrenkrebs gestorben vor einigen jahren ... und man hat ja leider mit reflux ein erhöhtes risiko für diese krebsart. ob sie auch einen reflux hatte, weiss ich nicht, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich .

aber jede verbesserung ist schon hilfreich . und je besser es mir geht, je gesünder ich mich ernähre ( viel rohkost, obst, gemüse, wenig fleisch, abends kein zucker, kein alkohol, möglichst 2h vorm schlafen nur noch zuckerfreie getränke, möglichst wasser oder kamillentee) , desto geringer wird der reflux , den ich leider mangels sodbrennen nur anhand anderer symptome merken kann. bis ich diese symptome zuordnen konnte, hat es gedauert und es war einfacher, als ich dann die diagnose des stillen reflux hatte.

entsprechende reflulx-diagnostik mit sonde etc hab ich schon hinter mir ... ist ätzend , aber wichtig .... ist bei mir nur schon zu lange her, daher kann ich vieles wichtige für die diagnostik nimmer beschreiben .
 
Es ist anscheinend gar nicht so einfach, einen „stillen Reflux“ nachzuweisen ,nachdem man überhaupt erst auf die Idee gekommen ist, darüber nachzudenken.

Ich habe erlebt, daß eine sehr einfache „Diagnose“ dadurch gestellt wurde, daß Protonenpumpenhemmer über 3 Tage eingenommen zeigte, daß sämtliche Symptome verschwanden.

Mit welchen Tests lässt sich Stiller Reflux nachweisen?

Die Diagnose von Stillem Reflux ist eine echte Herausforderung.

Reflux lässt sich in den Atemwegen nicht direkt messen. Damit meine ich Reflux im gesamten Sinne als Mischung aus Magensäure, -brei und -enzymen. Stattdessen misst man Faktoren, die in Zusammenhang mit Stillem Reflux auftreten, beispielsweise Veränderung des pH-Wertes im Hals. Die Indirektheit der Messung geht aber zwangsläufig mit einer stärkeren Variabilität der Resultate einher. Mit anderen Worten, die Genauigkeit ist nicht so hoch, wie man sie gerne hätte.

Zudem stellen die meisten Tests nur eine Momentaufnahme dar, Reflux ist jedoch ein dynamischer Prozess. Eine Messung an zwei verschiedenen Zeitpunkten kann sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern. Selbst wenn eine Messung über 24 Stunden vorgenommen wird, so kann die Stärke des Refluxes zwischen verschiedenen Tagen stark schwanken, beispielsweise durch verändertes Ernährungsverhalten. Zudem reagieren manche Menschen mit deutlich verstärktem Reflux an gestressten Tagen.

Ein einzelner negativer Test schließt Stillen Reflux also keineswegs aus. Um zusätzlich die Ursache des Stillen Reflux zu finden, sind zudem eine ganze Reihe von Tests nötig.
...

Grüsse,
Oregano
 
bei mir war der stille reflux damals ein zufallsbefund, zuerst vermutung einer HNO aufgrund diverser symptome bei mir .
ich war dann für die diagnostik in der gastro im münchner Rechts der isar , die haben nicht mit versuchsweisen gaben von protonenpumpenhemmern getestet, sondern mit so einer sonde plus weiteren diagnostischen maßnahmen. aber es ist bei mir leider so lange her, dass ich mich nur noch an die sonde erinnere und nimmer an den rest der diagnostik . seitdem habe ich einiges gelernt. meine diagnostik fand irgendwann zwischen 2007 und 2014 statt.... aber seitdem ist in meinem leben so viel passiert.krankheiten, leben, infosammlungen und vieles mehr, dass mein gedächtnis leider manche wichtigen infos auch von der festplatte schmeisst ...

zudem gibt es ein symptom, das man zwar selber oft nicht merkt, aber man durch feedback von mitmenschen erfahren kann, auch wenn es ein sehr unerfreuliches symptom ist, nämlich mundgeruch . mein partner gibt mir da zum glück sehr ehrliches feedback, und ich kann dann sofort gegensteuern mit kamillentee, NEM , wasser etc. ppi nehme ich nicht, da diese b12-räuber sind und ich da eh schon mangelsymptome habe ... aufgrund diverser anderer baustellen und früher auch medis, die b12-räuber sind, zb metformin , welches ich aus diversen gründen nun nicht mehr nehme .
 
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Hallo Regenbogenfee,

nur kurz, da eigentlich off topic: Metformin ist bei einer Histaminintoleranz unverträglich ...


Grüsse,
Oregano
 
danke für die info , ich hab zwar selber keine histamin-intoleranz, aber mein partner. mir ging es um die infos zum reflux... der ja für viele ein thema ist ... ob einem das nun gefällt oder nicht ... mir haben diverse infos , die ich im netz und bei shg gefunden habe, sehr geholfen, aber am relevantesten war u.a. die info von dr kuklinski zu sd-uf und b12 ... und dass ich mal zufällig irgendwo über die info gestolpert bin, dass ppi b12-räuber sind ... und nicht nur ppi .. und daher würde ich nie ppi gegen meinen reflux nehmen, denn die lösen das problem nicht, ppi sind nur symptombekämpfung, aber sie beseitigen den reflux nicht ... und ich sehe nicht ein, mein leben lang ppi einzunehmen... lieber versuche ich, so gut ich es schaffe, den reflux dauerhaft loszuwerden... was ich auch wieder angreifen kann, wenn ich die besch... fatigue losgeworden bin ... manchmal muss man seine gesundheitsbaustellen in der reihenfolge bearbeiten, dass man die am meisten einschränkenden zuerst bearbeitet und dann den rest .... alles auf einmal geht nicht immer, leider ...

ich weiss zb , dass bei mir viel rohkost und salat gegen den reflux hilft, aber wenn mich die fatigue total lahmlegt und ich mir nix frisches mehr einkaufen kann und zubereiten, dann hab ich halt pech gehabt. mein partner hilft mir zwar bei vielem , aber salat und rohkostzubereitung sind halt nunmal nicht sein ding

er muss so viel arbeiten und ist abends einfach platt , wenn er heimkommt. ohne ihn hätte ich noch viel mehr probleme, und wäre wirklich sehr alleine . er ist der erste mensch, der mich nicht im stich lässt , wenn es mir emotional mal mies geht , er trägt die trauer um mein verstorbenes baby mit, obwohl das unglück lange vor unserem kennenlernen geschah und es nicht sein kind war . er ist der erste mensch in meinem leben, an den sich meine seele anlehnen darf, der nicht abhaut, wenn es schwierig wird. ich hab so viel mist mit früheren partnern erlebt, dass ich eigentlich nie mehr eine beziehung wollte und meine meinung nur dank meinem jetzigen partner geändert habe.

ich hab leider die erfahrung gemacht, dass viele meiner realen vermeintlichen freunde/freundinnen nur schönwetterfreunde waren und die wenigen, die blieben, sind meist selber ausser gefecht und können nicht so aktiv sein , wie sie sich das wünschen. ich habe unter den kranken menschen viel mehr hilfsbereite menschen gefunden, als unter gesunden ... die gesunden sind meist weg, wenn man nimmer mithalten kann... nun hab ich halt hauptsächlich virtuelle freunde, die genau wissen, wie es ist, wenn man nimmer so kann, wie man möchte. leider kann ich gerade viele kontakte nimmer halten, weil ich seit monaten nicht mehr in meinen fb-account reinkomme und noch immer nicht rausgefunden habe, warum .
das war nun teils off-topic, bitte um entschuldigung ... aber vielleicht erklärt das, warum ich zur reflux-diagnostik nimmer so viele infos geben kann.... hab leider das meiste, was damals getestet wurde, vergessen, bis auf diesen sonden-test ...

ein fieses symptom meines reflux ist zb, dass ich , wenn ich mal wieder nicht brav war und allergenes zeug gegessen habe, zb karotten oder auch nur ein fertiggericht mit versteckten karotten drin, nach ein paar stunden dank dem reflux allergische symptome wie triefnase und niesattacken bekomme.... im frühjahr könnte ich ja die pollenallergie verdächtigen, aber im winter ist es eindeutig die ernährung .... vom essen meiner allergene hab ich also dank reflux gleich zweimal was ... daher vermeide ich es eigentlich , sachen zu essen, auf die ich allergiere . kleine dosen gehen zwar, aber der reflux lässt mich büßen .... und daher lasse ich das essen von karotten, sellerie, macadamianüssen, mandeln, kreuzkümmel, haselnüssen etc daher lieber und halte mich an das, was ich gut vertrage, und nicht sofort oder stunden später büßen muss . bei den lebensmitteln hab ich normalerweise innerhalb fünf min sofortreaktion der allergie, aber es hat eine weile gedauert, bis ich den stillen reflux als verursache von allergiesymptomen herausfand, bei dem die allergiesymptome stunden nach dem essen kamen ... im winter ohne pollenflug...

aber bis ich das alles gelernt hatte, war es ein langer weg , über die zufällige diagnose,infosammlung , ständiges lernen und auch das lernen der symptomerkennung .... viele symptome hab ich früher nicht mit dem stillen reflux in verbindung gebracht, weil ich ja keine ahnung hatte, wie sich der reflux auswirkt, vor allem wenn der reflux tückischerweise ohne sodbrennen vorkommt .
wenn ich an die reflux-asthma-attacken denke, die ich früher gelegentlich nachts hatte... meine mutter war soo sicher, dass ich eine stauballergie habe... aber die erfahrung hat mcih gelehrt, dass der reflux diese attacken verusachte... und dass ich die vermeiden kann.. wenn ich brav bin und mindestens 2h vorm schlafengehen möglichst nix mehr esse, schon gar nix mit allergenen , und möglichst dann nur noch zuckerfreien kamillentee oder einen anderen für mich verträglichen kräutertee, aber tees nur ganz dünn machen, zb ein teebeutel kamillentee auf mindestens 0,5l wasser oder besser einen liter ... und keinen zucker, keine süßstoffe .
wenn ich nicht brav bin, krieg ich halt die quittung. mein körper sagt mir genau, was ich falsch mache, ich muss nur lernen, ihn zu verstehen... und das dauert halt manchmal bei mir ...
 
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Wuhu,
die Diagnose "Stiller Reflux" kann auch vom Radiologen kommen, nach entsprechenden Bildgebungen während man sich am Kipp-Tisch um die eigene Achse drehen muss...
 
Es kann sein, dass der Magen nicht mehr richtig schließt, Ursache kann Fluorid (in Billigsalz von Fertigprodukten und Zahnpasta) sein oder aber dass sich zuviel Neu5gc eingebaut hat und deshalb schlechtes entzündetes Gewebe vorherrscht - autoimmune Prozesse oder auch Nährstoffmangel, eventuell fehlt natürliches Jod oder auch anderes, was das Gewebe eventuell wieder elastischer macht.
 
Jetzt nach der Fastenkur (Gesamt einen Monat mit Wiederaufbau) konnte ich ja Ppi's weglassen.
Anfangs habe ich dann halt immer mal wieder von Similisan - Hom. gegen Sodbrennen genommen.
Erstaunlicherweise brauche ich das nicht mehr, aber manchmal ist wohl die Speiseröhre trotzdem etwas
gereizt. Ob das nun ein "stiller Reflux" ist? Naja. Mir wurde auch schon Malventee und andere h. Produkte
empfohlen. Aber man kann ja nicht so vieles aufs Mal machen/ - so viele Produkte aufs mal nehmen usw.
Kostet ja auch immer. Aber Malventee könnte wirklich eine nicht schlechte Idee sein, weil es halt mit Schleimstoffen
so eine Schutzschicht aufbaut.
 
Hatten wir den Kartoffelsaft schon?:

...
Das traditionelle Hausmittel Kartoffelsaft ist vor allem sehr magenschonend: Leidest du unter Sodbrennen oder einer Magenschleimhautentzündung, kann Kartoffelsaft helfen. Denn die Peptide im Saft neutralisieren den sauren Magensaft. Der Kartoffelsaft schont so die Magenschleimhaut und lindert die Beschwerden. Trinke bei akuten Beschwerden etwa 50ml Saft.

Bei länger andauernden Beschwerden, kann eine Kartoffelsaft-Kur helfen: Trinke drei Wochen lang jeden Morgen 50ml Kartoffelsaft mit einem Teelöffel Olivenöl.

Achtung: Eine chronische Magenschleimhautentzündung kann Kartoffelsaft nicht heilen. In diesem Fall solltest du einen Arzt aufsuchen. ...
 
Ja - den Kartoffelsaft. Ich habe sogar einen hier. Mal sehen. Aber drei Wochen 50 ml. Also das ist ein Liter.
Müsste ich nachkaufen.
 
Ja, bei uns kostet er über 5 Franken.

Ich habe jetzt aber mal zum Testen: Padma Aciben.

Soll ja auch gut wirken. Mal sehen. Bis jetzt scheint es das zu tun, aber zwei Tage ist noch zu kurz.

Kostet natürlich auch etwas. Wenn es dauerhaft nützt, könnte man sich das - anstatt Pantoprazol
vielleicht irgendwie via eines Arztes auch über die KK abrechnen lassen...:unsure:
 
Man könnte den Saft ja auch selbst herstellen:

Kartoffelsaft selber machen

Kartoffelsaft hilft gegen Sodbrennen, zur Behandlung einer Gastritis oder eines nervösen Magens. Wenn man Kartoffelsaft selber machen möchte, benötigt man Kartoffeln ohne grüne Stellen. Zunächst werden die Kartoffeln im rohen Zustandgeschält und in einen Entsafter gegeben. Falls man keinen Entsafter hat, raspelt man die Kartoffeln in eine Schüssel, gibt die Raspel in ein Küchentuch und wringt dieses über der Schüssel aus, sodass man den Saft auffängt. Auch während des Auspressens sollte man immer wieder umrühren, damit sich die Kartoffelstärke nicht absetzen kann. Allerdings sollte der Saft direkt nach dem Auspressen getrunken werden. Anderenfalls entweichen viele der gesunden Wirkstoffe. ...

Grüsse,
Oregano
 
Ich glaube, dass ich nun sagen kann: Padma Aciben wirkt gut. Vielleicht brauche ich aber 4 - 6 Tabs pro Tag.
Selber zahlen könnte eben ein Problem werden.
 
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