Solche Vorfälle kenne ich aus dem Bekanntenkreis; es gibt bei einigen sehr starke Nebenwirkungen, Leute, die das Fitnessstudio seit Wochen nicht mehr besuchen können, eine Frau, die seit der Impfung im Rollstuhl ist, drei gestorben, aus dem weiteren Bekanntenkreis.
Keiner weiß, ob die Impfung dafür verantwortlich ist und somit kommt das nicht ans Tageslicht, wenn man es nicht genau prüfen ließe bzw. die Hinterbliebenen die Gestorbenen nach der Impfung obduzieren ließen - das macht kaum jemand um den Toten ihren Seelenfrieden zu lassen.
Schrecklich ist das. Hatte auf der Seite der Barmer gestern zufällig Userbeiträge gelesen, die auf ein neues Forum von Impfgeschädigten verwiesen haben.
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Dort gibt es Beiträge von vielen verzweifelten Impfgeschädigten mit wochenlangen schweren Symptomen,
-die nirgendwo erfasst und nicht gemeldet werden,
-denen die Mehrheit der Ärzte sagt, es hätte nichts mit der Impfung zu tun,
-denen manche Ärzte sagen alles Einbildung und
-andere Ärzte sagen dauert mindestens 8 Wochen bis die Symptome vorbei sind, wir können nichts machen,
-wo Tests und Untersuchungen gemacht werden und die Werte trotzdem normal sind, und nie die Impfung als Begründung der Tests und Untersuchungen aufgeführt wird
-wo die Betroffenen davon ausgehen, dass es viele weitere Menschen gibt, die gar nicht auf die Idee kommen, ihre neuen Symptome würden an der Impfung liegen
-wo Menschen erzählen, dass sie vom Arzt kein Schreiben erhalten würden, dass sie nicht mehr geimpft werden dürfen, wenn sie nach dem ersten Mal über Wochen schwere Symptome haben/hatten, weil ihnen das verboten wäre.
Dort wird zum Beispiel auch darauf hingewiesen, dass normalerweise beim Impfen ein bestimmtes Sicherheitsverhalten eingehalten werden muss, damit nicht versehentlich in die Blutbahn geimpft wird.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/219148/Impfsicherheit-Aspiration-vor-Applikation
Das jedoch hat das RKI diesmal als nicht notwendig und verzichtbar eingestuft, damit es schneller geht.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html
So dass viele davon berichten, dass ihnen nach dem Impfen Blut den Arm herunterlief. Ist also möglich, dass sie das Zeug manchen direkt ins Blut spritzen.
Noch vergessen habe ich zu erwähnen, dass diejenigen Betroffenen, von denen ich gestern gelesen habe, die die in ihrem Land zuständigen Institute oder Ämter angeschrieben hatten, keine Antwort erhalten haben.
Ein weiteres Forum, das dort im Forum erwähnt wurde, muss im englischsprachigen Raum sein. Müsste man suchen.
So sieht das aus. In diesem Land und in allen anderen Ländern.
Sie verimpfen experimentelle gentechnische Substanzen, die eigentlich niemals hätten zugelassen werden dürfen und verzichten dabei zusätzlich auf alle normalerweise eingehaltenen Sicherheitsmaßnahmen. Insbesondere in den Impfzentren mit Fließbandabfertigung. War wahrscheinlich auch bei den speziellen Impfteams in den Altenheimen der Fall.
Sie verzichten zu einem ganz großen Teil auf Erfassung und Meldung der Impfgeschädigten, versuchen sogar Untersuchungen anders zu begründen, versuchen den Geimpften teils sogar ihre Symptome als psychisch und Einbildung zu verkaufen. Da offenbart sich das System in seiner ganzen Wahrheit.
@gerold Das müsste meiner Meinung nach alles vor den europäischen Gerichtshof. Fragt sich nur, ob die Richter da noch frei nach Recht und Gesetz entscheiden.