Magnet haftet an Impfstelle - können die Geimpften das mal bitte überprüfen?

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Hallo Leute,

Dieser Thread soll keine Verschwörungstheorien oder ähnliches behandeln. Ich möchte nur zu meiner persönlichen Aufklärung gerne von den geimpften hier im Forum wissen, ob sie diese Beobachtungen aus den Videos ausschließen oder bestätigen können. Vor kurzem habe ich schon Videos gesehen wo Leute Magneten an der Injektionsstelle befestigten. Dieser Thread dient nur der persönlichen Neugier.




Gruß
Rawfooder
 
Wuhu,
die Videos wo die Leute Magneten an die Impfstelle halten und die haften bleiben gäbs zB dort:

odysee.com/@TimTruth:b/Magnet-covidvax-arm-ultimate-compilation:f

odysee.com/@TimTruth:b/Magneticvaxinjectionsitecompilation-1:b

In den Kommentaren unter diesen Videos werden einige Publikationen @pubmed.ncbi.nlm.nih.gov verlinkt, wo man ev eine Erklärung dafür finden könnte...
 
Tut mir leid, aber die Videos sagen mir gar nichts. Etwas Erklärung wäre schon nötig. Was passiert hier? Deshalb weiß ich auch nicht, welche Erfahrungen ich gemacht haben soll.
 
Wuhu Locke,
Anscheins sind bei einigen Geimpften die Einstichstellen magnetisch geworden.
 
Superparamagnetische Nanopartikel zur Verabreichung eines DNA-Impfstoffs

Fatin Nawwab Al-Deen 1 , Cordelia Selomulya, Charles Ma, Ross L Coppel
Zugehörigkeiten

PMID: 24715289 DOI: 10.1007/978-1-4939-0410-5_12

Zusammenfassung
Die Effizienz der Verabreichung von DNA-Impfstoffen ist im Vergleich zu Protein-Impfstoffen oft relativ gering. Die Verwendung von superparamagnetischen Eisenoxid-Nanopartikeln (SPIONs) zur Gentransmission mittels Magnetofektion zeigt vielversprechende Ansätze zur Verbesserung der Effizienz der Gentransmission sowohl in vitro als auch in vivo. Insbesondere bei der in vitro-Anwendung kann die Dauer der Gentransfektion durch die Magnetofektion deutlich reduziert werden, verglichen mit der Zeit, die benötigt wird, um mit Standardprotokollen eine hohe Gentransfektion zu erreichen. SPIONs, die unter physiologischen Bedingungen stabil gemacht wurden, können aufgrund ihrer einzigartigen magnetischen Eigenschaften sowohl als therapeutische als auch als diagnostische Mittel eingesetzt werden. Zu den wertvollen Merkmalen von Eisenoxid-Nanopartikeln in Bioanwendungen gehören eine enge Kontrolle über ihre Größenverteilung, die magnetischen Eigenschaften dieser Partikel und die Fähigkeit, bestimmte Biomoleküle zu spezifischen Zielen zu transportieren. Die Internalisierung und Halbwertszeit der Partikel im Körper hängen von der Synthesemethode ab. Es wurden zahlreiche Synthesemethoden verwendet, um magnetische Nanopartikel für Bioanwendungen mit unterschiedlichen Größen und Oberflächenladungen herzustellen. Die gebräuchlichste Methode zur Synthese von nanometergroßen Magnetit-Fe3O4-Partikeln in Lösung ist die chemische Kopräzipitation von Eisensalzen. Die Kopräzipitationsmethode ist eine effektive Technik zur Herstellung stabiler wässriger Dispersionen von Eisenoxid-Nanopartikeln. Wir beschreiben die Herstellung von Fe3O4-basierten SPIONs mit hohen Magnetisierungswerten (70 emu/g) unter 15 kOe des angelegten Magnetfeldes bei Raumtemperatur, mit 0,01 emu/g Remanenz über eine Kopräzipitationsmethode in Gegenwart von Trinatriumcitrat als Stabilisator. Nackten SPIONs mangelt es oft an ausreichender Stabilität, Hydrophilie und an der Fähigkeit, funktionalisiert zu werden. Um diese Einschränkungen zu überwinden, wurde ein polykationisches Polymer auf der Oberfläche der frisch hergestellten SPIONs durch eine direkte elektrostatische Anziehung zwischen den negativ geladenen SPIONs (aufgrund der Anwesenheit von Carboxylgruppen) und dem positiv geladenen Polymer verankert. Polyethylenimin wurde ausgewählt, um die Oberfläche von SPIONs zu modifizieren, um die Übertragung von Plasmid-DNA in Säugetierzellen zu unterstützen, da das Polymer durch den "Protonenschwamm"-Effekt eine umfangreiche Pufferkapazität besitzt.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24715289/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anderer Erklärungsversuch:
Menschen, die die -häufig unerkannt- die relativ häufige Eisenspeicherkrankheit haben, haben berichtet, dass sie in den Kontrollen am Flughafen auf Metalle positiv waren, bevor die Krankheit dann später erst bei ihnen entdeckt wurde.
Die Eisenspeicherkrankheit führt dazu, dass im Körper (zuerst in der Leber) enorm viel Eisen gespeichert wird und man dadurch bedingt etliche schwere Folgeerkrankungen bekommen kann.
Sie wird oft nicht diagnostiziert - war auch bei meinem Bruder so, bei dem ich dafür sorgen musste, dass er in eine Fachklinik kommt.

Womöglich reagiert der Impfstoff mit der bei solchen Menschen überall im Körper vorhandenen Eisenüberladung?

Vielleicht sollte man die Menschen, bei denen Magnete anhaften, sich mal genauer ansehen auf solche (oder andere) Störungen?
 
Danke für die diversen Antworten. Ich tendiere zwar noch zu dem was ich gefunden habe, aber wer bin ich denn, hab doch von sowas keine Ahnung :)
 
Anderer Erklärungsversuch:
Menschen, die die -häufig unerkannt- die relativ häufige Eisenspeicherkrankheit haben, haben berichtet, dass sie in den Kontrollen am Flughafen auf Metalle positiv waren, bevor die Krankheit dann später erst bei ihnen entdeckt wurde.
Die Eisenspeicherkrankheit führt dazu, dass im Körper (zuerst in der Leber) enorm viel Eisen gespeichert wird und man dadurch bedingt etliche schwere Folgeerkrankungen bekommen kann.
Sie wird oft nicht diagnostiziert - war auch bei meinem Bruder so, bei dem ich dafür sorgen musste, dass er in eine Fachklinik kommt.

Womöglich reagiert der Impfstoff mit der bei solchen Menschen überall im Körper vorhandenen Eisenüberladung?

Vielleicht sollte man die Menschen, bei denen Magnete anhaften, sich mal genauer ansehen auf solche (oder andere) Störungen?
Ich habe keine Eisenüberladung, im Gegenteil, eher einen Mangel...

Man sollte Nicht- Geimpfte, die gleichen Versuche machen lassen, ich bin mir sicher, dass auch dort solche Messungen gemacht werden können.
 
Ich habe keine Eisenüberladung, im Gegenteil, eher einen Mangel...
Das spricht zuerst mal dagegen.
ABER:
Bei Frauen vor den Wechseljahren wirkt sich die Krankheit womöglich noch nicht sonderlich stark aus, weil durch die Periode Frauen immer Eisen verlieren.
Bei einer evtl. milden Form der Eisenspeicherkrankheit (wie sie auch mein Bruder hat), sind daher die Eisenwerte bei Frauen womöglich erst nach den Wechseljahren auffällig.
Wenn man dazu vielleicht noch starke Blutungen hat (evtl. infolge des häufigen v. Willebrand-Syndroms, das man wie ich auch in einer auch milden Form haben kann), dann verliert man vermutlich monatlich so viel Eisen, dass die milde Form der Eisenspeicherkrankheit sich noch nicht bemerkbar macht.
Aber womöglich hat man dennoch "etwas mehr" Eisen im Körper als ein Gesunder?
Das ist jetzt ein etwas "kontruierter" Erklärungsversuch, weil ich weiß, dass die Eisenspeicherkrankheit sehr unterdiagnostiziert ist und es daher vermutlich immer wieder Fälle gibt, die auf den 1. Blick unverdächtig zu sein scheinen.

Aber vermutlich hat dieses Anhaften an der Einstichstelle dann doch andere Ursachen ...
 
Oh Hilfe bei mir bleibt auch ein Magnet so leicht am Oberarm hängen, nur ich bin nicht geimpft ☺️. Mein Partner ist geimpft und bei ihm haftet der nicht, sein Oberarm ist rauer.

Dieser Effekt nennt sich Adhäsion und hat mit der Glattheit der Oberfläche zu tun.
Tja, in den Videos oben wird nicht Magneten gearbeitet, sondern mit Leitungsprüfern. Wie erklärst du Dir den Ausschlag?
 
Es gibt Menschen, die können sich auch nicht-magnetische Gegenstände an die Haut drücken, und sie bleiben haften. Ich machte vor Jahren Bekanntschaft mit einer Usbekin, einer Schamanin, die mein Mann von einer Tagung kannte. In dem Café, in dem wir uns trafen, drückte sie einen Kugelschreiber an die Stirn und er blieb haften. Sie versuchte es auch mit einem schweren Glasaschenbecher. aber der rutschte nach 1-2 sek herab. Sie hat dann auf weitere Demonstrationen verzichtet, da sie bei anderen Gästen Aufmerksamkeit erregte. Es gibt auch Videos zu solchen Phänomenen. Aber das habe ich mit eigenen Augen gesehen.
 
Wuhu Locke,
ich denke, die Leute die da von sich Video-Dokumente anfertigten, dass nur (!) auf der Impfstelle etwas magnetisch haften bleibt sind allesamt nicht schamanisch ausgebildet ;)

Und das
Tja, in den Videos oben wird nicht Magneten gearbeitet, sondern mit Leitungsprüfern. Wie erklärst du Dir den Ausschlag?
kommt dann ja auch noch dazu...
 
@rawfooderNG Hab vorgestern auch so ein Video gesehen, wo Magnete an der Impfstelle von Menschen klebten und ein Freund, dem ich das zugeschickt hatte, war ziemlich ausser sich, weil es eben total real aussieht.
Dein Video mit Messung ist natürlich viel besser, weil es zeigt, dass es messbar und real ist.

Hab dann so eine ähnliche Studie gefunden, die zeigt, dass die Nanopartikelemulsion bei der Herstellung magnetisiert wird.
Das macht sogar Sinn, weil ich letztes Jahr sehr viel in den diversen Studien von den Herstellern und zu mRNA-Impfungen allgemein gelesen hatte und mir dabei aufgefallen war, dass von Werten zu der Lipidnanopartikelemulsion geschrieben wurde, die positiv oder negativ geladen waren.
Hatte das nur nicht weiter verfolgt und konnte mir auch nicht vorstellen, wie man eine Lipidnanopartikelemulsion, das sind ja Oele, magnetisieren könnte.
Mit deinen Videos zu mit den Messungen habe ich keine Zweifel mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... konnte mir auch nicht vorstellen, wie man eine Lipidnanopartikelemulsion, das sind ja Oele, magnetisieren könnte.
Mit deinen Videos zu mit den Messungen habe ich keine Zweifel mehr.
so wie ich das verstanden habe werden diese Lipide ("Cholesterin") als quasi Transportmittel für diese Nano-Partikel verwendet - also nicht die Lipide sind/werden elektro/magnetisch, sondern das was drin eingebettet wurde...
 
Tja, in den Videos oben wird nicht Magneten gearbeitet, sondern mit Leitungsprüfern. Wie erklärst du Dir den Ausschlag?
Welche Messwerte wurden denn da genau gemessen? Ich konnte das nicht wirklich in dem Video erkennen...

Man sollte aber auch aufpassen, dass man sich da nicht wieder verrennt, denn der menschliche Körper hat ein körpereigenes Magnetfeld, das gemessen werden kann - schon 2003 hat man damit Studien gemacht:

Wenn Nerven verletzt werden, entsteht an ihren elektrisch aufgeladenen Zellwänden ein über Stunden abklingender Verletzungsstrom. Ein Nachweis dieser Magnetfelder ist Indikator einer Verletzung und zugleich Hinweis auf eine weiterlaufende Zerstörung des Gewebes durch die Verletzungsströme, die es zu stoppen gilt.

Es könnte durchaus sein, dass die Verletzung durch das Einstechen der Nadel ins Gewebe so gemessen werden kann.
 
Wuhu,

so wie ich das verstanden habe werden diese Lipide ("Cholesterin") als quasi Transportmittel für diese Nano-Partikel verwendet - also nicht die Lipide sind/werden elektro/magnetisch, sondern das was drin eingebettet wurde...
Das eine ist die Lipidnanopartikelemulsion, das andere ist zugesetztes Cholesterin.
 
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