Magnet haftet an Impfstelle - können die Geimpften das mal bitte überprüfen?

Danke für die diversen Antworten. Ich tendiere zwar noch zu dem was ich gefunden habe,
aber wer bin ich denn, hab doch von sowas keine Ahnung :)
Ich denke allgemein, man sollte für sich da anfangen, wo man Aussagen und Gedanken wirklich nachvollziehen kann, und sich nicht allzu lange mit diversesten Theorien, Vermutungen und Spekulationen beschäftigen. Das raubt einem selber Kraft und ist für alle willkommenes Fressen, die einem ganz schnell Spinnerei und schlimmeres anhängen wollen.
Was man selber kaum durchschaut, kann man auch niemand anders erklären, also landet man nur in Ungewissheit, Unsicherheit und Verwirrung, und kann mit niemand mehr vernünftig kommunizieren.
Es gibt Zweifel und Skepsis, die sehr konkret sind, da ist dann die vielleicht-Tatsache, dass etwas auch noch irgendwie magnetisch sein könnte, für mich zum Beispiel eher unwichtig. Da sollten sich dann die damit beschäftigen, die meinen(?), das zu verstehen, zu durchschauen.
Es gibt, wie gesagt, viele andere Punkte, die man ohne große Spekulationen als zweifelhaft und kritisch sehen kann, und zu denen es auch gute Erklärungen von Ärzten, Fachleuten und Wissenschaftlern gibt. Und die einem Sicherheit und Klarheit geben können.
 
Wuhu,

ah, ok, Danke - in der Schnelligkeit ging ich davon aus, weil Cholesterin ja im Grunde auch nur etwas Lipides ist - dann können es aber mbMn dennoch nur diese Nano-Partikel sein...
Wobei der Begriff Nano-Partikel sich nur auf die geringe Größe der Lipidpartikel bezieht... Oder würde damit noch etwas anderes gemeint?
 
Rawfooder,
Ich war auch neugierig und habe mit einem Kühlschrankmagnet ausprobiert, ob er an der Impfstelle haften bleibt. Er tat es wirklich, nur ganz leicht. Er fiel leicht herunter. Aber am anderen Arm und an den Unterarmen haftete er auch, nicht aber an den Beinen. Besonders gut haftete er an der Stirn. Da konnte ich sogar nach unten schauen, und er blieb dran.
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Offenbar bin ich überall leicht magnetisch, ob mit oder trotz Impfung, wer weiß
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte das Video verschickt

und die Einstichstelle scheint so magnetisch zu sein, wie die Messung im ersten Video von RawfooderNG anzeigt.

Wir werden das wahrscheinlich nicht wirklich aufklären können, weil die Hersteller nicht wirklich genau angegeben haben, was in den Impfungen drin ist.
Heißt, alleine die Herstellungsprozesse, die Teile der Inhaltsstoffe enthalten, müssen ja nicht bekannt gegeben werden bzw. sind es nicht. Es fehlen ja auch noch jede Menge Angaben, die jetzt aber nicht mehr in der Zulassung erfasst sind, wie das am Anfang der Fall war.

Ist wie Inhaltsstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln, die in der Vorproduktion enthalten sind, aber im Endprodukt nicht aufgeführt werden müssen.
 
Es wäre interessant zu wissen, ob bei den Personen des Videos, wie bei mir, auch an anderen Körperstellen getestet wurde. Auch ein vorher - nachher wäre interessant gewesen.
 
Ich würde den Magneten zum Arzt mitnehmen, den Magneten zum Impfstoff dazuhalten. Wenn der Magnet am Serum anhaftet, würde ich den Arzt fragen: "Und soll was soll ich mir spritzen lassen?"
Ja das müsste man eigentlich machen, um etwas Eindeutigeres bzgl. der Impfung zu erfahren, denn ein Magnet kann aufgrund der Adhäsion bei jedem haften, egal ob geimpft oder nicht, das sagt noch nichts aus.
 
Ich muss eine Einschränkung zu meinem dilettantischen Versuch machen. Mein Sohn, dem ich den Effekt gemailt hatte, empfahl mir, den Versuch mit einer ähnlich gestalteten nichtmagnetischen Scheibe zu wiederholen. Ich benützte einen Einkaufswagen-Chip. Der haftet tatsächlich auch ein bisschen, wenn auch nicht so stark, obwohl er kleiner und leichter ist. Die Magneten in NdPs Video sehen schwerer aus. Mit solchen klappt es bei mir nicht.
Meine Impfungen liegen ca. 8 und 5 Wochen zurück.
 
Es wäre interessant zu wissen, ob bei den Personen des Videos, wie bei mir, auch an anderen Körperstellen getestet wurde. Auch ein vorher - nachher wäre interessant gewesen.
Das Video ist sehr lang finde ich und man sieht bei etlichen, dass es an anderen Stellen nicht hält oder einfach abfällt. Relativ weit hinten ca. Minute 13:30 wurden mehrere gemessene Werte veröffentlicht.

@evalesen Das finde ich eine gute Idee. :unsure: (y)
 
Wuhu,
Ich würde den Magneten zum Arzt mitnehmen, den Magneten zum Impfstoff dazuhalten. Wenn der Magnet am Serum anhaftet, würde ich den Arzt fragen: "Und das soll ich mir spritzen lassen?"
es könnte auch sein, dass das was da im Impf-Serum drin ist als solches (noch) nicht magnetisch ist, sonder erst im Körper dazu wird, dann würde so ein Test nicht weiterhelfen...

Auch würd ich gerne wissen, bei welchen Impf-Seren das so auftrat/auftritt, wie lange nach der Impfung, oder nur nach der 2., und, ob das nach einer bestimmten Zeit wieder verschwindet... :unsure:
 
Ich hatte irgendwo etwas vom Magnetoprotein gelesen und war erstmal geflasht und schockiert, woran so alles geforscht wird. Ich schließe natürlich aus, dass sich davon was im Impfstoff befindet, aber mein erster Gedanke bevor ich die Studie oben fand, war tatsächlich - ist da ein Magnetoprotein drin.

"Knallharte" neue Methode nutzt ein magnetisiertes Protein, um Gehirnzellen schnell, reversibel und nicht-invasiv zu aktivieren
Mo Costandi
@mocost
Thu 24 Mar 2016 14.30 GMT

Zuletzt geändert am Di 9. Mai 2017 18.32 BST

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Forscher in den USA haben eine neue Methode entwickelt, um die Schaltkreise im Gehirn zu kontrollieren, die mit komplexen Verhaltensweisen bei Tieren in Verbindung stehen. Sie nutzen die Gentechnik, um ein magnetisiertes Protein zu erzeugen, das bestimmte Gruppen von Nervenzellen aus der Ferne aktiviert.

Zu verstehen, wie das Gehirn Verhalten erzeugt, ist eines der ultimativen Ziele der Neurowissenschaften - und eine ihrer schwierigsten Fragen. In den letzten Jahren haben Forscher eine Reihe von Methoden entwickelt, die es ihnen ermöglichen, bestimmte Gruppen von Neuronen aus der Ferne zu steuern und die Funktionsweise neuronaler Schaltkreise zu untersuchen.

Die leistungsfähigste dieser Methoden ist die Optogenetik, die es den Forschern ermöglicht, Populationen verwandter Neuronen auf einer Zeitskala von Millisekunden mit Laserlichtimpulsen an- oder auszuschalten. Eine andere, kürzlich entwickelte Methode, die Chemogenetik, verwendet künstlich hergestellte Proteine, die durch Designer-Medikamente aktiviert werden und gezielt auf bestimmte Zelltypen ausgerichtet werden können.

Obwohl beide Methoden leistungsstark sind, haben sie auch Nachteile. Die Optogenetik ist invasiv, da sie das Einsetzen von Lichtleitfasern erfordert, die die Lichtimpulse in das Gehirn leiten, und außerdem ist das Ausmaß, in dem das Licht in das dichte Hirngewebe eindringt, stark begrenzt. Chemogenetische Ansätze überwinden diese beiden Einschränkungen, induzieren aber typischerweise biochemische Reaktionen, die mehrere Sekunden benötigen, um Nervenzellen zu aktivieren.
Fernsteuerung der Gehirnaktivität mit erhitzten Nanopartikeln
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Die neue Technik, die im Labor von Ali Güler an der University of Virginia in Charlottesville entwickelt und in einer Online-Vorabveröffentlichung in der Zeitschrift Nature Neuroscience beschrieben wurde, ist nicht nur nicht-invasiv, sondern kann auch Neuronen schnell und reversibel aktivieren.

Mehrere frühere Studien haben gezeigt, dass Nervenzellproteine, die durch Hitze und mechanischen Druck aktiviert werden, gentechnisch so verändert werden können, dass sie für Radiowellen und Magnetfelder empfindlich werden, indem sie an ein eisenspeicherndes Protein namens Ferritin oder an anorganische paramagnetische Partikel gebunden werden. Diese Methoden stellen einen wichtigen Fortschritt dar - sie wurden z. B. bereits zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei Mäusen eingesetzt -, erfordern jedoch mehrere Komponenten, die separat eingeführt werden müssen.

Die neue Technik baut auf diesen früheren Arbeiten auf und basiert auf einem Protein namens TRPV4, das sowohl auf Temperatur als auch auf Dehnungskräfte empfindlich ist. Diese Reize öffnen seine zentrale Pore, so dass elektrischer Strom durch die Zellmembran fließen kann; dies löst Nervenimpulse aus, die ins Rückenmark und dann zum Gehirn wandern.

Güler und seine Kollegen schlussfolgerten, dass magnetische Drehmoment- (oder Rotations-) Kräfte TRPV4 aktivieren könnten, indem sie seine zentrale Pore aufreißen, und so fügten sie das Protein gentechnisch an die paramagnetische Region von Ferritin an, zusammen mit kurzen DNA-Sequenzen, die den Zellen signalisieren, Proteine zur Nervenzellmembran zu transportieren und dort einzubauen.
Als sie dieses genetische Konstrukt in menschliche embryonale Nierenzellen einbrachten, die in Petrischalen wachsen, synthetisierten die Zellen das "Magneto"-Protein und bauten es in ihre Membran ein. Das Anlegen eines Magnetfeldes aktivierte das manipulierte TRPV1-Protein, was sich durch einen vorübergehenden Anstieg der Kalziumionenkonzentration in den Zellen zeigte, der mit einem Fluoreszenzmikroskop nachgewiesen wurde.

Als nächstes fügten die Forscher die Magneto-DNA-Sequenz in das Genom eines Virus ein, zusammen mit dem Gen, das für das grün fluoreszierende Protein kodiert, und regulatorischen DNA-Sequenzen, die bewirken, dass das Konstrukt nur in bestimmten Arten von Neuronen exprimiert wird. Dann injizierten sie das Virus in die Gehirne von Mäusen, wobei sie auf den entorhinalen Kortex abzielten, und sezierten die Gehirne der Tiere, um die Zellen zu identifizieren, die grüne Fluoreszenz ausstrahlten. Mit Hilfe von Mikroelektroden zeigten sie dann, dass das Anlegen eines Magnetfeldes an die Hirnschnitte Magneto aktiviert, so dass die Zellen Nervenimpulse erzeugen.

Um festzustellen, ob Magneto zur Manipulation der neuronalen Aktivität in lebenden Tieren verwendet werden kann, injizierten sie Magneto in Zebrafischlarven und zielten dabei auf Neuronen im Rumpf und Schwanz, die normalerweise eine Fluchtreaktion kontrollieren. Dann setzten sie die Zebrafisch-Larven in ein speziell gebautes, magnetisiertes Aquarium und fanden heraus, dass die Exposition gegenüber einem Magnetfeld ähnliche Einrollmanöver auslöste, wie sie bei der Fluchtreaktion auftreten. (An diesem Experiment waren insgesamt neun Zebrafisch-Larven beteiligt, und spätere Analysen ergaben, dass jede Larve etwa 5 Neuronen enthielt, die Magneto exprimierten).
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In einem letzten Experiment injizierten die Forscher Magneto in das Striatum von sich frei verhaltenden Mäusen, eine tiefe Hirnstruktur, die Dopamin-produzierende Neuronen enthält, die an Belohnung und Motivation beteiligt sind, und setzten die Tiere dann in eine Apparatur, die in magnetisierte und nicht-magnetisierte Abschnitte unterteilt war. Mäuse, die Magneto exprimierten, verbrachten viel mehr Zeit in den magnetisierten Bereichen als Mäuse, die es nicht taten, weil die Aktivierung des Proteins die striatalen Neuronen, die es exprimieren, veranlasste, Dopamin freizusetzen, so dass die Mäuse den Aufenthalt in diesen Bereichen als belohnend empfanden. Dies zeigt, dass Magneto das Feuern von Neuronen tief im Gehirn fernsteuern und auch komplexe Verhaltensweisen kontrollieren kann.

Der Neurowissenschaftler Steve Ramirez von der Harvard University, der Optogenetik einsetzt, um Erinnerungen im Gehirn von Mäusen zu manipulieren, sagt, die Studie sei "knallhart".

"Frühere Versuche [mit Magneten zur Kontrolle neuronaler Aktivität] benötigten mehrere Komponenten, damit das System funktioniert - die Injektion magnetischer Partikel, die Injektion eines Virus, der einen hitzeempfindlichen Kanal exprimiert, [oder] die Fixierung des Kopfes des Tieres, so dass eine Spule Änderungen im Magnetismus induzieren kann", erklärt er. "Das Problem mit einem Mehrkomponentensystem ist, dass es so viel Raum für jedes einzelne Teil gibt, um zusammenzubrechen."

"Dieses System ist ein einziges, elegantes Virus, das überall im Gehirn injiziert werden kann, was es technisch einfacher und unwahrscheinlicher macht, dass beweglicher Schnickschnack kaputt geht", fügt er hinzu, "und ihre Verhaltensausrüstung wurde geschickt so gestaltet, dass sie Magnete an den entsprechenden Stellen enthält, so dass sich die Tiere frei bewegen können."

Magnetogenetik' ist daher eine wichtige Ergänzung des Werkzeugkastens der Neurowissenschaftler, die zweifellos weiterentwickelt werden und den Forschern neue Möglichkeiten zur Untersuchung der Gehirnentwicklung und -funktion bieten wird.
Referenz

Wheeler, M. A., et al. (2016). Genetisch gezielte magnetische Steuerung des Nervensystems. Nat. Neurosci, DOI: 10.1038/nn.4265 [Abstract]
 
Ich verstehe es, wenn solche Frankensteinforschungen erlaubt werden, dass man Ängste bekommt und sich Sorgen macht.
es könnte auch sein, dass das was da im Impf-Serum drin ist als solches (noch) nicht magnetisch ist, sonder erst im Körper dazu wird, dann würde so ein Test nicht weiterhelfen...

Auch würd ich gerne wissen, bei welchen Impf-Seren das so auftrat/auftritt, wie lange nach der Impfung, oder nur nach der 2., und, ob das nach einer bestimmten Zeit wieder verschwindet... :unsure:
Ist technisch unmöglich, weil es sich um Nanopartikel handelt. Entweder sind sie magnetisch oder nicht, ob jetzt außerhalb des Körpers oder im Körper.
 
Wuhu,
Ist technisch unmöglich, weil es sich um Nanopartikel handelt. Entweder sind sie magnetisch oder nicht, ob jetzt außerhalb des Körpers oder im Körper.
ich meinte es so, dass aus einer bestimmten Substanz unter bestimmten Umständen eine bestimmte andere entstehen bzw sie mit anderen eine (neue) Verbindung eingehen kann und dann auch neue/andere Eigenschaften haben kann - unsere Körper sind ja im Grunde nichts anderes als "natürliche Chemie-Fabriken"... :unsure:
 
Wuhu,

ich meinte es so, dass aus einer bestimmten Substanz unter bestimmten Umständen eine bestimmte andere entstehen bzw sie mit anderen eine (neue) Verbindung eingehen kann und dann auch neue/andere Eigenschaften haben kann - unsere Körper sind ja im Grunde nichts anderes als "natürliche Chemie-Fabriken"... :unsure:
Ja schon, es gibt ja auch Metalle, die magnetisch sind und die wir mit der Umwelt aufnehmen. Aber alle diese Partikel sind viel zu klein, um auf uns magnetisch wirken zu können.
 
Wuhu Eva,
... alle diese Partikel sind viel zu klein, um auf uns magnetisch wirken zu können.
Du meinst in uns? Was anderes wäre es ja, wenn es eine Substanz gäbe, die diese Partikel, egal wie klein, an einer Stelle im Körper eben konzentrieren kann, so würde sich ja auch das mit der Einstichstelle der Impfung erklären...

Der Körper transportiert ja tw auch Substanzen, die er nicht ausscheiden kann oder die sogar dort oder da im Körper toxisch/er sein können in Bereiche, wo es nicht so viel Schaden anrichten kann; Beispiel: Schwermetalle besser ins (Bauch-) Fett und nicht an die wichtigen Nerven...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,

Auch würd ich gerne wissen, bei welchen Impf-Seren das so auftrat/auftritt, wie lange nach der Impfung, oder nur nach der 2., und, ob das nach einer bestimmten Zeit wieder verschwindet... :unsure:
Nach dem Video bei ca. 13.30 sieht man das Ergebnis, dass eine Frau mit einem Messgerät bei verschiedenen Personen gemacht hat. Biontech wurde mit 866 gemessen und Moderna 440. Aber dann weiß man noch nicht, wann die Impfungen waren und ob nach Verteilung im Körper die Einstichstelle nicht mehr oder kaum noch magnetisch ist.

Habe letztes Jahr so viel über diese Impfungen gelesen, über die Verteilung im Körper und den Organen. Steht meiner Ansicht nach auch irgendwo in irgendwelchen Unterlagen der Hersteller. Interessant zur Verteilung auch eine chinesische Studie zu mRNA mit Mäusen. Das Zeug verteilt sich im ganzen Körper, in allen wichtigen Organen, den Reproduktionsorganen und auch im Gehirn, da die Lipidnanopartikel die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.
Zu diesen Sachen hab ich mir leider keine Kopien gemacht, meinen Smartphoneverlauf aus der Zeit gelöscht und manches davon vergessen.
 
Tatsächlich mehren sich die irritierenden neuen Nachrichten gerade derart, dass man Mühe hat nachzukommen.
o_Oo_Oo_O

Dazu die Meldung eines spanischen Unternehmens vom 6.5.21:
Das Werk in Vigo der Stellantis-Gruppe wird an diesem Donnerstagmorgen aufgrund des Mangels an Komponenten, der durch die Krise der in Impfstoffen verwendeten Mikrochips verursacht wurde, stillgelegt. Dies wurde von der Direktion von Stellantis an die Gewerkschaften kommuniziert, dass "aufgrund des Mangels an Komponenten am Donnerstag, den 6. Mai NICHT gearbeitet wird". Eine Maßnahme, die die Geschäftsleitung diesen Donnerstag in der Frühschicht anwenden wird". Seit Beginn dieser 2021 gab es mehrere Male, dass verschiedene Schichten beider Systeme angehalten werden mussten.

Diese Meldung wurde erst 12 Tage später von der Seite entfernt.

Aufgefallen ist es der größten spanischen Nachrichtenagentur, die auch den archivlink gesichert hat. https://www.eldiestro.es/2021/05/la...o-de-que-se-esten-empleando-para-las-vacunas/
Mehr dazu auch bei https://corona-transition.org/spani...verandert-bereits-veroffentlichten-artikel-im
 
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