@gerold Mein Beileid. Liest sich sehr ähnlich wie die Geschichte meiner Schwiegermutter, die sich an einem Punkt gegen einen weiteren Krankenhausbesuch mit Wasserabpumpen und für mit Medikamenten unterstützten Freitod entschieden hat. Sie hat gesagt, es reicht.
Hallo Rosenheimer, lange nicht gesehen. Hoffe es geht dir gut.
Ja, es gibt Ärzte und Ärzte, das ist vollkommen klar. Und einen guten Arzt zu finden hat was von einem Sechser im Lotto. Aber auch schlechte Ärzte lügen in der Regel nicht für den Staat.
Wenn sie mit Entzug der Zulassung oder Kündigung bedroht werden, schon. Hier passiert etwas, dass sich nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern auf die ganze Welt ausgedehnt ist, bei dem ein Virus als Vorwand dient.
Und jeder Arzt und Wissenschaftler, der öffentlich vor diesen experimentellen gentechnischen Substanzen warnt, wird zum Volksfeind erklärt. Dazu gleichgeschaltete Medien und Faktenchecker, die die Wahrheiten aus Jahrzehnten Wissenschaft zu Lügen erklären.
Du hast geschrieben, dass Du dir nicht vorstellen kannst, dass sie die Menschen schwer krank machen oder sterben lassen. In meinen Augen passiert genau das eindeutig schon seit letztem Jahr. Denn was passiert denn, wenn du eine Infektion hast und nur mit dem Hinweis auf fiebersenkende Mittel und Kopfschmerztabletten in Quarantäne geschickt wirst, obwohl seit letztem Jahr längst alle möglichen Mittel bekannt sind, die zur Vorbeugung und Verhinderung einer schlimmen Infektion dienen?
Wenn diese Mittel absichtlich für die Öffentlichkeit unterdrückt werden und man behauptet, es gäbe keine hilfreichen Mittel und Medikamente, obwohl es sie gibt und sie nicht gegeben oder empfohlen werden?
Die Leute werden schwer krank und gehen im letzten Moment, wenn es ihnen schon richtig schlecht geht, ins Krankenhaus und werden dort bis heute, falls sie positiv auf Covid getestet werden, standardmäßig nach einem Protokoll mit Intubation zur Beatmung und giftigen Medikamenten wie Remesdivir behandelt und oft auch nicht mehr wegen ihrer eigentlichen gesundheitlichen Probleme behandelt. Und das obwohl schon letztes Jahr klar war, dass es bessere und günstigere Möglichkeiten als Intubation im Krankenhaus gibt, die den Menschen viel weniger schaden und viele Möglichkeiten zur Vorsorge, die ein Krankenhaus bei den meisten verhindert hätte.