Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Offenbar hat ihm keiner der Ärzte beizeiten gesagt, welche der von ihm ständig eingenommenen Medikamente leberschädigend sind.

Ja, das ist extrem traurig. Tut mir Leid. Ich habe durch Schmerzmittel die sehr auf die Leber gehen, sehr schlechte, erschreckende Leberwerte bekommen. Das hatte ein Bluttest aufgedeckt. Ich habe dann diese Tabletten sofort abgesetzt, und bin auf andere umgestiegen. Damit habe ich diese Leberwerte wieder dahin gebracht, wo sie hin gehören.

Ich nehme auch immer noch, seit Jahren zuviel Kortison. Aber ändern könnte ich es nur vielleicht, indem ich Channabis verwende. Aber ich habe noch keinen Kassenarzt gefunden, der sich die Schlacht mit der TKK antut, um mich damit zu unterstützen. Die Ärzte haben einfach keine Lust auf diese hin und her schreiberei mit der Kasse. Das kann ich natürlich irgendwie verstehen, aber die Arschkarte haben die Patienten.
 
@gerold Mein Beileid. Liest sich sehr ähnlich wie die Geschichte meiner Schwiegermutter, die sich an einem Punkt gegen einen weiteren Krankenhausbesuch mit Wasserabpumpen und für mit Medikamenten unterstützten Freitod entschieden hat. Sie hat gesagt, es reicht.

Hallo Rosenheimer, lange nicht gesehen. Hoffe es geht dir gut.
Ja, es gibt Ärzte und Ärzte, das ist vollkommen klar. Und einen guten Arzt zu finden hat was von einem Sechser im Lotto. Aber auch schlechte Ärzte lügen in der Regel nicht für den Staat.
Wenn sie mit Entzug der Zulassung oder Kündigung bedroht werden, schon. Hier passiert etwas, dass sich nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern auf die ganze Welt ausgedehnt ist, bei dem ein Virus als Vorwand dient.
Und jeder Arzt und Wissenschaftler, der öffentlich vor diesen experimentellen gentechnischen Substanzen warnt, wird zum Volksfeind erklärt. Dazu gleichgeschaltete Medien und Faktenchecker, die die Wahrheiten aus Jahrzehnten Wissenschaft zu Lügen erklären.

Du hast geschrieben, dass Du dir nicht vorstellen kannst, dass sie die Menschen schwer krank machen oder sterben lassen. In meinen Augen passiert genau das eindeutig schon seit letztem Jahr. Denn was passiert denn, wenn du eine Infektion hast und nur mit dem Hinweis auf fiebersenkende Mittel und Kopfschmerztabletten in Quarantäne geschickt wirst, obwohl seit letztem Jahr längst alle möglichen Mittel bekannt sind, die zur Vorbeugung und Verhinderung einer schlimmen Infektion dienen?
Wenn diese Mittel absichtlich für die Öffentlichkeit unterdrückt werden und man behauptet, es gäbe keine hilfreichen Mittel und Medikamente, obwohl es sie gibt und sie nicht gegeben oder empfohlen werden?

Die Leute werden schwer krank und gehen im letzten Moment, wenn es ihnen schon richtig schlecht geht, ins Krankenhaus und werden dort bis heute, falls sie positiv auf Covid getestet werden, standardmäßig nach einem Protokoll mit Intubation zur Beatmung und giftigen Medikamenten wie Remesdivir behandelt und oft auch nicht mehr wegen ihrer eigentlichen gesundheitlichen Probleme behandelt. Und das obwohl schon letztes Jahr klar war, dass es bessere und günstigere Möglichkeiten als Intubation im Krankenhaus gibt, die den Menschen viel weniger schaden und viele Möglichkeiten zur Vorsorge, die ein Krankenhaus bei den meisten verhindert hätte.
 
Schrecklich ist das. Hatte auf der Seite der Barmer gestern zufällig Userbeiträge gelesen, die auf ein neues Forum von Impfgeschädigten verwiesen haben.
Hier gibts auch noch das englische Forum für Impfgeschädigte:

https://vestibular.org/forum/dizziness/covid-19-vaccine-side-effects/paged/369/
 
Wenn sie mit Entzug der Zulassung oder Kündigung bedroht werden, schon. Hier passiert etwas, dass sich nicht nur auf Deutschland beschränkt, sondern auf die ganze Welt ausgedehnt ist, bei dem ein Virus als Vorwand dient.
Und jeder Arzt und Wissenschaftler, der öffentlich vor diesen experimentellen gentechnischen Substanzen warnt, wird zum Volksfeind erklärt. Dazu gleichgeschaltete Medien und Faktenchecker, die die Wahrheiten aus Jahrzehnten Wissenschaft zu Lügen erklären.
Hierzu aktuell aus dem Kanton Bern, wo zwei Ärzte es gewagt haben, sich gegen die Impfung auszusprechen:
 
Wuhu,
weiters werden oft - scheinbar eigenmächtig - von div "C"-Playern (zB Politikern) Dinge vorangetrieben, wobei diese noch nicht einmal die (ohnehin Alibi-) Institutionen für Freigabe/n so vorschlügen...

report24.news/faellt-das-narrativ-eu-aussendung-warnt-vor-auffrischungs-impfungen

Dass es bei den Entscheidungen mehr um Politik als um Gesundheit geht, hätte in meinen Augen eigentlich längst jedem auffallen können. Kann zwar in keiner Weise nachvollziehen, warum das nicht der Fall ist und sich weltweit selbst Menschen mit schweren Impfschäden oder amerikanische Angehörige der an der Folgen verstorbenen Angehörigen immer noch positiv für die Verimpfung dieser Substanzen aussprechen. Denke es gibt zu viele Menschen, die trotz aller Skandale einfach an das pharmazeutische System glauben.

Aber nicht nur EMA und WHO sind dagegen, auch in den USA ist die zuständige Behörde FDA nicht mit weiteren Auffrischungsverimpfungen dieser Substanzen einverstanden, die das CDC einfach über den Kopf der verantwortlichen Behörde FDA hinweg eigenmächtig beschlossen hat. Daher sind bereits 2 Personen der FDA von ihrer Position zurückgetreten.

Und Medikamente gegen impfschäden sind ja längst in der Erforschung. Sie machen, was sie wollen.

Und hier zur Erinnerung die Aufnahme vom beim WEF zum Young Global Leader ausgebildeten Spahn bei seiner Ansprache im WEF-Forum.


Dem Mann, der zusammen mit vielen weiteren deutschen Politikern und deutschen Organisationen dem deutschen Volk mit seinen Entscheidungen einen unermesslichen Schaden zugefügt hat, der mit Geld nicht mehr gutzumachen ist.
Auch wenn andere es eingefädelt haben, dass diese ungeprüften experimentellen gentechnischen Substanzen überhaupt in den Mittelpunkt gerückt sind.


Am Ende läuft es alles nur auf eine Sache hinaus und Überraschung Zuckerberg scheint auch dazu zu gehören, wie viele andere Personen.
 
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Ich wusste nicht, dass auch die Coronatests heikel sein können: eine Bekannte und ihr Mann haben sich für den Urlaub testen lassen in der Apotheke (Rachentest), daraufhin waren sie ein paar Wochen krank, und zwar sehr krank, sie benötigte Antibiotika, er mehrere Medikamente. Der Hausarzt meinte, das kann passieren, wenn Keime auf den Wattestäbchen sind.
 
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Na, gerold...jetzt wird man wohl schon beim Test magnetisch und das kann man dann mit Antibiotika behandeln?:rolleyes:
Nein, es wurde unsauber gearbeitet. Das Stäbchen war mit Sicherheit die Ursache und es hafteten Keime daran, die eine Infektion auslösten. An und für sich eine Geschichte, die eine Klage auslösen könnte.
 
Ich wusste nicht, dass auch die Coronatests heikel sein können: eine Bekannte und ihr Mann haben sich für den Urlaub testen lassen in der Apotheke (Rachentest), daraufhin waren sie ein paar Wochen krank, und zwar sehr krank, sie benötigte Antibiotika, er mehrere Medikamente. Der Hausarzt meinte, das kann passieren, wenn Keime auf den Wattestäbchen sind.
Seltsam ist das schon, dass gleich beide krank wurden,

da ja beide mit einem separaten Stäbchen getestet werden und ein Stäbchen ist im Normalfall verschlossen abgepackt.
 
Hierzu aktuell aus dem Kanton Bern, wo zwei Ärzte es gewagt haben, sich gegen die Impfung auszusprechen:
Da gibts auch Fälle aus Deutschland, ich erinnere nicht mehr welcher Hausarzt das war, ich glaube er wurde sogar hier verlinkt, der hatte auf seiner hompage was Kritisches geschrieben über die Coronaimpfung, Tag darauf war die Seite "in Bearbeitung" - man konnte nichts mehr darüber lesen.
Dr. Stefan Hockertz hat sich öffentlich kritisch über die Coronaimpfung geäußert, dessen Haus wurde daraufhin "aus steuerlichen Gründen" von der Polizei durchsucht. Er hat mittlerweile Deutschland verlassen, da es für ihn unerträglich wurde.
https://nichtohneuns-freiburg.de/der-wissenschaftler-prof-stefan-hockertz-hat-deutschland-verlassen/
 
Gerold, sind damit etwas vom Thema ab. Ursprung ist diese Nachricht: https://2020news.de/pcr-teststaebchen-partikel-wirken-wie-asbest-im-koerper/ Wobei ich die Seite schon dafür liebe, dass man anonym Nachrichten/Infos schicken kann.
Dass diese Teststäbchen nicht gerade aus gesunden Materialien bestehen und es mit diesen Teststäbchen bereits mehrfach zu richtigen Verletzungen gekommen ist, steht ausser Frage.
Das war sogar wieder ein klarer Fall für die Faktenchecker, die gleich behaupteten, das wäre alles nicht wahr.

Ursache ist, dass es an der Stelle, wo diese Stäbchen hinkommen nur eine sehr dünne Haut als Abgrenzung zum Gehirn gibt. Was ich besonders für die Kinder als Gefahr sehe.

Der Kinderarzt gibt gute Tipps wie man es vermeiden kann, das Stäbchen in die Nase zu stecken.
youtube.com/watch?v=KrhDNb5bZDU

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ene.14736
Keiner weiß, wie häufig es dadurch zu Verletzungen kommt.
Für mich zeigt das alles nur, dass die Maßnahmen alle zum Schaden sind und nicht zum Schutz.
 
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Hi eva,
tasächlich sind wir oft zu zögerlich. Ich weiß, dass so etwas nicht einfach ist und lange dauern kann. Ich selbst hatte aber damit einen Erfolg erhalten und es lohnt sich einzusetzen, da nicht nur der finanzielle Aspekt sondern auch eine mögliche Wiederholung des Fehler mit dem Schaden bei anderen Patienten minimiert wird. Siehe auch hier: https://www.symptome.ch/wiki/medizinische_behandlungsfehler/ Ich würde in diesen Fall die Schlichtungsstelle (ist kostenfrei) der Ärztekammer einschalten. Da sondiert man , ob eine Klage Erfolg haben kann und verkürzt weitere Wege. Meine persönliche Erfahrung damit ist positiv...allen Unkenrufen zum trotz, obwohl deren Spruch noch keine Rechtskraft besitzt.
 
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Das ist dann wohl ein Fall von Prionenerkrankung nach Pfitzer einschl. Kopie des Untersuchungsergebnisses und der Vearsnummer. https://web.archive.org/web/2021090...dice-que-la-vacuna-podria-ser-la-responsable/

Habe noch eine Kurzauswertung aus dem europ. Impfschadenssystem gemacht. Das müssen nicht alle Creutzfeld-Jacob-Fälle sein, die erfasst sind, da ich bereits vorher festgestellt hatte, dass das so nicht richtig funktioniert.
Zumal sowieso nur ein ganz kleiner Teil der Impfschadensfälle erfasst zu werden scheint, sagt es nur wenig aus.
Meine Auswertung hat insgesamt 19 Fälle ergeben.
 
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Ich selbst hatte aber damit einen Erfolg erhalten und es lohnt sich einzusetzen, da nicht nur der finanzielle Aspekt sondern auch eine mögliche Wiederholung des Fehler mit dem Schaden bei anderen Patienten minimiert wird. Siehe auch hier: https://www.symptome.ch/wiki/medizinische_behandlungsfehler/ Ich würde in diesen Fall die Schlichtungsstelle (ist kostenfrei) der Ärztekammer einschalten. Da sondiert man , ob eine Klage Erfolg haben kann und verkürzt weitere Wege. Meine persönliche Erfahrung damit ist positiv...allen Unkenrufen zum trotz, obwohl deren Spruch noch keine Rechtskraft besitzt.
Nochmals danke, James, toll, dass Du Erfolg hattest. Auch meine Bekannte sagt, dass sie nur, wenn es anderen nützt, klagen würden. Das mit der Schlichtungsstelle ist eine gute Idee und auch diese Information gebe ich weiter.
 
Tatsächlich ist es so besser, denn nur dadurch dass es bekannt und darüber verhandelt wird kann sich was ändern denn jeder Behandlungsfehler, der "unter en Tisch fällt" wird den nächsten erzeugen. Über die Schlichtungsstellen wird viel im Netz negativ berichtet. Das kann ich aber so nicht bestätigen. In meinem Fall war die Beurteilung wirklich objektiv und die Behandlungsfehler ausführlich untersucht worden. Wenn so etwas vor Gericht vorliegt, hat man gute Aussichten den Streit zu gewinnen. Leider berichten Patienten mit für sie positiven Bescheid selten darüber im Netz während jene, die das nicht erlangen laut über die Schlichtungsstellen berichten. Deshalb der neagtive Eindruck.
 
Einer leider Minderheit (nicht nur den vielen nicht-impfenden Ärzten) war es immer schon bewusst: Geimpfte Menschen haben ein lebenslang beeinträchtigtes Immunsystem und sind krankheitsanfälliger. Ich spreche auch aus leidvoller eigener Erfahrung, die von Kindheit bis heute währt.

ISRAEL – Pures Dynamit für Pläne, Geimpfte gegenüber Genesenen zu bevorzugen, enthält eine neue Großstudieaus Israel. Dort wurde, aufbauend auf den Gesundheitsdaten von 2,5 Millionen Personen, über einen Zeitraum von 17 Monaten das Auftreten einer Covid-Infektion bei Geimpften und Genesenen akribisch genau erfasst und wissenschaftlich ausgewertet. Das Resultat lässt aufhorchen und begründet erhebliche Zweifel an der aktuellen
Argumentation von „Experten“ und Behörden (......)
(...)Resultat der Studie: Das Risiko einer Corona-Infektion von Geimpften ist 13-mal höher als bei jenen Personen, die von einer SARS-CoV‑2 Erkrankung genesen sind und ihre Immunität auf natürliche Weise erworben haben. Dabei wurde ausdrücklich die neue Delta-Variante einbezogen; alle Geimpften waren mit BioNTech/Pfizer (BNT162b2) vollständig geimpft. Die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften symptomatischen Erkrankung war bei Geimpften sogar 27-mal höher als bei Genesenen.

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Einer leider Minderheit (nicht nur den vielen nicht-impfenden Ärzten) war es immer schon bewusst: Geimpfte Menschen haben ein lebenslang beeinträchtigtes Immunsystem und sind krankheitsanfälliger. Ich spreche auch aus leidvoller eigener Erfahrung, die von Kindheit bis heute währt.
Nachdem ich im Gefolge einer am 03.02.1986 erfolgten Schutzimpfung knapp daran gewesen bin, im Gefolge eines anaphylaktischen Schocks durch Herzstillstand zu sterben, darf ich keine solchen Impfungen mehr erhalten. Von mir vermag ich zu sagen, daß sich in diesen 35 Jahren mein Immunsystem gut erholt hat und ich diverse Grippewellen schadlos überstanden habe.
 
Bemerkenswert fand ich, dass Lanz gerade in seiner Sendung ausdrücklich über die Nebenwirkungen von Impfungen hinwies, dass hier Redebedarf besteht und dem nicht nachgegangen wird, bzw. ein Ungleichgewicht in der Kommunikation zugunsten der Impfung besteht. Er wolle die Impfung nicht schlecht reden, er sei selber geimpft, aber man muss doch öffentlich mehr über Risiken und Nutzen kommunizieren, es gäbe viele Fragen. Er sprach die verschobenen Regelblutungen an und die Todesfälle durch die Drittimpfung im Altenheim, sowie allgemein Todesfälle durch Impfung, die auch offiziell im Raum stehen.

Prof. Rübsamen-Schaeff, die er damit ansprach, gab zu, dass vor allem über 80jährige so ein Risiko treffen könnte, wenn auch ihrer Meinung nach der Nutzen der Impfungen höher wäre. Nach einer Studie hätten Ungeimpfte ein 8fach höheres Risiko schwer zu erkranken und ein 11fach höheres Risiko zu versterben gegenüber Geimpften.

Sie stehe aber allgemein genauso stark für die Medikamentenforschung ein, da müsste mehr passieren.

Auf die Fragen von Lanz antwortete sie also eher ausweichend, aber immerhin wurde es deutlich von ihm formuliert, da sollte er sich aber hierfür andere Gäste holen, die wirklich mit ihm darüber diskutieren.
 

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